17.04.2022, 02:00
17.04.2022, 02:00
03.04.2022, 18:07
Liebe UnterstützerInnen
Toll, dass Ihr so engagiert unser gemeinsames Projekt eines begrünten, klimafreundlichen und lebenswerten Vorbild-Quartiers in Basel teilt und unterstützt. Wir sind nach rund 3 Wochen schon bei rund 300 Unterschriften inklusive der Sammelbögen, die wir im Quartier verteilt haben. Inzwischen haben wir als zusätzlichen Support Pro Velo, WWF und Greenpeace gewonnen. Weitere Organisationen sind angefragt. Mit dem Macher der Videos im Link, Jan Kamensky, bin ich im Gespräch vimeo.com/507919127. Er zeigt eindrücklich wie Strassen für uns Menschen aussehen können. Städte wie Paris, Kopenhagen, Groningen oder Utrecht machen vor, wie eine Umsetzung real aussieht.
Eins ist klar: Noch haben wir nur einen Bruchteil des UnterstützerInnen-Potentials aktiviert, denn 2/3 der BaslerInnen haben heute gar kein Auto mehr und sind durch die derzeitige Verkehrssituation eingeschränkt. Statt uns frei und sicher auf Quartierstrassen zu bewegen, müssen wir auf der Hut vor Autos sein, die irgendwo um die Ecke sausen. Von alleine werden Strassen nicht wieder zu sicheren Begegnungsplätzen. Hier braucht es uns, die gemeinsam den Wunsch von beruhigten, begrünten Quartierstrassen und einer klimafreundlichen Mobilität zur Realität werden lassen. Teilt unsere Petition gerne weiter oder nochmal in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis. Wenn jeder noch 1-2 UnterstützerInnen aktiviert, haben wir die 500 noch vor Ostern geschafft.
Nach Ostern wollen wir dann über eine Flyeraktion die Aktivierung im Quartier erweitern. Ausserdem sind wir mit Aktiven aus dem Matthäus- und Wettstein-Quartier im Austausch, um weitere Quartiere in Basel für die Umsetzung der Idee zu gewinnen.
Herzliche Grüsse und einen schönen Sonntag
Björn
26.03.2022, 01:04
Durchgangsverkehr konkretisiertet PKW und LKW sowie 10 km/h mit PKW und LKW ergänzt
Neuer Petitionstext:
Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPPC) vom 28. Februar zeigt sehr deutlich, dass der Klimawandel längst im Hier und Heute angekommen ist. Der in der Ukraine tobende Krieg offenbart, dass wir Öl- und Gasimporte schnellstens einstellen müssen. Der Handlungsbedarf ist dringlicher denn je. Jetzt ist die Zeit, für drohende Hitzesommer und Starkregen vorzusorgen. Durch Begrünung und Entsiegelung der asphaltierten Flächen erreichen wir eine Erhöhung der Lebensqualität der Quartierbewohner. Für einen ersten sichtbaren Schritt der Veränderung fordern wir drei begrünte, klimafreundliche St. Johann-Begegnungszonen (grün umrandet). Unser noch lebenswerteres Quartier erhält kurzfristig bis 2023 in Verlängerung des St. Johanns-Parks drei dieser verkehrsberuhigten und begrünten Zonen. In dieser Pilotphase wird zudem die Mülhauserstrasse zur Mülhauser-Allee und für den motorisierten Durchgangsverkehr (PKW und LWK) gesperrt. Das St. Johann wird mittelfristig zu einem vorbildhaften Quartier für Basel, indem das komplette rot umrandete Gebiet zur begrünten Begegnungszone wird.
Welchen Weg wir zur Umsetzung vorschlagen
Unser Vorschlag orientiert sich am sogenannten Superblock Modell (siehe weiterführende Informationen unten), welcher ähnlich z.B. in Barcelona schon seit vielen Jahren existiert und die Lebensqualität für die Menschen in der verkehrsberuhigten und begrünten Zone (Superblock) deutlich verbessert.
Gerechte Verteilung des Strassenraums für Begrünung und Leben
Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte in Basel-Stadt und der hohen Verkehrsdichte bieten insbesondere die Verkehrsflächen in Basel-Stadt Raum für Begrünung und damit ein besseres Stadtklima sowie die Reduktion der CO2-Emissionen. Vergleicht man den Flächenbedarf pro Person und Verkehrsmittel, beansprucht das Auto heute am meisten Platz. Eine ungerechte Aufteilung des Strassenraums, da in Basel nur jeder dritte Einwohner noch ein eigenes Auto besitzt. Im Strassenraum nehmen die Autos aber den grössten Anteil der Flächen in Anspruch. Beispiel Vogesenstrasse: Mehr als 70% der Fläche werden von Autos genutzt.
● "Einfahrtstore" schaffen: Die Einfahrtsbereiche in die «St. Johann-Begegnungszone» werden durch einheitliche Markierungen kenntlich gemacht und die Einfahrt so verengt, dass das Tempo auf maximal 10 km/h für PKW und LKW reduziert wird.
