Anbei ein Schreiben an die GRÜNE PARTEI.
Bitte Petition weiterhin unterstützen und verteilen!
Leider wurden die indirekt und direkt getätigten Zusagen der Steiermärkischen Landesregierung - Hilfe für Schall bzw. Frequenz belastete Menschen - bisher nicht umgesetzt. Noch immer und dies seit Jahren leiden Menschen im Raum Arning/Liezen, Graz/Graz-Umgebung, Deutschlandsberg und anderen teilen der Steiermark und in Österreich unter Dauergeräuschen mit überwiegend auffälliger Schallcharakteristik. Bis zu 30% der Bevölkerung könnte bereits gesundheitlich betroffen sein, ohne bewusst wahrzunehmen, also zu hören, zu spüren (Vibrationen, Pulsationen, Druck auf die Ohren und auf den Körper, Muskelzucken, "wie unter Strom", "wie in einer Druckkammer", "wie Nadelstiche auf der Haut", "wie Wellen durch den Körper" und/oder zu fühlen (Unruhe, Unwohlsein, Unsicherheit, Angst, Stress, Panik). BITTE helfen Sie mit, die Bevölkerung, die Ärzteschaft, die Behörden zu sensibilisieren und sprechen Sie über dieses Thema, welches uns alle indirekt oder direkt betreffen kann. DANKE!
Der Plattform liegen nunmehr Expertisen zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Dauergeräuschen mit auffälliger Schallcharakteristik von Umweltmedizinern vor.
Diese können bei der Plattform zur Verwendung gegenüber Behörden (Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften) und behandelnden Ärzten angefordert werden.
Und: BITTE Petition unterschreiben und VERTEILEN. DANKE!
Keine medizinische Hilfe in Österreich, solange Schall- bzw. Frequenzquellen nicht detektiert und eliminiert sind.
Kein ICD-Code in Österreich, der zumindest eine statistische Erhebung von Schall-bzw. Frequenz bedingten Erkrankungen ermöglichen würde.
Betrug am Gesundheitssystem steht im Raum, wenn falsche ICD-Codes verwendet werden, damit Gesundheitskassen Kosten für Medikamente, Behandlungen, Untersuchungen, MRT, Röntgen, Kuren, etc., die keinen Sinn geben, solange Schall- bzw. Frequenzen im Wohnumfeld einwirken, übernehmen.
Steuergeldverschleuderung von Lärm- und Strahlenschutzreferaten, wenn mangels geeigneter Messgeräte und fehlender Fachkompetenz auf diesem Gebiet NICHTS gemessen wird und in über 70% der Fälle der ganze Aufwand umsonst ist. Überprüfung, Streichung bzw. Minimierung dieser Stellen wird angeregt, wenn die Gesetzeslage oder der politische Wille es nicht hergeben, Menschen vor dieser Umweltbelastung zu schützen.
Keine Fachkompetenz und kein Wissen mangels Studien und Forschung in Österreich.
Negieren vorhandener Forschungsergebnisse und bewusste Täuschung der Bevölkerung stehen im Raum, wenn man behauptet, dass gesundheitliche Auswirkungen bei permanenter Einwirkung von Tieffrequenzen, Infraschall, Vibrationen (auch Hochfrequenzen und Mikrowellen) GÄNZLICH ausgeschlossen sind. Siehe Beitrag Fragestellung fragdenstaat/BMK.
E-Card zücken statt mentale und körperliche Erkrankungen zu verhindern scheint die Strategie. BITTE unterstützen Sie die Petition, da dieses Umweltthema uns ALLE direkt oder indirekt betreffen kann.
