Verkehr

Urýchlenie severnej železnice Břeclav-Hohenau-Vieden, Beschleunigung der Nordbahn

Petition richtet sich an
Direktion der ÖBB
73 Unterstützende

Sammlung beendet

73 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

04.12.2021, 07:57

Vážení cestujúci na severnej železnici!

Po masívnom zrušení vlakov a meškaniach na Nordbahn minulé leto, ktoré stáli cestujúcich čas a nervy, sa nám, počas rozhovoru v Hausbrunne 25. augusta, podarilo získať Melanie Erasimovú a Franza Schnabla ako podporovateľov a pomocníkov.
Odvtedy sa cestovný poriadok,takmer vždy, dodržiava a rušenie vlakov je skôr zriedkavé. Za záujem o problémy obyvateľstva v severovýchodnej časti Weinviertelu im veľmi pekne ďakujeme. LH Mikl-Leitner a BM Gewessler žiaľ ignorujú naše opakované písomné otázky a žiadosti.
Je nepravdepodobné, že do konca roka dôjde k nejakým väčším problémom. Postaráme sa však aj o to, aby to tak zostalo aj v budúcnosti. V každom prípade už máme svoje kontakty (p. Erasimovú a p. Schnabla).
Osvedčila sa aj spolupráca všetkých pendlerov, ktorí si vybavili potvrdenia o meškaní a správy o odrieknutí vlakov a zaslali mi ich. Všetky boli poslané Melanie Erasimovej. Tieto zozbierané dokumenty sú dôležité a všetkým za ne ďakujem.
Taktiež Vás vyzývam, aby ste všetky problémy naďalej dokumentovali na FB stránke „Pendler der Nordbahn".
Posledné dni tohto roka budú snáď pohodové a všetci si prajeme, aby sme Vianoce oslávili bezstarostne!!!
Elvira Führer

Liebe Nordbahnpendler!

Nachdem im vergangenen Sommer massive Zugausfälle und Verspätungen bei der Nordbahn den Pendlern Zeit und Nerven kosteten, konnten wir bei einem Gespräch in Hausbrunn am 25. 8. Melanie Erasim und Franz Schnabl als Unterstützer und Helfer gewinnen.
Seither wird der Fahrplan – fast immer – eingehalten und Zugausfälle sind eher die Seltenheit. Wir bedanken uns sehr bei den beiden für das Interesse an den Problemen der Bevölkerung im nordöstlichsten Teil des Weinviertels. Leider haben LH Mikl-Leitner und BM Gewessler unsere mehrmaligen schriftlichen Anfragen und Bitten ignoriert.
Gegen Ende des Jahres wird es vermutlich keine größeren Zwischenfälle geben. Wir werden aber auch in Zukunft darauf achten, dass es so bleibt. Jedenfalls haben wir jetzt unsere Ansprechpartner (Erasim und Schnabl).
Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit aller Pendler, welche Verspätungsbestätigungen und Meldungen über Zugausfälle eingeholt und an mich gesendet haben. Es wurden alle an Melanie Erasim weitergeleitet. Diese gesammelten Unterlagen sind wichtig und ich danke allen dafür.
Ich ersuche auch, auf der FB Seite „Pendler der Nordbahn" weiter alle Probleme zu dokumentieren.
Die letzten Tage im heurigen Jahr werden hoffentlich entspannt verlaufen und wir wünschen uns alle, dass wir sorgenfrei Weihnachten feiern können!!!

