Region: Steiermark
Gesundheit

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung
512 Unterstützende
51% erreicht 1.000 für Sammelziel
512 Unterstützende
51% erreicht 1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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04.07.2024, 10:43

Die Petition wurde bis 31. Dezember 2024 verlängert. Bitte Unterstützen Sie weiterhin aktiv (durch Weiterleitung der Petition und Mundpropaganda für Unterschriften) unser Vorhaben, das Thema "Tieffrequenzen, Infraschall, Schwebungen und Vibrationen (sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen) aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Noch fehlt es Politik, Medizin, Gesundheitskassen und breiter Öffentlichkeit am WILLEN hier aktiv tätig zu werden und das pathogene Potential zu erkennen. Nicht zuletzt auch deshalb, da es überhaupt keine Möglichkeit (keinen ICD-Code) zur statistischen Erfassung von Schall bzw. Frequenz bedingten Erkrankungen gibt. Die Aussage eines Landesbediensteten, es seien noch zu wenige Menschen erkrankt, damit man Handlungsbedarf erkennen würde, geht damit ins Leere, da die "Dunkelziffer", schenkt man deutschen Medien Glauben, bei bis zu 30% der Bevölkerung liegt, der bereits gesundheitlichen Schaden aufgrund nicht oder kaum hörbarer, oft fühlbarer und spürbarer Schall- bzw. Frequenz-Einwirkung genommen hat. Dies darf und kann in einem Land wie der Steiermark, wie Österreich, nicht sein, dass Menschen unverschuldet in ihren eigenen vier Wänden gesundheitlichen Schaden nehmen, nur da es keine Immissionsschutzbehörden und keine ausreichenden Gesetzte, Verordnungen und Normen gibt bzw. vorhandene nicht entsprechend vollzogen werden, da Behörden versagen. Hier geht es um Menschenrechtsverletzungen und Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit, da Menschen diesen Schall- bzw. Frequenz-Immissionen, meist ohne sie bewusst wahrzunehmen, ähnlich Strahlung oder unsichtbarem Feinstaub, ausgesetzt sind und sich nicht schützen können. ("nur" bis zu 3% der Bevölkerung nimmt bewusst wahr, bis zu 30% könnte betroffen sein mit teils irreversiblen Erkrankungen wie chronischen Schlafstörungen, Gehör- bzw. Ohrschäden, Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, Angststörungen, kompletter Leistungsabfall, etc. steiermark.antenne.at/story/brummtone-in-der-steiermark) Ein möglicher Zusammenhang zwischen zunehmenden "Volkskrankheiten" (die genannten) und damit Arbeitsausfällen, die sich volkswirtschaftlich massiv auswirken, und Schall- bzw. Frequenz-Belastungen wurde bisher offensichtlich nicht erkannt. Niemand sucht sich aus, unter Allergien zu leiden (Sagen Sie oder Behörden einem Allergiker, er soll sich zusammenreißen?); wie sich niemand aussucht, unter nicht oder kaum hörbarem Schall bzw. an Frequenzen zu leiden, auch wenn urzeitlich festgelegte "Grenzwerte" nicht oder kaum überschritten sind (Sagen Sie einem Schall bzw. Frequenz betroffenen oder Strahlen betroffenen oder Feinstaub betroffenen er soll sich zusammenreißen? -Behörden in der Steiermark, in Österreich, tun dies und noch mehr, wird man "belehrt", das kontaminierte Gebäude doch aufzugeben, wenn man so "übersensibel", "empfindlich" und "kein Durchschnitts-Steirer" sei und diesen Druck, diese Energie, diese Spannung, dieses Brummen, Dröhnen, Surren, Singen, Wummern, Vibrieren, Pulsieren, etc. im Wohnumfeld nicht aushält.


26.06.2024, 08:24

Noch bis 28. Juni 2024 besteht die Möglichkeit sich mit Anliegen, auch betreffend Schall- und Frequenzbelastungen im Wohnumfeld und Erfahrungen mit Behörden, an den Rechnungshof zu wenden.
„Sie wissen, wo der Schuh drückt und deshalb ist es für uns auch interessant, was Sie bewegt. Welche Erfahrungen Sie mit dem öffentlichen Bereich gemacht haben, ob Sie vielleicht die eine oder andere Prüfungsanregung für uns hätten", so der Rechnungshof
www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/Meldungen_2024/Praesidentin_Kraker_Sie_wissen_wo_der_Schuh_drueckt.html