Demnächst starten wir mit Crowdfunding, da Politik und Medizin keinen Handlungsbedarf erkennen und versagen und deshalb seit Jahren Bürgerinnen und Bürger in Österreich (bis zu 30% der Bevölkerung könnte betroffen sein, das wären in Österreich rund 2,3 Mio. Menschen) teils irreversible Erkrankungen aufgrund meist permanenter Schall- bzw. Frequenz-Einwirkung hinnehmen müssen, bis hin zu existenzbedrohenden Folgen, wie erzwungenen Arbeits- und Wohnungsaufgaben. Eine sachverhaltsverdrehende Geschichte jagt die nächste (siehe Ö1-Interview/Land Steiermark) und dies sollte in einer demokratischen Gesellschaft unterbunden werden zum SCHUTZ der Menschen und zur Wahrung der Menschenrechte. Da diese Gefahr "subtil" daherkommt (wie unsichtbarer Feinstaub oder Strahlung oder wie aktuell, laut Rechnungshofbericht bekannt geworden, Chemikalien in Form von Pestiziden) können sich Menschen nicht schützen und gehen hier Menschenrechte vor allen anderen Rechten oder Bestimmungen. Bei Menschenrechts Fragen ist es auch unerheblich, ob ein Mensch oder hunderte Nachbarn betroffen sind (was sich ja niemand wünschen möchte!). BITTE unterstützen Sie uns weiterhin und leiten Sie die Petition weiter, auch im Sinne einer irgendwann auch für Sie möglichen Umwelt-Belastung. DANKE!
AKTUELL: Heute 8. Juli 2024 um 15:30 auf Ö1/Moment „Wenn Brummtöne zur Qual werden“. Die Gestaltung, der Zusammenschnitt und der Inhalt liegen in der Verantwortung von Ö1. Anmerkung: Die Plattform wird im Anschluss ein Diskussionsforum starten und die Faktenlage beleuchten. Diese Fakten werden in schriftlicher Form der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, untermauert von Schriftverkehr, Aktenvermerken und Protokollen, um Sachverhalte WAHRHEITSKONFORM und nicht aus einseitiger Betrachtung darzustellen. Der Plattform wurde keine Gelegenheit gegeben, auf Aussagen des Landes Steiermark öffentlich zu reagieren. oe1.orf.at/programm/20240708#763105/Wenn-Brummtoene-zur-Qual-werden
Die Petition wurde bis 31. Dezember 2024 verlängert. Bitte Unterstützen Sie weiterhin aktiv (durch Weiterleitung der Petition und Mundpropaganda für Unterschriften) unser Vorhaben, das Thema "Tieffrequenzen, Infraschall, Schwebungen und Vibrationen (sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen) aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Noch fehlt es Politik, Medizin, Gesundheitskassen und breiter Öffentlichkeit am WILLEN hier aktiv tätig zu werden und das pathogene Potential zu erkennen. Nicht zuletzt auch deshalb, da es überhaupt keine Möglichkeit (keinen ICD-Code) zur statistischen Erfassung von Schall bzw. Frequenz bedingten Erkrankungen gibt. Die Aussage eines Landesbediensteten, es seien noch zu wenige Menschen erkrankt, damit man Handlungsbedarf erkennen würde, geht damit ins Leere, da die "Dunkelziffer", schenkt man deutschen Medien Glauben, bei bis zu 30% der Bevölkerung liegt, der bereits gesundheitlichen Schaden aufgrund nicht oder kaum hörbarer, oft fühlbarer und spürbarer Schall- bzw. Frequenz-Einwirkung genommen hat. Dies darf und kann in einem Land wie der Steiermark, wie Österreich, nicht sein, dass Menschen unverschuldet in ihren eigenen vier Wänden