Elvira Führer


16.10.2021, 06:35

Liebe leidgeprüfte Nordbahnpendler!
Seit fast zwei Jahren versuche ich mit einer großen Anzahl von Unterstützenden die teilweise unerträglichen und existenz- gefährdenden Umstände der Pendler mit der Nordbahn zu „entschärfen“.
Durch die 2400 Unterschriften von Betroffenen aus drei Ländern (darunter 30 Bürgermeister aus Österreich, Tschechien und Slowakei) konnten wir doch Druck auf den VOR ausüben. Leider nicht in dem gewünschten Ausmaß. Die größte Wirkung hatte sicherlich Berichte in den Zeitungen. Wir können positive Ergebnisse vorweisen: es gibt beschleunigte Züge, das Zugangebot wurde erweitert, auch das vorzeitige Wenden der Züge in Hohenau wurde eingestellt.
Zum Glück konnten wir Landeshauptfrau Stellvertreter Franz Schnabl und Melanie Erasim (Abgeordnete zum Nationalrat) als Unterstützende gewinnen. Seit unserem Treffen m 25. 8. 21 gibt es weniger Verspätungen und nur vereinzelt Zugausfälle (für die Betroffenen schwierig genug). Für meine Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter und mich bedeutet das, dass wir unsere Sorgen und Probleme in verlässliche Hände (Schnabl-Erasim) übergeben können. Es handelt sich dabei um Volksvertreter, welche die Anliegen der Bevölkerung wahrnehmen und zielstrebig und erfolgreich handeln. Sie werden auch in Zukunft unsere Ansprechpartner bleiben, denn die Gefahr ist immer vorhanden, dass die ÖBB in alte Muster verfallen. Es wurde mir auch unmissver-ständlich mitgeteilt, dass wir immer wieder mit dem vorzeitigen Wenden in Hohenau rechnen müssen, wenn Verspätungen dadurch verhindert würden. Gegen diese Praktiken werden wir auch weiter ankämpfen. Notfalls auch mit einem Behindertenanwalt. Es werden immer wieder Fahrgäste am Bahnsteig in Hohenau zum Aussteigen gezwungen. Behinderte, Mütter mit Kinderwägen und Kleinkindern, Reisende mit Gepäck .. können kaum den Bahnsteig verlassen. Es gibt keinen Aufzug, mangelnde Unterstellmöglichkeiten, kein WC.
Für die Zukunft ist es auch wichtig, dass Unregelmäßigkeiten sofort den Bürgermeistern gemeldet werden und sie dadurch reagieren müssen. Es haben zwar fast alle Bürgermeister die Petition unterschrieben, ein energisches Handeln zum Wohl ihrer Bürger ist nicht bekannt. Politiker haben mehr Möglichkeiten als eine Bürgerinitiative. Eine Ansprechpartnerin beim VOR gab mir folgende Antwort: „Was wollen Sie von uns? Sie schaffen es ja nicht einmal, die Bürgermeister der betroffenen Orte dazu zu bringen, dass sie sich für ihre Pendler einsetzen!“
Bürgermeister haben gewaltigen Einfluss auf die Fahrplangestaltung. Das wurde vor ca. 10 Jahren offensichtlich, als alle schnellen Verbindungen auf Betreiben der Bürgermeister aus Wien nahen Gemeinden eingestellt wurden. Proteste der Ortsvertreter der nördlichsten Gemeinden, deren Pendler ohnehin schon die längsten Fahrzeiten aufweisen, blieben aus. Nach dem Motto: „Wer schweigt, stimmt zu“ wurden alle Regionalexpresszüge ungehindert zu Bummelzügen umgewandelt. Durch gemeinsames, energisches Handeln könnten die Minimalforderungen der Pendler ( drei beschleunigte Züge in den Morgenstunden ab Bernhardsthal und ein beschleunigter Zug ab Wien am Nachmittag) verwirklichte werden.
Gerade während des bevorstehenden Ausbaus der Nordbahn wird es vermutlich vermehrt zu Problemen und Fahrzeitverlängerungen kommen. Am meisten gefährdet sind dadurch wieder einmal die Pendler aus dem Norden. Eine wesentliche Hilfe für Reisende aus dem gesamten nordöstlichen Weinviertel und den drei angrenzenden slowakischen Bezirken wäre die Wiedereinführung der Halte der internationalen Züge in Hohenau. Gerade in Zusammenarbeit mit der Slowakei, die ja die größte Anzahl der Bürger im Einzugsbereich vorweisen kann, ist die Umsetzung realistisch. Slowakische Politiker sehen für ihre Bürger durch diese Halte enorme Zeitersparnis nicht nur auf dem Weg nach Wien. Leider überwiegen bei österreichischen Volksvertretern die vermeintlich negativen Auswirkungen. Wir von der Bürgerinitiative sind der Überzeugung, dass der bestehende Verkehr durch diese Halte von der Straße auf die Schiene gelenkt werden könnte. Umweltschutz!! Würden die betroffenen Politiker die vorhandenen Pendlerströme untersuchen, so würden sie wahrscheinlich ihre Meinung schnell ändern.
Durch diese Einstellungen entgeht der gesamten Region ein leichter und problemloser Zugang zu Großstädten. Gerade durch den Ausbau der Nordbahn profitieren nur die internationalen Züge. Für Regionalzüge und deren Pendler heißt es leider: Fahrzeiten bleiben gleich, die internationalen Züge fahren noch schneller und wir haben das Nachsehen. Auch in dieser Angelegenheit setzen wir große Hoffnung auf Melanie Erasim und Franz Schnabl.

