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Dauerhafte Anpassung des Doppelbesteuerungsabkommen für Grenzgänger 19 Tage Regel

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Bundesfinanzministerium Deutschland
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06/18/2022, 16:39

home.kpmg/xx/en/home/insights/2022/06/flash-alert-2022-119.html?fbclid=IwAR1IX6Yf_jAd0Wd4A1Fgbo9Tdmh2nfVC610JNvzxTLM1icTZ8qjHwcFUFSI

Hallo zusammen, eine KPMG Veröffentichung leite ich Euch weiter und wünsche allen ein schönes Wochenende

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Viele Grüße
Ralf



06/02/2022, 21:29

www.twago.de

Guten Abend zusammen,

nach meinen Informationen wird der Deutsche Finanzminister Christian Linder die Luxemburgische
Finanzministerin Frau Backes in zwei Wochen treffen.

Die Hoffnung bleibt, dass es hier zu einer Anpassung der Tage im Doppelbesteuerungsabkommen kommt.
Frau Verena Hubertz, MdB, hatte im Rahmen eines Meetings, uns mitgeteilt, dass sie ein Schreiben zur Anpassung der Tage im Doppelsteuerungsabkommen zugesendet hat. Daraufhin habe ich, zusammen mit Martin Plail, ein Gespräch mit demMdB Maximilian Mordhorst von der FDP gesucht. Herr Mordhorst sagte uns im Rahmen des Gespräches seine Unterstützung zu und wollte hierzu mit Christian Lindner sprechen. Auch viele Luxemburger Unternehmer unterstützen eine Verbesserung, um damit auch den Arbeitsmarkt für Grenzgänger attraktiver zu machen.

Heute hatte ich ein Gespräch mit dem Provider der Twago Pendlerapp, hier wird es in den nächsten Wochen eine Onlinevorführung geben, welche ich durchschreiben werde.
Ich werde dann die Gewerkschaften, Banken und Firmen versuchen mit ins Boot zu nehmen und hoffe auch noch auf das Verkehrsministerium in Luxemburg.
In den nächsten Tage lege ich eine Pendler Gruppe in Facebook an und hoffe so das Thema noch weiter voran zu treiben.

Dran bleiben ist angesagt und ich wünsche Euch allen schon einmal ein schönes verlängertes Wochenende

Viele Grüße

Ralf Päßler


05/27/2022, 23:06

www.volksfreund.de/region/luxemburg/luxemburg-10000-stellen-unbesetzt-nachbesetzung-aus-deutschland-steht-vor-huerden_aid-69340965

Hallo zusammen,

ich versuche verzweifelt das Verkehrsministerium in Luxemburg dazu zu bewegen mit mir über die Einführung einer Pendler App für ganz Luxemburg zu sprechen.

Ich habe hierzu Kontakt zu Schwarzgroup welche die twago App auf den Markt gebracht hat und hiermit viele Gemeinden /Städte und ihre eigenen Discounter wie LIDL / Kaufland versorgt. Wer sich über die App informieren möchte kann dieses unter dem Link www.twogo.com/de/ tun.

Meine Bitte an Euch, wer kann mir einen Kontakt zu dem Verkehrsministerium in Luxemburg herstellen.

Zurückkommend auf den Zeitungsbericht vom Volksfreund Frau Schwadorf. Hier wird nochmals aufzeigt wie wichtig das Thema Home Office den Mitarbeitern ist, zeigt sich den aufkommenden Fachkräftemangel auch in Luxemburg. Der Bericht spricht schon von 10000 unbesetzten Stellen in Luxemburg mit der Tendenz steigend.

Alleine durch die wegfallenden Fahrzeiten kann ein Grenzgänger sich bei einer Stellenbesetzung in Deutschland zwischen 40 (Findel, Sandweiler etc) und 80 (Strassen) pro Monat sparen. Auch bieten Deutsche Arbeitgeber, welche auch Fachkräfte suchen, verstärkt Home Office an, dort wo es möglich ist.