gesundheitlichen Schaden nehmen, nur da es keine Immissionsschutzbehörden und keine ausreichenden Gesetzte, Verordnungen und Normen gibt bzw. vorhandene nicht entsprechend vollzogen werden, da Behörden versagen. Hier geht es um Menschenrechtsverletzungen und Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit, da Menschen diesen Schall- bzw. Frequenz-Immissionen, meist ohne sie bewusst wahrzunehmen, ähnlich Strahlung oder unsichtbarem Feinstaub, ausgesetzt sind und sich nicht schützen können. ("nur" bis zu 3% der Bevölkerung nimmt bewusst wahr, bis zu 30% könnte betroffen sein mit teils irreversiblen Erkrankungen wie chronischen Schlafstörungen, Gehör- bzw. Ohrschäden, Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, Angststörungen, kompletter Leistungsabfall, etc. steiermark.antenne.at/story/brummtone-in-der-steiermark) Ein möglicher Zusammenhang zwischen zunehmenden "Volkskrankheiten" (die genannten) und damit Arbeitsausfällen, die sich volkswirtschaftlich massiv auswirken, und Schall- bzw. Frequenz-Belastungen wurde bisher offensichtlich nicht erkannt. Niemand sucht sich aus, unter Allergien zu leiden (Sagen Sie oder Behörden einem Allergiker, er soll sich zusammenreißen?); wie sich niemand aussucht, unter nicht oder kaum hörbarem Schall bzw. an Frequenzen zu leiden, auch wenn urzeitlich festgelegte "Grenzwerte" nicht oder kaum überschritten sind (Sagen Sie einem Schall bzw. Frequenz betroffenen oder Strahlen betroffenen oder Feinstaub betroffenen er soll sich zusammenreißen? -Behörden in der Steiermark, in Österreich, tun dies und noch mehr, wird man "belehrt", das kontaminierte Gebäude doch aufzugeben, wenn man so "übersensibel", "empfindlich" und "kein Durchschnitts-Steirer" sei und diesen Druck, diese Energie, diese Spannung, dieses Brummen, Dröhnen, Surren, Singen, Wummern, Vibrieren, Pulsieren, etc. im Wohnumfeld nicht aushält.
Noch bis 28. Juni 2024 besteht die Möglichkeit sich mit Anliegen, auch betreffend Schall- und Frequenzbelastungen im Wohnumfeld und Erfahrungen mit Behörden, an den Rechnungshof zu wenden.
„Sie wissen, wo der Schuh drückt und deshalb ist es für uns auch interessant, was Sie bewegt. Welche Erfahrungen Sie mit dem öffentlichen Bereich gemacht haben, ob Sie vielleicht die eine oder andere Prüfungsanregung für uns hätten", so der Rechnungshof www.rechnungshof.gv.at/rh/home/news/Meldungen_2024/Praesidentin_Kraker_Sie_wissen_wo_der_Schuh_drueckt.html
Eine Lösung für ENTSPANNTE Stromnetze? Sind Stromnetze überfordert und steht dies in Verbindung mit auffälligen Geräuschimmissionen (Brummtöne und Vibrationen) im Wohnumfeld?
Auf angefügte Datei wird verwiesen.
Die Petition endet leider nach einem Jahr am 26. Juli 2024. Da die Plattform sie als INFORMATIONSMEDIUM sieht und nicht unbedingt als repräsentative „Umfrage“,
wäre eine weitere Verbreitung hilfreich. Vielleicht finden sich ja noch Bürgerinnen und Bürger, die unterschreiben und Kommentare hinterlassen möchten, die dann anderen hilfreich sind. Eine Unterstützung ist auch geheim möglich.
Im Juli wird die Plattform eine neue Petition entsprechend neuer Erkenntnisse und Entwicklungen starten. Auch da ersucht die Plattform um Unterstützung!