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


29.08.2021, 22:11

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Die Bedingungen für unsere Pendler, welche die Nordbahn benützen werden immer unerträglicher. Zugausfälle, Verspätungen, zu wenig Waggone, Ausfall der Klimaanlagen, verschlossene WC, kein Schienenersatzverkehr ... Besonders betroffen von diesen Unzulänglichkeiten sind wieder einmal die Pendler aus den nördlichsten Regionen. Das vorzeitige Wenden der Züge (von Wien kommend) ist eine riesige Nervenbelastung und verlängert die Fahrzeit. Die Fahrgäste müssen aussteigen und auf den nächsten Zug warten. Behinderte, Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen haben mangels eines Aufzuges keine Möglichkeit in Hohenau den Bahnsteig zu verlassen. Bei Schlechtwetter ist auch kaum Schutz gegeben, von der Benützung eines WCs ganz zu schweigen.

Oft wird ein Schienenersatzverkehr nur zwischen Wien und Gänserndorf angeboten. Ab Gänserndorf muss man auf die nächsten Züge warten.

Die Pendler befürchten, dass diese Zustände nur der Anfang von jahrelangen Missständen sein werden - der Ausbau der Nordbahn wird viele Probleme mit sich bringen. Eine große Hilfe für alle Berufstätigen wären die Wiedereinführung der Halte der internationalen Züge in Hohenau Diese Züge werden bevorzugt behandelt und die Fahrt nach Wien würde auf die Hälfte der Fahrzeit reduziert. Im Ministerium wurde uns versichert, dass auf Grund des einwohnerstarken Einzugsgebietes besonders aus der Slowakei der Antrag Berechtigung habe. Es müssten Politiker aus Österreich und der Slowakei gemeinsam die Forderung unterstützen.

Wir hatten das Glück, dass LH-Stellvertreter Franz Schnabel und die Abgeordnete zum Nationalrat Melanie Erasim (beide SPÖ) Herrn Paul Dalsasso und mir die Gelegenheit gaben, über die Missstände zu berichten. Die Pendler hoffen sehr, dass sie durch ihr Engagement eine Verbesserung herbeiführen können.


23.08.2021, 14:13

Sehr geschätzte Pendler der Nordbahn!

Die Meldungen der letzten Wochen über Zugausfälle, Verspätungen .... bedeuten für die Pendler eine enorme Nervenbelastung und einen Verlust von Freizeit.
In den letzten beiden Jahren habe ich mich immer, leider erfolglos, um Unterstützung von Politikern bemüht. Einmal setzte sich Herr Bernard für uns ein. Sonst wurde mir und im Grunde allen Unterzeichnern unserer Petition die "kalte Schulter" gezeigt. Das ging von Frau Ministerin Gewessler bis zu den Bürgermeistern. Manche Aktionen unsere lokalen Volksvertreter/Volksvertreterinnen kann man nur als puren Zynismus und Missachtung der existenzbedrohenden Zustände ihrer Bürger bezeichnen.
Deshalb freue ich über eine Einladung zu einem Gespräch von LH Stellvertreter Herrn Schnabl mit Melanie Erasim (Abgeordnete zum Nationalrat) am Mittwoch. Ich werde versuchen, die beiden als "Helfer" zu gewinnen und über den Ausgang der Gespräche werde ich informierten.
Besonders erbost sind die Pendler über die neuerlichen "Schikanen": in Floridsdorf (Richtung Bernhardsthal) werden manche Züge 10 Minuten angehalten. Ich werde mich noch erkundigen, warum und wie lange es zu diesen Fahrplanveränderungen kommt.