Home Office entlastet die Umwelt, nicht nur durch weniger Fahrten, sondern auch durch einen zum Beispiel wegfallenden Moselaufstieg oder Brücken / Tunnellösung, es unterstützt das Familienleben, es gewinnt Zeit für Tätigkeiten in Vereinen und ehrenamtlichen Tätigkeiten, es stärk die Kaufkraft vor Ort in den Grenzregionen.

Der Steuerliche Nachteil für Deutschland sehe ich persönlich nicht. Haben doch die Grenzregionen gerade in Pandemiezeit durch Home Office sicherlich Mehreinnahmen verzeichnen können. Luxemburg hat hierzu eine Studie erstellt, welche dieses Umkehrfaktor belegt, der Verlust wurde hier für Luxemburg beziffert.

Aber nicht nur das, der Deutsche Staat verdient auch durch viele Firmen in Luxemburg mit. Gewinne werden oft nach Deutschland abgeführt.

Auch habe ich mit dem Büro von Frau Barley telefoniert und den Vorgang per Mail geschildert, ob dieses einen Sache für die EU ist wird geprüft, war sinngemäß die telefonisch Auskunft.

Hierzu ein paar klare Worte. Wenn diese Ungleichbehandlung innerhalb der EU keine Angelegenheit für diese ist und ist es wieder als Ländersache bezeichnet wird, dann frage ich mich warum wir uns einen so großen Verwaltungsaufwand innerhalb der EU leisten.

Wir können USB-C Kabel vereinheitlichen, aber eine Home Office Regelung die auch einer solchen gerecht wird, bekommen die Politiker nicht auf den Weg gebracht. Die Deutschen in der Region werden hier ungleich zu den Deutschen vor Ort in Deutschland behandelt, Firmen lassen nicht mehr als 50 Tage Home Office zu wegen dem kaum dazustellenden Wechsel der Sozialversicherungspflicht.

Wie sagte ein lokaler Politiker sinngemäß zu der Schaffung eines Industriegebietes in einem Waldstück in Mehring, "...wir müssen uns unabhängig von Luxemburg machen". Was dieses aber für die Region bedeutet, bleibt außer Acht. Die Kaufkraft geht verloren, aber Hauptsache ein Industriegebiet als Konkurrenz zu Föhren, Bitburg und natürlich Luxemburg, dass kann es nicht sein in Europa.

Sprecht weiter die Politiker in der Region an, meine bitte an die Politik ist sich zu einigen und nicht wieder
hinter Paragraphen und Gesetzen auf Kosten der Grenzgänger zu verstecken.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Ralf Päßler


05/23/2022, 19:53

www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/M/mordhorst_maximilian-860900

Hallo zusammen,

heute, hatten Martin Plail und meine Person, ein Gespräch mit MdB Maximilian Mordhorst von der FDP.
Nachdem Verena Hubertz vor einigen Monaten ein Schreiben an das Bundesfinanzministerium verfasst hatte, mit der Anfrage die Tage aus dem Doppelbesteuerungsabkommen von 19 auf 46 anzuheben, folgte heute das Gespräch mit dem Mitglied des Finanzausschusses.

In einer 30 Minütigen Webex Gesprächsrunde, erläuterte am Anfang Ralf Päßler nochmals die Vorteile für beide Ländern, bei einer Anhebung der Tagesgrenze im Doppelbesteuerungsabkommen.

- Mehreinnahmen in dem Heimatwohnort, mehr Zeit für die vielen Ehrenamtlichen Tätigkeiten, starke Entlastung bei der Umwelt und weniger Fahrzeiten durch Entlastungen der Straßen für Handwerksbetriebe, Pflegepersonal und Mitarbeiter aus dem Finanzbereich.

Es gibt auch viele Deutsche Firmen in Luxemburg die ihre Gewinne nach Deutschland abführen, auch dieses darf nicht unberücksichtigt bleiben.

Martin Plail erwähnte die Studie, welche aussagt, dass der Luxemburger Staat durch die Home Office Regelung auch auf viele Einnahmen in der Gastronomie und Einzelhandel verzichtet hat, um die Gesundheit und auch die Einsatzfähigkeit der Betriebe zu gewährleisten.

Herr Mordhorst sicherte uns zu, sich für unser Anliegen bei Herr Lindner einzusetzen und dieses zu unterstützen und so bleibt die Hoffnung das sich in dieser Angelegenheit etwas bewegt.