● Durchgangsverkehr beenden: Der motorisierte Durchgangsverkehr (PKW und LKW) wird in der Kernzone beendet, damit die Wohnstraßen nur noch den Verkehr von Anliegern und Anwohnern aufnehmen müssen.
● Parkflächen minimieren: Parken sollte auf den Straßen deutlich reduziert und die bestehenden Parkhäuser über den starken Ausbau von Sharing-Konzepten optimal genutzt werden. In Wohnstraßen der Zukunft ist Parken nicht mehr oder in einer Übergangsphase nur noch deutlich reduziert auf blauen Parkflächen möglich.
● Mehr Sicherheit, Verkehrsgeschwindigkeit drosseln: Um die Lebensqualität in diesen Zonen deutlich zu erhöhen, wird die Verkehrsgeschwindigkeit innerhalb der Zonen auf maximal 10 km/h für PKW und LKW festgelegt und über Blitzgeräte an Brennpunkten wie grossen Strassen dauerhaft überwacht.
● Mehr Lebensqualität: Spiel- und Verweilzonen können eingerichtet werden, wo sich die Anwohner auf Bänken und anderen Sitzmöglichkeiten treffen können. Cafés und Restaurants können Flächen für Freisitze angeboten werden, Geschäften Flächen, auf denen sie ihr Warenangebot präsentieren können, z.B. für Obst- und Gemüsestände von Lebensmittelgeschäften.
● Umsetzung von zukunftsfähigen Mobilitäts- und Parkierungsstrategien: Auf Quartierebene werden die privaten Parkflächen in die Mobilitäts- und Parkierungskonzepte miteinbezogen, damit Autos zukünftig mehrheitlich unterirdisch geparkt werden.
● Gerechte Parkgebühren: Parkausweise für kleine Autos sollen weniger Geld kosten, Parkausweise für grosse Autos z.B. SUVs eindeutig mehr. Aber nicht nur die Größe des Autos soll die Gebührenhöhe bestimmen, auch soziale Kriterien: zum Beispiel Personen mit niedrigem Einkommen sowie Menschen mit Behinderung und/oder Pflegegrad sollen berücksichtigt werden.
● Gezielte Veloförderung mit gedeckten und offenen Fahrradabstellplätzen im öffentlichen Raum. Mehr Veloabstellplätze erleichtern die Nutzung von Velos und stärken die nachhaltige Mobilität.
● Massiver Ausbau der Sharing-Angebote (Velo und Autos), um den derzeitigen Autofahrern eine attraktive Alternative zu geben.
● Aufbau einer nachhaltigen Quartierlogistik fürs Gewerbe und die Bevölkerung, die Anlieferungen an zentralen Punkten bündelt.
● Umnutzung und Begrünung der bisherigen Verkehrsflächen: Es können Grünflächen mit Hochbeeten, Blühstreifen, neuen Bäumen und Sträuchern angelegt werden. Mehr Büsche und Bäume sowie neue Grünflächen sorgen für Möglichkeiten, künftigen Starkregen sowie Hitzeperioden besser zu begegnen und führen insgesamt zu einem besseren Stadtklima. Dabei kann durch das Pflanzen von flach wurzelnden Gewächsen eine Beseitigung von Asphaltflächen geschehen, ohne Infrastrukturleitungen langfristig zu beschädigen. Ganz konkret schlagen wir die Begrünung der Strassenräume mit mindestens einseitigen Baumreihen in jeder Strasse sowie Entsiegelung für ausreichend Platz für die Bäume vor.
Wir sind uns sicher, dass in Basel und im St. Johann der Wunsch nach positiver Veränderung gross ist. Wir möchten langfristig und nachhaltig denken. Lassen Sie uns gemeinsam das Veränderungspotential nutzen, und die Umsetzung solcher Massnahmen vorantreiben. Die Zeit dafür ist reif!
Wir freuen uns auf die konstruktive Unterstützung unseres Vorhabens und Ihr Feedback!Vorhabens!
Im Namen der Initianten
Björn Slawik, Lukas Keller, Dirk Lohaus, IG Fatiostrasse und die Lokalgruppe St. Johann der Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030
Weitere Hintergründe:
skm-cvm.ch/cmsfiles/130124_stadtevergleich_mobilitat_1_1.pdf
www.youtube.com/watch?v=g9-9CxCxrVE
www.youtube.com/watch?v=fCElzTFdUy8&list=TLPQMTEwMzIwMjJ4ZlRG60Wbfw&index=1
20.03.2022, 10:24
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Toll, dass Ihr Euch letzte Woche für begrünte, klimafreundliche und lebenswerte Städte engagiert habt. Wir sind in guter Gesellschaft, wenn wir uns anschauen, was z.B. Barcelona und Paris machen.(siehe Video)
In guter einer Woche haben rund 160 Menschen unsere Basel St. Johann Petition unterstützt. Ein tolle Entwicklung, die ins Rollen gekommen ist. Inzwischen konnten wir auch den Verein UmverkehR als Support gewinnen. Pro Velo ist angefragt und wir haben weitere Ideen, wie wir die Petition verbreiten. Am einfachsten und effektivsten ist es, wenn Ihr von unser Petition weitererzählt und sie direkt verbreitet. Helft mit und teilt den Link mit Euren Freunden und Bekannten! Kommende Woche beginnen wir dann die Offline Kommunikation.