13.06.2024, 11:22

Die Petition endet leider nach einem Jahr am 26. Juli 2024. Da die Plattform sie als INFORMATIONSMEDIUM sieht und nicht unbedingt als repräsentative „Umfrage“,
wäre eine weitere Verbreitung hilfreich. Vielleicht finden sich ja noch Bürgerinnen und Bürger, die unterschreiben und Kommentare hinterlassen möchten, die dann anderen hilfreich sind. Eine Unterstützung ist auch geheim möglich.
Im Juli wird die Plattform eine neue Petition entsprechend neuer Erkenntnisse und Entwicklungen starten. Auch da ersucht die Plattform um Unterstützung!
Was wurde bisher mit Ihrer/Deiner Unterstützung erreicht: 1) Sensibilisierung für das Thema "Tieffrequenzen, Infraschall und Vibrationen sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" 2) Ein Ende der Diffamierung, Diskriminierung, Isolierung vieler betroffener Bürgerinnen und Bürger 3) beim Land Steiermark: ein offizielles Brummton-Erhebungsblatt und einen "Infraschall-Ordner", die Anschaffung von geeigneten Messgeräten, die Aufstockung und Schulung von Personal sowie die Einbindung zweier Professuren der TU Graz, STEIERMARK weite Messungen im Jahr 2023 (in die leider betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierte Gebäude nicht eingebunden waren und die deshalb überwiegend zu keiner Hilfe geführt haben (eine Wärmepumpe wurde detektiert) , ein Bericht darüber ist gerade erst in Arbeit und sind der Plattform Details zu keiner Zeit bekannt gemacht worden), die Bildung eines Arbeitskreises (leider ohne Einbindung betroffener Bürgerinnen und Bürger, die hier Erfahrungen, Erkenntnisse und Wissen einbringen könnten), Gespräche beim Referat für Lärm- und Strahlenschutz und eine Einladung beim Gesundheitslandesrat und der Umweltlandesrätin, die zugesichert haben, das Thema ERNST ZU NEHMEN (leider, trotz umfangreicher und offensichtlich ergebnisloser Messungen, bisher ohne konkrete Hilfe für betroffene Steirerinnen und Steirer) 4) !!! HILFE für alle Bürgerinnen und Bürger in Österreich: Zusage des Gesundheitslandesrates und der Umweltlandesrätin einen Länderübergreifenden Arbeitskreis zu bilden; die Steiermark soll dabei "Vorreiter" und "federführend" sein 5) folgende Forderungen wurden konkret formuliert: Umgehend Maßnahmen an bekannten und angezeigten Quellen, Umgehende Hilfe zumindest für all jene, die Erhebungsblätter (57/2023) und Anzeigen übermittelt haben, die Einbindung von betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierten Gebäuden in Messungen und Maßnahmen, ein Ende der einseitigen Kommunikation mit Land, Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden (dies gehe nicht, sagte der Gesundheitslandesrat, dass diese Stellen keine Rückantwort auf schriftliche Eingaben geben), der Gesundheitslandesrat wurde aufgefordert, sich mit der Ärztekammer und der Med Uni auszutauschen (HNO-Spezialisten und Sanitätsdirektion werde er auch kontaktieren, so der GLR) bzw. sich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen betreffend gesundheitlichen Auswirkungen zu befassen, sowie auch mit der Tatsache, dass es keine ICD-Codes gibt, die eine Erkrankung aufgrund von technischen Quellen verursachten Schall- bzw. Frequenzbelastungen erfassen würden; bisher wurden und werden derartige Erkrankungen nicht einmal statistisch erfasst und kann folglich der Gesetzgeber vermutlich keine Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit erkennen.
Gefordert wurden von der Plattform eine Anlaufstelle für Anzeigen und Meldungen (da bei derartigen Frequenzen Schallquellen nicht allein mit den Ohren gefunden und angezeigt werden können)>vorgeschlagen wurde eine Stelle in der A15 und eine Verschränkung aus technischer und medizinischer Fachkompetenz . Gefordert wurden von der Plattform Verordnungen, um Maßnahmen umgehend umsetzen zu können. Gefordert wurde, dass bei Messungen ZUMINDEST die Bestimmungen der DIN NORM 45680/1997 (Entwurf 2020) zur Anwendung kommen und betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierte Gebäude eingebunden werden und das Messungen unangekündigt stattfinden sollen. Dies war und ist in den überwiegenden Fällen, auch betreffend Messungen 2023, nicht der Fall, so betroffene Bürgerinnen und Bürger trotz umfangreicher, kostspieliger Messungen ohne konkreter Hilfe durch Maßnahmen an den Quellen bleiben. Gefordert wurde von der Plattform, dass privat beauftragte, umfangreich durchgeführte Messungen von sachverständigen Akustikexperten (Messergebnisse) anerkannt und berücksichtigt werden und dass Akustikexperten in Prozesse eingebunden werden.



