Region: Steiermark
Gesundheit

Noch 12 Tage

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch 12 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

20.11.2024, 11:51

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Es wird öffentlich darauf verwiesen, dass der PLATTFORM bisher keine Fälle bekannt geworden sind, wo, aufgrund der "geheimen Messaktion 2023" und der Übermittlung von offiziellen Brummton-Erhebungsblättern an die A15 (Aufruf zur Übermittlung über die Medien von A15, über die Umweltanwaltschaft (A13) und Plattform) sowie sonstigen Meldungen und Anzeigen im Vorfeld (Infraschall-Ordner-2023 in der Umweltanwaltschaft, A13), geholfen worden wäre, in der Form, mit belasteten Steirerinnen und Steirern zu sprechen, einen Umweltmediziner oder kompetenten Amtsarzt*) einzubeziehen (da Techniker allein die möglichen und evidenten gesundheitlichen Auswirkungen nicht beurteilen können), in kontaminierten Gebäuden gemäß DIN 45680/1997 zu messen und vermutliche (angezeigte) Anlagenbetreiber zu überprüfen und in die Pflicht zu nehmen.

*) einer dieser kompetenten Amtsärzte (eines anderen Bundeslandes) führte im Bezug einer Wärmepumpe folgendes aus: "Bereits im anfänglichen Mailverkehr habe ich auf die Problematik der
>> tiefen Frequenzen hingewiesen. Diese werden, selbst durch moderne
>> Schallschutzfenster nicht abgeschirmt. Hierfür würde es Masse (sprich
>> Beton) benötigen. Der Schallschutz kann folglich nicht durch die
>> betroffene Person erfolgen (sie kann ja nicht das Schlafzimmerfenster
>> zubetonieren - Luftaustausch!), sondern nur durch den Emittenten."


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