Vielen Dank Euch und einen schönen Sonntag
Björn
15.03.2022, 20:46
Kleinste sprachliche und formale Anpassungen
Neuer Petitionstext:
Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPPC) vom 28. Februar zeigt sehr deutlich, dass der Klimawandel längst im Hier und Heute angekommen ist. Der in der Ukraine tobende Krieg offenbart, dass wir Öl- und Gasimporte schnellstens einstellen müssen. Der Handlungsbedarf ist dringlicher denn je. Jetzt ist die Zeit, für drohende Hitzesommer und Starkregen vorzusorgen. Durch Begrünung und Entsiegelung der asphaltierten Flächen erreichen wir eine Erhöhung der Lebensqualität der Quartierbewohner. Für einen ersten sichtbaren Schritt der Veränderung fordern wir drei begrünte, klimafreundliche St. Johann-Begegnungszonen (grün umrandet). Unser noch lebenswerteres Quartier erhält kurzfristig bis 2023 in Verlängerung des St. Johanns-Parks drei dieser verkehrsberuhigten und begrüntebegrünten Zonen. In dieser Pilotphase wird zudem die Mülhauserstrasse zur Mülhauser-Allee und für den Durchgangsverkehr gesperrt. Das St. Johann wird mittelfristig zu einem vorbildhaften Quartier für Basel, indem das komplette rot umrandete Gebiet zur begrünten Begegnungszone wird.
Welchen Weg wir zur Umsetzung vorschlagen
Unser Vorschlag orientiert sich am sogenannten Superblock Modell (siehe weiterführende Informationen unten), welcher ähnlich z.B. in Barcelona schon seit vielen Jahren existiert und die Lebensqualität für die Menschen in der verkehrsberuhigten und begrünten Zone (Superblock) deutlich verbessert.
Gerechte Verteilung des Strassenraums für Begrünung und Leben
Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte in Basel-Stadt und der hohen Verkehrsdichte bieten insbesondere die Verkehrsflächen in Basel-Stadt Raum für Begrünung und damit ein besseres Stadtklima sowie die Reduktion der CO2-Emissionen. Vergleicht man den Flächenbedarf pro Person und Verkehrsmittel, beansprucht das Auto heute am meisten Platz. Eine ungerechte Aufteilung des Strassenraums, da in Basel nur jeder dritte Einwohner noch ein eigenes Auto besitzt. Im Strassenraum nehmen die Autos aber den grössten Anteil der Flächen in Anspruch. Beispiel Vogesenstrasse: Mehr als 70% der Fläche werden von Autos genutzt.
● «Einfahrtstore ● "Einfahrtstore" schaffen»: Dieschaffen: Die Einfahrtsbereiche in die «St. Johann-Begegnungszone» werden durch einheitliche Markierungen kenntlich gemacht und die Einfahrt so verengt, dass das Tempo auf maximal 10 km/h reduziert wird.
● Durchgangsverkehr beenden: Der Durchgangsverkehr wird in der Kernzone beendet, damit die Wohnstraßen nur noch den Verkehr von Anliegern und Anwohnern aufnehmen müssen.
● Parkflächen minimieren: Parken sollte auf den Straßen deutlich reduziert und die bestehenden Parkhäuser über den starken Ausbau von Sharing-Konzepten optimal genutzt werden. In Wohnstraßen der Zukunft ist Parken nicht mehr oder in einer Übergangsphase nur noch deutlich reduziert auf blauen Parkflächen möglich.
● Mehr Sicherheit, Verkehrsgeschwindigkeit drosseln: Um die Lebensqualität in diesen Zonen deutlich zu erhöhen, wird die Verkehrsgeschwindigkeit innerhalb der Zonen auf maximal 10 km/h festgelegt und über Blitzgeräte an Brennpunkten wie grossen Strassen dauerhaft überwacht.
● Mehr Lebensqualität: Spiel- und Verweilzonen können eingerichtet werden, wo sich die Anwohner auf Bänken und anderen Sitzmöglichkeiten treffen können. Cafés und Restaurants können Flächen für Freisitze angeboten werden, Geschäften Flächen, auf denen sie ihr Warenangebot präsentieren können, z.B. für Obst- und Gemüsestände von Lebensmittelgeschäften.