13.06.2024, 10:00

Die Dauer hat sich geändert. 'Grund der Änderung': Um zumindest Information für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung zu stellen. Tieffrequenzen, Infraschall und Vibrationen sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen aus technischen Quellen wirken immer mehr und subtil in unsere Lebensqualität und Gesundheit ein. Unzählige Erkrankungen ließen sich verhindern, wenn Politik, Medizin und breite Öffentlichkeit das pathogene Potential erkennen würden.


Neues Zeichnungsende: 26.07.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 505



24.04.2024, 09:25

TAG GEGEN LÄRM:
Zeitungsartikel Region Süd- Südweststeiermark:
www.kleinezeitung.at/steiermark/suedsuedwest/18398632/plattform-sprecherin-nimmt-deutschlandsberg-in-die-pflicht

Ob tieffrequente Geräusche als erheblich belästigend einzustufen sind, wird durch regelsetzende Organe festgesetzt. Ein wissenschaftlicher Diskurs über Wahrnehmungsschwellen ist seit Jahren nicht abgeschlossen und immer mehr Menschen leiden in ihrem Wohnumfeld unter tieffrequenten Geräuschimmissionen, auch wenn sie diese nicht bewusst als Lärm- bzw. Schallbelastung wahrnehmen. Zugang der Plattform: Jeder Mensch ist mit seiner Wahrnehmung und seinen mentalen und körperlichen Beschwerden aufgrund meist permanenter, realer, messbarer Schallbelastung ERNST ZU NEHMEN. Technische Organe können allein anhand von Messergebnissen (gem. DIN NORM 45680 aus 1997!, die die Messung und Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen regelt und die seit dem Jahr 2020 als Neu-Entwurf vorliegt, da erkannt wurde, dass bestehende Grenzwerte und Beurteilungen nicht ausreichen, um Menschen vor Infraschall bzw. tieffrequenten Schall im Wohnumfeld zu schützen) KEINE MEDIZINISCHE Expertise über gesundheitliche Auswirkungen und Langzeitfolgen treffen. Allein wenn man weiß, welche Folgen chronische Schlafstörungen nach sich ziehen und was es bedeutet, einen irreversiblen Gehörschaden aufgrund permanenter tieffrequenter Geräuschimmissionen aus technischen Quellen (Wärmepumpen, Industrieanlagen, Biogasanlagen, Trocknungs-, Klima-, Lüftungsanlagen, Windkraftanlagen, Turbinen, Blockheizkraftwerke, etc.) zu erleiden, wird man als regelsetzendes Organ Verantwortung übernehmen und MASSNAHMEN direkt an den LÄRMQUELLEN (direkt bei der Errichtung und mit laufenden Überprüfungen etc.) als NORM festlegen müssen.


21.04.2024, 15:56

TAG DES LÄRMS am 24. April 2024:
Veranstaltung in Wien Institut für Schallforschung: www.oeaw.ac.at/isf/das-institut/veranstaltungen/tag-gegen-laerm-2024

www.laerminfo.at/laermschutz/initiativen/tag_gegen_laerm.html

Hörbarer Lärm umgibt uns jeden Tag und wird von der WHO als gesundheitsgefährdend eingestuft. Subtiler und gefährlicher (wie unsichtbarer Feinstaub, wie unsichtbare Strahlung) ist nicht oder kaum hörbarer, doch für viele Menschen spürbarer (Vibrationen, Pulsationen, Ohrendruck, Herzdruck) und fühlbarer (Angst, Stress, Unwohlsein, Unsicherheit, Unruhe) Lärm bzw. Schall im Wohnumfeld. Das pathogene Potential von nicht hörbaren tieffrequenten Geräuschimmissionen aus technischen Quellen wird in der Öffentlichkeit, Medizin und Politik (auch vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) erheblich unterschätzt. BITTE nutzen Sie den Tag gegen Lärm, um auf das Problem mit tieffrequenten (hochfrequenten) Geräuschimmissionen aufmerksam zu machen und verteilen Sie die Petition auf Social Media Kanälen oder mittels Abrisszettel. DANKE!


19.04.2024, 10:33

Ergänzung (Nachricht 18.4.2024) aufgrund Hinweis einer Petition-Unterstützerin (DANKE!): Betreffend Windkraftanlagen wurden Fragen an das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie eingebracht. Zwei Fragen bezogen sich auch auf das Thema Schall- und Infraschallemissionen und die Antworten wurden als jpg-Datei dargestellt, ohne weiteren Kommentar. Wir bedauern den Fehler.
Die Fragen an das BMK sowie die Antworten des BMK sind unter fragdenstaat.at/a/3055 nachzulesen. Die von der Plattform (Nachricht 18.4.2024) ergänzend angefügten LINKS sollen die medizinischen Betrachtungen aufgrund von Studien und Expertenwissen abbilden. Mehr Informationen unter www.brummtonplattform.at


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