05/23/2022, 19:53
www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/M/mordhorst_maximilian-860900
Hallo zusammen,
heute, hatten Martin Plail und meine Person, ein Gespräch mit MdB Maximilian Mordhorst von der FDP.
Nachdem Verena Hubertz vor einigen Monaten ein Schreiben an das Bundesfinanzministerium verfasst hatte, mit der Anfrage die Tage aus dem Doppelbesteuerungsabkommen von 19 auf 46 anzuheben, folgte heute das Gespräch mit dem Mitglied des Finanzausschusses.
In einer 30 Minütigen Webex Gesprächsrunde, erläuterte am Anfang Ralf Päßler nochmals die Vorteile für beide Ländern, bei einer Anhebung der Tagesgrenze im Doppelbesteuerungsabkommen.
- Mehreinnahmen in dem Heimatwohnort, mehr Zeit für die vielen Ehrenamtlichen Tätigkeiten, starke Entlastung bei der Umwelt und weniger Fahrzeiten durch Entlastungen der Straßen für Handwerksbetriebe, Pflegepersonal und Mitarbeiter aus dem Finanzbereich.
Es gibt auch viele Deutsche Firmen in Luxemburg die ihre Gewinne nach Deutschland abführen, auch dieses darf nicht unberücksichtigt bleiben.
Martin Plail erwähnte die Studie, welche aussagt, dass der Luxemburger Staat durch die Home Office Regelung auch auf viele Einnahmen in der Gastronomie und Einzelhandel verzichtet hat, um die Gesundheit und auch die Einsatzfähigkeit der Betriebe zu gewährleisten.
Herr Mordhorst sicherte uns zu, sich für unser Anliegen bei Herr Lindner einzusetzen und dieses zu unterstützen und so bleibt die Hoffnung das sich in dieser Angelegenheit etwas bewegt.
Ich wünsche allen noch eine schöne Woche und weiter dran bleiben.
Viele Grüße
Ralf Päßler