● Umsetzung von zukunftsfähigen Mobilitäts- und Parkierungsstrategien: Auf Quartierebene werden die privaten Parkflächen in die Mobilitäts- und Parkierungskonzepte miteinbezogen, damit Autos zukünftig mehrheitlich unterirdisch geparkt werden.
● Gerechte Parkgebühren: Parkausweise für kleine Autos sollen weniger Geld kosten, Parkausweise für grosse Autos z.B. SUVs eindeutig mehr. Aber nicht nur die Größe des Autos soll die Gebührenhöhe bestimmen, auch soziale Kriterien: zum Beispiel Personen mit niedrigem Einkommen sowie Menschen mit Behinderung und/oder Pflegegrad sollen berücksichtigt werden.
● Gezielte Veloförderung mit gedeckten und offenen Fahrradabstellplätzen im öffentlichen Raum. Mehr Veloabstellplätze erleichtern die Nutzung von Velos und stärken die nachhaltige Mobilität.
● Massiver Ausbau der Sharing-Angebote (Velo und Autos), um den derzeitigen Autofahrern eine attraktive Alternative zu geben.
● Aufbau einer nachhaltigen Quartierlogistik fürs Gewerbe und die Bevölkerung, die Anlieferungen an zentralen Punkten bündelt.
● Umnutzung und Begrünung der bisherigen Verkehrsflächen: Es können Grünflächen mit Hochbeeten, Blühstreifen, neuen Bäumen und Sträuchern angelegt werden. Mehr Büsche und Bäume sowie neue Grünflächen sorgen für Möglichkeiten, künftigen Starkregen sowie Hitzeperioden besser zu begegnen und führen insgesamt zu einem besseren Stadtklima. Dabei kann durch das Pflanzen von flach wurzelnden Gewächsen eine Beseitigung von Asphaltflächen geschehen, ohne Infrastrukturleitungen langfristig zu beschädigen. Ganz konkret schlagen wir die Begrünung der Strassenräume mit mindestens einseitigen Baumreihen in jeder Strasse sowie Entsiegelung für ausreichend Platz für die Bäume vor.
Wir sind uns sicher, dass im St. Johann der Wunsch nach positiver Veränderung gross ist. Wir möchten langfristig und nachhaltig denken. Lassen Sie uns gemeinsam das Veränderungspotential nutzen, und die Umsetzung solcher Massnahmen vorantreiben. Die Zeit dafür ist reif!
Wir freuen uns auf die konstruktive Unterstützung unseres Vorhabens und Ihr Feedback!
Im Namen der Initianten
Björn Slawik, Lukas Keller, Dirk Lohaus, IG Fatiostrasse und die Lokalgruppe St. Johann der Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030
Weitere Hintergründe:
skm-cvm.ch/cmsfiles/130124_stadtevergleich_mobilitat_1_1.pdf
www.youtube.com/watch?v=g9-9CxCxrVE
www.youtube.com/watch?v=fCElzTFdUy8&list=TLPQMTEwMzIwMjJ4ZlRG60Wbfw&index=1
14.03.2022, 18:41
Kleinere Anpassungen der Rechtschreibung und Grammatik
Neuer Petitionstext:
Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPPC) vom 28. Februar zeigt sehr deutlich, dass der Klimawandel längst im Hier und Heute angekommen ist. Der in der Ukraine tobende Krieg offenbart, dass wir Öl- und Gasimporte schnellstens einstellen müssen. Der Handlungsbedarf ist dringlicher denn je. Jetzt ist die Zeit, für drohende Hitzesommer und Starkregen vorzusorgen. Durch Begrünung und Entsiegelung der asphaltierten Flächen erreichen wir eine Erhöhung der Lebensqualität der Quartierbewohner. Für einen ersten sichtbaren Schritt der Veränderung fordern wir drei begrünte, klimafreundliche St. Johann-Begegnungszonen.Johann-Begegnungszonen (grün umrandet). Unser noch lebenswerteres Quartier erhält kurzfristig ab spätestensbis 2023 in Verlängerung des St. Johanns-Parks drei dieser verkehrsberuhigten und begrünte Zonen. In dieser Pilotphase wird zudem die Mülhauserstrasse zur Mülhauser-Allee und für den Durchgangsverkehr gesperrt. Das St. Johann wird mittelfristig zu einem vorbildhaften Quartier für Basel, indem das komplette rot umrandete Gebiet zur begrünten Begegnungszone wird.
Welchen Weg wir zur Umsetzung vorschlagen
Unser Vorschlag orientiert sich am sogenannten Superblock Modell (siehe weiterführende Informationen unten), welcher ähnlich z.B. in Barcelona schon seit vielen Jahren existiert und die Lebensqualität für die Menschen in der verkehrsberuhigten und begrünten Zone (Superblock) deutlich verbessert.