Ich wünsche uns allen gute Nerven! LG Elvira

Habe mit dem VOR telefoniert und die Beschwerden der Pendler weitergeleitet. Habe sofort folgende Antwort erhalten:

Liebe Frau Führer,
bis 5. September gibt es auf einzelnen Zügen ab Wien Floridsdorf in den Norden 5 – 9 Minuten Verzögerung, Grund dafür ist eine aktuelle Baustellen. Mit 6. September sollte hier also wieder der normale Fahrplan aufgenommen werden.
Ansonsten haben meine KollegInnen mir noch berichtet, dass sie über den Sommer nicht untätig waren. So haben sie von den ÖBB eine Stellungnahme eingefordert, hinsichtlich Verspätungen und generell der aktuellen Qualität auf Schiene.
Anbei die Stellungnahme:
Stellungnahme ÖBB:
Wir sind uns unserer weitreichenden Verantwortung als Österreichs größtes Dienstleistungsunternehmen im öffentlichen Verkehr bewusst. Es liegt uns daher stets am Herzen, unsere Fahrgäste sicher und verlässlich ans Ziel zu bringen. Doch leider kann es aufgrund von technischen Gebrechen oder höherer Gewalt zu ungeplanten Zugausfällen und Verspätungen kommen, wofür wir uns bei unseren Reisenden entschuldigen.
Gerade die Nordbahnstrecke, als zentrale Lebensader zwischen dem Norden Niederösterreichs und der Bundeshauptstadt, ist eine erfolgreiche Geschichte des Nah- und Regionalverkehrs und ein wesentlicher Beitrag für die Mobilitätswende.
Deshalb wird in den nächsten Jahren auch weiterhin kräftig in den Ausbau und in die Modernisierung des insgesamt 66 Kilometer langen Abschnitts zwischen Wien Süßenbrunn und der Staatsgrenze bei Břeclav investiert.
Neben dem gesteigertem Komfort für die Reisenden durch die Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen sollen dadurch Fahrzeitgewinne, Kapazitätssteigerungen und ein Gewinn an Sicherheit durch die Niveaufreiheit der Bahnstrecke (Wegfall von Eisenbahnkreuzungen) erreicht werden.
Es ist uns bewusst, dass wir unseren Qualitätsanspruch für unsere Fahrgäste der Nordbahn in den letzten Tagen, Wochen und Monaten wegen unterschiedlicher Ursachen nicht sicherstellen konnten.
Wir, als ÖBB-Personenverkehr AG, setzen jedoch alles daran, die allgemeine Situation zu verbessern.
Wöchentlich fahren 310 Züge zwischen Wien Floridsdorf und Bernhardsthal und um die Pünktlichkeitslage auf dem Nordast Richtung Břeclav zu optimieren, haben wir zunächst die Ursachen auf der Strecke REX1 ausgewertet. Im Anschluss wurden konkrete Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet und Maßnahmen beschlossen, die zum Teil bereits umgesetzt werden konnten. Da die Züge in ihrem Umlauf auf die Wiener Stammstrecke bis Wien Meidling und oft weiter auf die Südstrecke fahren, lassen sich trotz sorgfältiger Planung Verspätungen auf der betroffenen Strecke leider nicht gänzlich vermeiden. Gerade im Sommer tragen auch intensive Bautätigkeiten am Schienennetz in der Region dazu bei, dass es zu Abweichungen vom Planverkehr kommt.
Die Ursachen für die erwähnten Zugausfälle- und verspätungen waren sehr vielfältig. Dazu zählten für den 16. August 2021 vor allem externe Einflüsse wie z. B. Streckenunterbrechung aufgrund von einer Person im Gleisbereich (Südstrecke) und demzufolge ein Polizeieinsatz, eine LKW Kollision mit einem Brückenbauwerk im Bereich Pfaffstätten sowie ein kurzfristiger Ausfall eines Triebfahrzeugführers. Aufgrund des Rettungseinsatzes waren am Vormittag und Nachmittag des 16. August fast alle Verspätungen und Zugausfälle (Umläufe) auf dieser Strecke davon betroffen. Am 17. August waren die Gründe technische Probleme und Störungen an den Garnituren. Die Züge waren umlaufbedingt verspätet oder sind ausfallen.
Mit freundlichen Grüße
Christina Bachmaier