Ich wünsche allen noch eine schöne Woche und weiter dran bleiben.

Viele Grüße
Ralf Päßler



04/15/2022, 23:32

verena-hubertz.de/meine-arbeit-zum-doppelbesteuerungsabkommen-luxemburg/?fbclid=IwAR1zd4evGogn29bRlGZMIfQvefqp_LgGVA5KxDg0-uOjvxaOWktlFf-I0bs

Hallo zusammen, in unserem Gespräch ( Martin Plail, Verena Hubertz und Team) bezüglich unserer Bundestagspetition, wurde folgendes auf der Homepage und in Facebook veröffentlicht.

Dieses beinhaltet unter anderem den Vorschlag von Frau Hubertz ist, die 19 Tage auf 46 Tage anzuheben.

Schöne Feiertage allen und immer dran bleiben.

Ralf

verena-hubertz.de/meine-arbeit-zum-doppelbesteuerungsabkommen-luxemburg/?fbclid=IwAR1zd4evGogn29bRlGZMIfQvefqp_LgGVA5KxDg0-uOjvxaOWktlFf-I0bs


04/12/2022, 21:45

www.webex.com
Hallo zusammen, ich freue mich Euch mitteilen zu können das Frau Miriam Keusen sich bereit erklärt hat eine
kostenlose Informationsveranstaltung am 21.04.2022 um 19.00 Uhr per WebEx Meeting zu dem
Homeoffice Post-COVID: Ja oder Nein?, zu halten.

Aufgrund COVID war es möglich, im Home Office zu arbeiten ohne Nachteile bei der Sozialversicherung oder Steuern zu haben. Diese COVID-Regelungen laufen zum 30.6.2022 aus.

Die Möglichkeit einer zumindest partiellen Beibehaltung der Arbeit im Homeoffice ab dem 1.7.2022 führt daher insbesondere bei den Grenzgängern zu Unsicherheiten in Bezug auf die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen.

Zukünftig stellt sich somit die Frage: wie viel Home-Office kann oder will sich jeder leisten?
Diese Fragen und weitere Ausführungen zu diesen Themen wird die Rechtsanwältin und Steuerberaterin Miriam Keusen in ihrem Vortrag erläutern. (Steuern international legal Miriam Keusen). Ich selbst habe den Vortrag schon in unserer Firma gesehen und hier hat es viel positives Feedback gegeben.

Frau Keusen hat über 20 Jahre internationale Steuererfahrung und ist spezialisiert auf das Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Luxemburg. Ihr Ziel ist es, die komplexen Anforderungen für deutsche Grenzpendler nach Luxemburg übersichtlich darzustellen.

Im Rahmen der WEBEX-Informationsveranstaltung am 21.04.2022 um 19:00 Uhr, möchte Frau Keusen die Grundzüge der Arbeit im Home-Office für Grenzpendler erläutern, die in Deutschland wohnen und in Luxemburg arbeiten.
Als in Deutschland ansässiger Grenzgänger die relevanten Besonderheiten des deutschen und luxemburgischen Steuersystems kennen

· Sozialversicherungspflicht für den deutsche Grenzgänger nach Luxemburg

Bei Interesse an der Informationsveranstaltung, meldet Euch gerne per Mail an, ich sende dann die Einwahldaten durch. Gerne können dort auch bereits spezielle Fragestellungen platziert werden, welche dann - sofern zeitlich machbar - in der Veranstaltung aufgenommen werden.

Viele Grüße
Ralf Päßler


04/04/2022, 22:20

www.openpetion.eu
Diskussionsrunde mit Verena Hubertz zum Thema Modifizierung Doppelbesteuerungsabkommen

Am 31.03.2022 fand eine Diskussionsrunde mit Verena Hubert (MdB ), ihrem Team und Martin Plail / Ralf Päßler statt.

Ralf Päßler erläuterte am Anfang warum es aus Sicht der Grenzgänger eine Modifizierung sinnvoll ist und welche Vorteile hierbei die Deutsche und Luxemburger Seite haben.