Gerechte Verteilung des Strassenraums für Begrünung und Leben
Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte in Basel-Stadt und der hohen Verkehrsdichte bieten insbesondere die Verkehrsflächen in Basel-Stadt Raum für Begrünung und damit ein besseres Stadtklima sowie die Reduktion der CO2 Emissionen.CO2-Emissionen. Vergleicht man den Flächenbedarf pro Person und Verkehrsmittel, beansprucht das Auto heute am meisten Platz. Eine ungerechte Aufteilung des Strassenraums, da in Basel nur jeder dritte Einwohner noch ein eigenes Auto besitzt. Im Strassenraum nehmen die Autos aber den grössten Anteil der Flächen in Anspruch. Beispiel Vogesenstrasse: Mehr als 70% der Fläche werden von Autos genutzt.
● «Einfahrtstore schaffen» Dieschaffen»: Die Einfahrtsbereiche in die «St. Johann-Begegnungszone» werden durch einheitliche Markierungen kenntlich gemacht und die Einfahrt so verengt, dass das Tempo auf maximal 10 km/h reduziert wird.
● Durchgangsverkehr beenden –beenden: derDer Durchgangsverkehr wird in der Kernzone beendet, damit die Wohnstraßen nur noch den Verkehr von Anliegern und Anwohnern aufnehmen müssen.
● Parkflächen minimieren –minimieren: Parken sollte auf den Straßen deutlich reduziert und die bestehenden Parkhäuser über den starken Ausbau von Sharing KonzeptenSharing-Konzepten optimal genutzt werden. In Wohnstraßen der Zukunft ist Parken nicht mehr oder in einer Übergangsphase nur noch deutlich reduziert auf blauen Parkflächen möglich.
● Mehr Sicherheit, Verkehrsgeschwindigkeit drosseln: Um die Lebensqualität in dieserdiesen ZoneZonen deutlich zu erhöhenerhöhen, wird die Verkehrsgeschwindigkeit innerhalb der ZoneZonen auf maximal 10 km/h festgelegt und über Blitzgeräte an Brennpunkten wie grossen Strassen dauerhaft überwacht.
● Mehr Lebensqualität: Spiel- und Verweilzonen können eingerichtet werden, wo sich die Anwohner auf Bänken und anderen Sitzmöglichkeiten treffen können. Cafés und Restaurants können Flächen für Freisitze angeboten werden, Geschäften Flächen, auf denen sie ihr Warenangebot präsentieren können, z.B. für Obst- und Gemüsestände von Lebensmittelgeschäften.
● Umsetzung von zukunftsfähigen Mobilitäts- und Parkierungsstrategien: Auf Quartierebene werden die privaten Parkflächen undin die Mobilitäts- und Parkierungskonzepte einbezogen,miteinbezogen, damit Autos zukünftig mehrheitlich unterirdisch geparkt werden.
● Gerechte Parkgebühren: Parkausweise für kleine Autos sollen weniger Geld kosten, Parkausweise für grosse Autos z.B. SUVs zum Beispiel eindeutig mehr. Aber nicht nur die Größe des Autos soll die Gebührenhöhe bestimmen, auch soziale KriterienKriterien: zum Beispiel Personen mit niedrigem Einkommen sowie Menschen mit Behinderung und oderund/oder Pflegegrad sollsollen berücksichtigt werden.
● Gezielte Veloförderung mitVeloförderung mit gedeckten und offenen Fahrradabstellplätzen im öffentlichen Raum. Mehr Veloabstellplätze erleichtern die Nutzung von Velos und stärken die nachhaltige Mobilität.
● Massiver Ausbau der Sharing-Angebote (Velo und PKW),Autos), um den derzeitigen Autofahrern eine attraktive Alternative zu gebengeben.
● Aufbau einer nachhaltigen Quartierlogistik fürs Gewerbe und die Bevölkerung, die Anlieferungen an zentralen Punkten bündelt.
● Umnutzung und Begrünung der bisherigen VerkehrsflächenVerkehrsflächen: Es können Grünflächen mit Hochbeeten, Blühstreifen, neuen Bäumen und Sträuchern angelegt werden. Mehr Büsche und Bäume sowie neue Grünflächen sorgen für MöglichkeitenMöglichkeiten, künftigen Starkregen sowie Hitzeperioden besser zu begegnen und führen insgesamt zu einem besseren Stadtklima. Dabei kann durch das Pflanzen von flach wurzelnden Gewächsen eine Beseitigung von Asphaltflächen geschehengeschehen, ohne Infrastrukturleitungen langfristig zu beschädigen. Ganz konkret schlagen wir die Begrünung der Strassenräume mit mindestens einseitigen Baumreihen in jeder Strasse sowie Entsiegelung für ausreichend Platz für die Bäume vor.
Wir sind uns sicher, dass im St. Johann der Wunsch nach positiver Veränderung gross ist. Wir möchten langfristig und nachhaltig denken. Lassen Sie uns gemeinsam das Veränderungspotential nutzen, und die Umsetzung solcher Massnahmen vorantreiben:vorantreiben. Die Zeit dafür ist reif!
Wir freuen uns auf die konstruktive Unterstützung unseres Vorhabens und Ihr Feedback!
