02.12.2024, 10:19
www.yumpu.com/de/document/read/35069249/messung-und-beurteilung-von-tieffrequenten-kurz-und-fischer > DIN 45680/2011
www.dr-jordan-design.de/Download/Anleitungen/Anleitung_DIN45680_2020.pdf > DIN 45680/2020
Die Messung und Beurteilung von tieffrequenten Geräuschimmissionen (Tieffrequenzen, Infraschall und Körperschall) kann nur mit speziellen Messgeräten und Beurteilungsverfahren erfolgen umweltmessung.com/faq-quellenortung/. Aktuelle Vorgehensweisen öffentlicher Stellen (Unwissen, ungeeignete Messgeräte, etc.) und Beurteilungsgrundlagen (DIN 4109, TA Lärm, DIN 45680/1997) schützen nur etwa 50% der Bevölkerung. Neuentwürfe zu DIN 45680/1997 liegen seit Jahren in der Schublade und öffentliche Stellen, Gesundheitssystem und der Gesetz- und Verordnungsgeber verabsäumen in fahrlässiger Weise (bei zunehmenden gesundheitlichen Auswirkungen vermutlich in vorsätzlicher Weise) Unzulänglichkeiten entgegen zu steuern und nehmen massive Auswirkungen auf die Gesundheit bei einem Teil der Bevölkerung "mit Bedauern" in Kauf. Es fehlt eine saubere medizinische Datenerhebung, so die gesundheitlichen Auswirkungen zumindest statistisch erfasst werden könnten. D. h. im Gesundheitssystem scheinen Schall bzw. Frequenz bedingte Erkrankungen überhaupt nicht auf, so auch folglich betreffend Beurteilungsgrundlagen kein Handlungsbedarf erkannt wird. Ein katastrophaler Zustand und ein massives Gefährdungspotential für die Bevölkerung. Auch Feinstaub kann nicht mit bloßem Auge wahrgenommen werden. Er kann und wird (in der Steiermark flächendeckend) gemessen und werden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen. Betreffend Lärm in Form von nicht allein mit den Ohren wahrzunehmenden Tieffrequenzen, Infraschall und Körperschall (Vibrationen) [sowie auch Hochfrequenzen] gibt es NICHTS zum Schutz der Bevölkerung. 50% der Bevölkerung war im Jahr 2012 ungeschützt. Zunehmende Technisierung, Elektrifizierung und Anlagen- und Siedlungsverdichtung der letzten Jahre haben diesen Anteil vermutlich explodieren lassen, was auch möglicherweise eine Zunahme von "Volkskrankheiten" wie beispielsweise Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, chron. Schlafstörungen, etc. sowie Gehörschäden wie Tinnitus erklären könnte. HNO-ARZT Dr. K.: „Ich kann Ihr Anliegen gut nachvollziehen und möchte Ihnen Recht geben, dass in den letzten Jahrzehnten mit zunehmender verbreiteter Nutzung von Erdwärmeanlagen, Windkraftanlagen etc. eine Häufung bei Beschwerden im Infraschallbereich in Erscheinung getreten ist."