Home Office hat in der Region gezeigt das es sehr gut zur Entlastung der Straßen in der Region und auch auf den Straßen in Luxemburg sehr gut beitragen kann. Auch die Argumentation das die Grenzgänger in Deutschland keine Steuern und Sozialabgaben leisten, können teilweise widerlegt werden. Martin Plail führte hier als Beispiel Paare an, welche ein Teil in Deutschland und Luxemburg arbeitet und so in Deutschland unter Progressionsvorbehalt Steuern abführen. Aber auch Deutsche Unternehmen machen in Luxemburg gute Gewinne und überweisen diese als ihren Anteil am Unternehmen nach Deutschland. Somit profitiert der Deutsche Staat sehr wohl von der Beschäftigung in Luxemburg. Das Thema das die Grenzgänger mehr Geld in Luxemburg verdienen stimmt nur bedingt, Brutto Nein, Netto ja, in Luxemburg werden oft auch geringere Gehälter gezahlt als in den großen Ballungszentren in Deutschland. Dieses ist letztendlich den hohen Steuerabgeben in Deutschland geschuldet, aus welchen Gründen auch immer
Ein Thema war, dass die Deutsche Seite gerne eine Art Ausgleichszahlung hätte, hier wurde das Thema der Umsatzeinbußen in Luxemburg während der Pandemie besprochen, welche sich für alle Grenzgänger zusammen auf 350 Millionen Jährlich belaufen und dieses sicherlich mit ein Grund ist, dass Luxemburg nicht bereit ist, einen Ausgleichsbetrag nach Deutschland zu überweisen.

Frau Hubertz sieht die Bedürfnisse der Grenzgänger und setzt sich auch für dieses ein, von dieser Tatsache konnten wir uns beide überzeugen. Es war eine sachlich und sehr offene Diskussionsrunde, denn schließlich wollen beide Seiten etwas für die Region bewegen und wir sind mit einem guten Gefühl aus dem Gespräch gegangen.

Vielen Dank an Verena Hubertz und ihrem Team. Frau Hubertz wird hierzu in Ihrem Linkedin Profil eine Erklärung veröffentlichen.

Viele Grüße
Ralf Päßler und Martin Plail


03/07/2022, 21:11

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html

Liebe Petitionsunterstützer !

Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig das Thema Home Office für die Wirtschaft und auch für die Angestellten ist. Home Office entlastet die Umwelt, es verhindert Ansteckungen und es sorgt oft für mehr Lebensqualität u.a. durch den Wegfall von Fahrzeiten. Auch in der jetzigen Krise kann Home Office helfen die Ausgaben für alle zu senken. Home Office hat viele Betriebe vor wirtschaftlichen Schaden bewahrt und hat auch in geraden schweren Zeiten erleichtert, mehr Ehrenamtsarbeit zu leisten.

Ich hatte zu Beginn der Pandemie auf der Plattform openpetition.de eine Petition zur dauerhaften Anpassung der 19 Tage Regelung veröffentlicht, welche mit über 5000 Unterschriften unterschrieben wurde.
Um diese nun auch offiziell an die Politik zu adressieren, wurde seitens Politik der Wunsch geäußert, dieses über die offizielle Plattform des Bundestages vorzunehmen.

In Zusammenarbeit mit Martin Plail, haben wir dieses realisiert und bitten nun um Eure Mithilfe.
Bitte registriert Euch und zeichnet die Petition, teilt diese auch an Freunde und Kollegen.
Sprecht auch Eure lokalen Politiker auf dieses Thema an, wir leben in einem Europa und sollten die Möglichkeiten haben, welche es in Bereich Home Office auch in Deutschland gibt. Viele Betriebe in Luxemburg verweigern den Grenzgängern die Möglichkeit auf mehr Home Office, aufgrund der Vorgaben der Sozialversicherungs- und Steuerrichtlinien.
Ich selbst habe bei Frau Verena Hubertz einen Termin angefragt und hoffe hier auch als Personalvertreter auf ein Gespräch, nur gemeinsam können wir etwas für die Region bewegen.

Viele Grüße und Danke für Eure Unterstützung
Ralf Päßler

epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2021/_12/_29/Petition_129162.html
Wichtig, bitte vorab Account anlegen, geht schnell.


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