Im Namen der Initianten
Björn Slawik, Lukas Keller, Dirk Lohaus, IG Fatiostrasse und die Quartiergruppe Basel2030Lokalgruppe St. Johann der Klimagerechtigkeitsinitiative Basel2030
Weitere Hintergründe:
skm-cvm.ch/cmsfiles/130124_stadtevergleich_mobilitat_1_1.pdf
www.youtube.com/watch?v=g9-9CxCxrVE
www.youtube.com/watch?v=fCElzTFdUy8&list=TLPQMTEwMzIwMjJ4ZlRG60Wbfw&index=1
13.03.2022, 13:45
Versucht das Bild noch etwas anzupassen. Video URL war verschwunden. Warum ist nicht bekannt. Text geringfügig ergänzt
Neuer Petitionstext:
Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPPC) vom 28. Februar zeigt sehr deutlich, dass der Klimawandel längst im Hier und Heute angekommen ist. Der in der Ukraine tobende Krieg offenbart, dass wir Öl- und Gasimporte schnellstens einstellen müssen. Der Handlungsbedarf ist dringlicher denn je. Jetzt ist die Zeit, für drohende Hitzesommer und Starkregen vorzusorgen. Durch Begrünung und Entsiegelung der asphaltierten Flächen erreichen wir eine Erhöhung der Lebensqualität der Quartierbewohner. Für einen ersten sichtbaren Schritt der Veränderung fordern wir drei begrünte, klimafreundliche St. Johann-Begegnungszonen. Unser noch lebenswerteres Quartier erhält kurzfristig ab spätestens 2023 in Verlängerung des St. Johanns-Parks drei dieser verkehrsberuhigten und begrünte Zonen. In dieser Pilotphase wird zudem die Mülhauserstrasse zur Mülhauser-Allee und für den Durchgangsverkehr gesperrt.gesperrt. Das St. Johann wird mittelfristig zu einem vorbildhaften Quartier für Basel, indem das komplette rot umrandete Gebiet zur begrünten Begegnungszone wird.
Welchen Weg wir zur Umsetzung vorschlagen
Unser Vorschlag orientiert sich am sogenannten Superblock Modell (siehe weiterführende Informationen unten), welcher ähnlich z.B. in Barcelona schon seit vielen Jahren existiert und die Lebensqualität für die Menschen in der verkehrsberuhigten und begrünten Zone (Superblock) deutlich verbessert.
Gerechte Verteilung des Strassenraums für Begrünung und Leben
Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte in Basel-Stadt und der hohen Verkehrsdichte bieten insbesondere die Verkehrsflächen in Basel-Stadt Raum für Begrünung und damit ein besseres Stadtklima sowie die Reduktion der CO2 Emissionen. Vergleicht man den Flächenbedarf pro Person und Verkehrsmittel, beansprucht das Auto heute am meisten Platz. Eine ungerechte Aufteilung des Strassenraums, da in Basel nur jeder dritte Einwohner noch ein eigenes Auto besitzt. Im Strassenraum nehmen die Autos aber den grössten Anteil der Flächen in Anspruch. Beispiel Vogesenstrasse: Mehr als 70% der Fläche werden von Autos genutzt.
● «Einfahrtstore schaffen» Die Einfahrtsbereiche in die «St. Johann-Begegnungszone» werden durch einheitliche Markierungen kenntlich gemacht und die Einfahrt so verengt, dass das Tempo auf maximal 10 km/h reduziert wird.
● Durchgangsverkehr beenden – der Durchgangsverkehr wird in der Kernzone beendet, damit die Wohnstraßen nur noch den Verkehr von Anliegern und Anwohnern aufnehmen müssen.
● Parkflächen minimieren – Parken sollte auf den Straßen deutlich reduziert und die bestehenden Parkhäuser über den starken Ausbau von Sharing Konzepten optimal genutzt werden. In Wohnstraßen der Zukunft ist Parken nicht mehr oder in einer Übergangsphase nur noch deutlich reduziert auf blauen Parkflächen möglich.
● Mehr Sicherheit, Verkehrsgeschwindigkeit drosseln: Um die Lebensqualität in dieser Zone deutlich zu erhöhen wird die Verkehrsgeschwindigkeit innerhalb der Zone auf maximal 10 km/h festgelegt und über Blitzgeräte an Brennpunkten wie grossen Strassen dauerhaft überwacht.
● Mehr Lebensqualität: Spiel- und Verweilzonen können eingerichtet werden, wo sich die Anwohner auf Bänken und anderen Sitzmöglichkeiten treffen können. Cafés und Restaurants können Flächen für Freisitze angeboten werden, Geschäften Flächen, auf denen sie ihr Warenangebot präsentieren können, z.B. für Obst- und Gemüsestände von Lebensmittelgeschäften.