Was wurde bisher mit Ihrer/Deiner Unterstützung erreicht: 1) Sensibilisierung für das Thema "Tieffrequenzen, Infraschall und Vibrationen sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" 2) Ein Ende der Diffamierung, Diskriminierung, Isolierung vieler betroffener Bürgerinnen und Bürger 3) beim Land Steiermark: ein offizielles Brummton-Erhebungsblatt und einen "Infraschall-Ordner", die Anschaffung von geeigneten Messgeräten, die Aufstockung und Schulung von Personal sowie die Einbindung zweier Professuren der TU Graz, STEIERMARK weite Messungen im Jahr 2023 (in die leider betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierte Gebäude nicht eingebunden waren und die deshalb überwiegend zu keiner Hilfe geführt haben (eine Wärmepumpe wurde detektiert) , ein Bericht darüber ist gerade erst in Arbeit und sind der Plattform Details zu keiner Zeit bekannt gemacht worden), die Bildung eines Arbeitskreises (leider ohne Einbindung betroffener Bürgerinnen und Bürger, die hier Erfahrungen, Erkenntnisse und Wissen einbringen könnten), Gespräche beim Referat für Lärm- und Strahlenschutz und eine Einladung beim Gesundheitslandesrat und der Umweltlandesrätin, die zugesichert haben, das Thema ERNST ZU NEHMEN (leider, trotz umfangreicher und offensichtlich ergebnisloser Messungen, bisher ohne konkrete Hilfe für betroffene Steirerinnen und Steirer) 4) !!! HILFE für alle Bürgerinnen und Bürger in Österreich: Zusage des Gesundheitslandesrates und der Umweltlandesrätin einen Länderübergreifenden Arbeitskreis zu bilden; die Steiermark soll dabei "Vorreiter" und "federführend" sein 5) folgende Forderungen wurden konkret formuliert: Umgehend Maßnahmen an bekannten und angezeigten Quellen, Umgehende Hilfe zumindest für all jene, die Erhebungsblätter (57/2023) und Anzeigen übermittelt haben, die Einbindung von betroffenen Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierten Gebäuden in Messungen und Maßnahmen, ein Ende der einseitigen Kommunikation mit Land, Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden (dies gehe nicht, sagte der Gesundheitslandesrat, dass diese Stellen keine Rückantwort auf schriftliche Eingaben geben), der Gesundheitslandesrat wurde aufgefordert, sich mit der Ärztekammer und der Med Uni auszutauschen (HNO-Spezialisten und Sanitätsdirektion werde er auch kontaktieren, so der GLR) bzw. sich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen betreffend gesundheitlichen Auswirkungen zu befassen, sowie auch mit der Tatsache, dass es keine ICD-Codes gibt, die eine Erkrankung aufgrund von technischen Quellen verursachten Schall- bzw. Frequenzbelastungen erfassen würden; bisher wurden und werden derartige Erkrankungen nicht einmal statistisch erfasst und kann folglich der Gesetzgeber vermutlich keine Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit erkennen.
Gefordert wurden von der Plattform eine Anlaufstelle für Anzeigen und Meldungen (da bei derartigen Frequenzen Schallquellen nicht allein mit den Ohren gefunden und angezeigt werden können)>vorgeschlagen wurde eine Stelle in der A15 und eine Verschränkung aus technischer und medizinischer Fachkompetenz . Gefordert wurden von der Plattform Verordnungen, um Maßnahmen umgehend umsetzen zu können. Gefordert wurde, dass bei Messungen ZUMINDEST die Bestimmungen der DIN NORM 45680/1997 (Entwurf 2020) zur Anwendung kommen und betroffene Bürgerinnen und Bürger sowie kontaminierte Gebäude eingebunden werden und das Messungen unangekündigt stattfinden sollen. Dies war und ist in den überwiegenden Fällen, auch betreffend Messungen 2023, nicht der Fall, so betroffene Bürgerinnen und Bürger trotz umfangreicher, kostspieliger Messungen ohne konkreter Hilfe durch Maßnahmen an den Quellen bleiben. Gefordert wurde von der Plattform, dass privat beauftragte, umfangreich durchgeführte Messungen von sachverständigen Akustikexperten (Messergebnisse) anerkannt und berücksichtigt werden und dass Akustikexperten in Prozesse eingebunden werden.