● Umsetzung von zukunftsfähigen Mobilitäts- und Parkierungsstrategien: Auf Quartierebene werden die privaten Parkflächen und die Mobilitäts- und Parkierungskonzepte einbezogen, damit Autos zukünftig mehrheitlich unterirdisch geparkt werden.
● Gerechte Parkgebühren: Parkausweise für kleine Autos sollen weniger Geld kosten, Parkausweise für SUVs zum Beispiel eindeutig mehr. Aber nicht nur die Größe des Autos soll die Gebührenhöhe bestimmen, auch soziale Kriterien zum Beispiel Personen mit niedrigem Einkommen sowie Menschen mit Behinderung und oder Pflegegrad soll berücksichtigt werden.
● Gezielte Veloförderung mit gedeckten und offenen Fahrradabstellplätzen im öffentlichen Raum. Mehr Veloabstellplätze erleichtern die Nutzung von Velos und stärken die nachhaltige Mobilität.
● Massiver Ausbau der Sharing-Angebote (Velo und PKW), um den derzeitigen Autofahrern eine attraktive Alternative zu geben
● Aufbau einer nachhaltigen Quartierlogistik fürs Gewerbe und die Bevölkerung, die Anlieferungen an zentralen Punkten bündelt.
● Umnutzung und Begrünung der bisherigen Verkehrsflächen Es können Grünflächen mit Hochbeeten, Blühstreifen, neuen Bäumen und Sträuchern angelegt werden. Mehr Büsche und Bäume sowie neue Grünflächen sorgen für Möglichkeiten künftigen Starkregen sowie Hitzeperioden besser zu begegnen und führen insgesamt zu einem besseren Stadtklima. Dabei kann durch das Pflanzen von flach wurzelnden Gewächsen eine Beseitigung von Asphaltflächen geschehen ohne Infrastrukturleitungen langfristig zu beschädigen. Ganz konkret schlagen wir die Begrünung der Strassenräume mit mindestens einseitigen Baumreihen in jeder Strasse sowie Entsiegelung für ausreichend Platz für die Bäume vor.
Wir sind uns sicher, dass im St. Johann der Wunsch nach positiver Veränderung gross ist. Wir möchten langfristig und nachhaltig denken. Lassen Sie uns gemeinsam das Veränderungspotential nutzen, und die Umsetzung solcher Massnahmen vorantreiben: Die Zeit dafür ist reif!
Wir freuen uns auf die konstruktive Unterstützung unseres Vorhabens und Ihr Feedback!
Im Namen der Initianten
Björn Slawik, Lukas Keller, Dirk Lohaus, IG Fatiostrasse und die Quartiergruppe Basel2030 St. Johann
Weitere Hintergründe:
skm-cvm.ch/cmsfiles/130124_stadtevergleich_mobilitat_1_1.pdf
www.youtube.com/watch?v=g9-9CxCxrVE
www.youtube.com/watch?v=fCElzTFdUy8&list=TLPQMTEwMzIwMjJ4ZlRG60Wbfw&index=1
12.03.2022, 19:19
Kleinere Anpassungen der Rechtschreibung und Grammatik
Neuer Petitionstext:
Der jüngste Bericht des Weltklimarats (IPPC) vom 28. Februar zeigt sehr deutlich, dass der Klimawandel längst im Hier und Heute angekommen ist. Der in der Ukraine tobende Krieg offenbart, dass wir Öl- und Gasimporte schnellstens einstellen müssen. Der Handlungsbedarf ist dringlicher denn je. Jetzt ist die Zeit, für drohende Hitzesommer und Starkregen vorzusorgen. Durch Begrünung und Entsiegelung der asphaltierten Flächen erreichen wir eine Erhöhung der Lebensqualität der Quartierbewohner. Für einen ersten sichtbaren Schritt der Veränderung fordern wir drei begrünte, klimafreundlichenklimafreundliche St. Johann-Begegnungszonen. Unser noch lebenswerteres Quartier erhält kurzfristig ab spätestens 2023 in Verlängerung des St. Johanns-Parks drei dieser verkehrsberuhigten und begrünte Zonen. In dieser Pilotphase wird zudem die Mülhauserstrasse zur Mülhauser-Allee und für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Welchen Weg wir zur Umsetzung vorschlagen
Unser Vorschlag orientiert sich am sogenannten Superblock Modell (siehe weiterführende Informationen unten), welcher ähnlich z.B. in Barcelona schon seit vielen Jahren existiert und die Lebensqualität für die Menschen in der verkehrsberuhigten und begrünten Zone (Superblock) deutlich verbessert.
Gerechte Verteilung des Strassenraums für Begrünung und Leben
Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdichte in Basel-Stadt und der hohen Verkehrsdichte bieten insbesondere die Verkehrsflächen in Basel-Stadt Raum für Begrünung und damit ein besseres Stadtklima sowie die Reduktion der CO2 Emissionen. Vergleicht man den Flächenbedarf pro Person und Verkehrsmittel, beansprucht das Auto heute am meisten Platz. Eine ungerechte Aufteilung des Strassenraums, da in Basel nur jeder dritte Einwohner noch ein eigenes Auto besitzt. Im Strassenraum nehmen die Autos aber den grössten Anteil der Flächen in Anspruch. Beispiel Vogesenstrasse: Mehr als 70% der Fläche werden von Autos genutzt.
● «Einfahrtstore schaffen» Die Einfahrtsbereiche in die «St. Johann-Begegnungszone» werden durch einheitliche Markierungen kenntlich gemacht und die Einfahrt so verengt, dass das Tempo auf maximal 10 km/h reduziert wird.
● Durchgangsverkehr beenden – der Durchgangsverkehr wird in der Kernzone beendet, damit die Wohnstraßen nur noch den Verkehr von Anliegern und Anwohnern aufnehmen müssen.
● Parkflächen minimieren – Parken sollte auf den Straßen deutlich reduziert und die bestehenden Parkhäuser über den starken Ausbau von Sharing Konzepten optimal genutzt werden. In Wohnstraßen der Zukunft ist Parken nicht mehr oder in einer Übergangsphase nur noch deutlich reduziert auf blauen Parkflächen möglich.
● Mehr Sicherheit, Verkehrsgeschwindigkeit drosseln: Um die Lebensqualität in dieser Zone deutlich zu erhöhen wird die Verkehrsgeschwindigkeit innerhalb der Zone auf maximal 10 km/h festgelegt und über Blitzgeräte an Brennpunkten wie grossen Strassen dauerhaft überwacht.
● Mehr Lebensqualität: Spiel- und Verweilzonen können eingerichtet werden, wo sich die Anwohner auf Bänken und anderen Sitzmöglichkeiten treffen können. Cafés und Restaurants können Flächen für Freisitze angeboten werden, Geschäften Flächen, auf denen sie ihr Warenangebot präsentieren können, z.B. für Obst- und Gemüsestände von Lebensmittelgeschäften.
● Umsetzung von zukunftsfähigen Mobilitäts- und Parkierungsstrategien aufParkierungsstrategien: Auf Quartierebene wiewerden der Einbeziehung derdie privaten Parkflächen,Parkflächen und die Mobilitäts- und Parkierungskonzepte einbezogen, damit Autos zukünftig mehrheitlich unterirdisch geparkt werden.
● Gerechte Parkgebühren ParkausweiseParkgebühren: Parkausweise für kleine Autos sollen weniger Geld kosten, Parkausweise für SUVs zum Beispiel eindeutig mehr. Aber nicht nur die Größe des Autos soll die Gebührenhöhe bestimmen, auch soziale Kriterien zum Beispiel Personen mit niedrigem Einkommen sowie Menschen mit Behinderung und oder Pflegegrad soll berücksichtigt werden.
● Gezielte Veloförderung mit gedeckten und offenen Fahrradabstellplätzen im öffentlichen Raum. Mehr Veloabstellplätze erleichtern die Nutzung von Velos und stärken die nachhaltige Mobilität.
● Massiver Ausbau der Sharing-Angebote (Velo und PKW), um den derzeitigen Autofahrern eine attraktive Alternative zu geben
● Aufbau einer nachhaltigen Quartierlogistik fürs Gewerbe und die Bevölkerung, die Anlieferungen an zentralen Punkten bündelt.
● Umnutzung und Begrünung der bisherigen Verkehrsflächen Es können Grünflächen mit Hochbeeten, Blühstreifen, neuen Bäumen und Sträuchern angelegt werden. Mehr Büsche und Bäume sowie neue Grünflächen sorgen für Möglichkeiten künftigen Starkregen sowie Hitzeperioden besser zu begegnen und führen insgesamt zu einem besseren Stadtklima. Dabei kann durch das Pflanzen von flach wurzelnden Gewächsen eine Beseitigung von Asphaltflächen geschehen ohne Infrastrukturleitungen langfristig zu beschädigen. Ganz konkret schlagen wir die Begrünung der Strassenräume mit mindestens einseitigen Baumreihen in jeder Strasse sowie Entsiegelung für ausreichend Platz für die Bäume vor.
Wir sind uns sicher, dass im St. Johann der Wunsch nach positiver Veränderung gross ist. Wir möchten langfristig und nachhaltig denken. Lassen Sie uns gemeinsam das Veränderungspotential nutzen, und die Umsetzung solcher Massnahmen vorantreiben: Die Zeit dafür ist reif!
Wir freuen uns auf die konstruktive Unterstützung unseres Vorhabens und Ihr Feedback!
Im Namen der Initianten
Björn Slawik, Lukas Keller, Dirk Lohaus, IG Fatiostrasse und die Quartiergruppe Basel2030 St. Johann
Weitere Hintergründe:
skm-cvm.ch/cmsfiles/130124_stadtevergleich_mobilitat_1_1.pdf
www.youtube.com/watch?v=g9-9CxCxrVE