19.07.2021, 22:53

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Immer öfters kommt es zu massiven Störungen bei Fahrten mit den ÖBB (Nordbahn). Verspätungen und Zugausfälle sind an der Tagesordnung. Ganz arg wird das vorzeitige Wenden der Züge empfunden-passiert leider immer wieder. Es wird kein Geld für gekaufte Fahrkarten rückerstattet, auch wenn dringende Gründe eine Warten auf die nächste Bahn unmöglich machen. Etliche Arbeitnehmer müssen trotz Jahreskarten mit dem Auto fahren, um pünktlich zum Arbeitsplatz zu kommen. Auch viele Termine kann man nicht verschieben.
Manager des VOR geben sich ahnungslos und versichern, dass keine Meldungen von Geschädigten vorliegen. Nur 2 Personen (welche Störungen melden) sind bekannt. Eine davon bin ich. Dass ich persönlich nicht betroffen bin, sondern "nur" Beschwerden weiterleite und 2400 Betroffene vertrete, wird ignoriert.
Deswegen bin ich froh, dass Herr Michael Thaler viel Zeit und Energie investiert und versucht, die zuständigen Manager zur Verantwortung zu ziehen. Alleine schafft er es aber nicht. Deshalb ist es wichtig, dass wir seine Hinweise annehmen und Verspätungsbestätigungen einholen.
Diese Bestätigungen können alle Betroffenen an mich senden: elvira@fuehrers.at oder in meinen Postkasten einwerfen. Ich leite sie dann an Herrn Thaler weiter.
Gemeinsam können wir sicher etwas verbessern😀

Wie erhalte ich Verspätungsbestätigungen?

direkt beim Zugteam des verspäteten Zuges

Bis 2 Tage nach der Fahrt unter oebb.at

Bis 7 Tage nach der Fahrt bei allen ÖBB Ticketschaltern und beim Kundenservice.direkt

Nach 7Tagen erhalten Sie die Verspätungsbestätigung beim ÖBB Kundenservice 05-17 17 (österreichweit zum Ortstarif).

Für Tages-, Wochen- und Monatskarten der ÖBB oder eines Verkehrsverbundes bei allen ÖBB Ticketschaltern und beim Kundenservice.direkt bis 60 Minuten nach Ankunft des Zuges.

Danach erhalten Sie die Verspätungsbetätigung beim ÖBB Kundenservice 05-17 17 (österreichweit zum Ortstarif) oder unter oebb.at bis 2 Tage nach der Fahrt.

Unbedingt die Bestätigung holen!

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


09.07.2021, 18:28

Vážení podporovatelia našej petície!
Členovia nášho fóra pendlerov naďalej veľmi aktívne pracujú na zlepšovaní cestovného poriadku pre dochádzajúcich zo severovýchodných častí Dolného Rakúska. Obsiahnutí sú aj dochádzajúci z Českej republiky (mnohí využívajú severnú železnicu). Takže z 3 okresov Slovenska cestujú pracujúci do Viedne cez Hohenau.
V posledných niekoľkých týždňoch sa opäť vyskytli značné ťažkosti. Máme vlastnú FB stránku (Pendler der Nordbahn) kde môžete registrovať správy o prerušeniach, zrušeniach, meškaniach, zlých oznámeniach ... Uveďtetaktiež číslo vlaku.
Naše kontakty na VOR sú LR Schleritzko a Mag. Bachmaier. Týmto dvom osobám bol zaslaný nasledujúci list:
Vážený pán LR Schleritzko,
vážená pani Frau Mag. Bachmaier!

Ďakujeme za vylepšenia vnesené do poslednej úpravy cestovného poriadku.
Napriek tomu sa naďalej zostávajú aktuálne naše požiadavky (želania):
• Opätovné zavedenie zrýchlených vlakov (3 z Bernhardsthalu v ranných hodinách)
• Zrýchlený vlak z Viedne okolo 15. hodiny.
• Zníženie počtu oznámení a ich hlučnosti
• Férové cestovné poriadky, ktoré zohľadňujú potreby všetkých dochádzajúcich. Mnohí musia ešte prekonať dlhšiu vzdialenosť, z domova na severnú dráhu.
• Pri navrhovaní cestovného poriadku je potrebné brať do úvahy podstaty rakúskeho všeobecného cestovného poriadku
Nasledujúce fakty sťažujú našim dochádzajúcim život:
• Zastávky v Strasshof a Deutsch Wagram predlžujú čas cesty pre dochádzajúcich zo severu. Výsledkom je, že REX je preplnený a poloprázdne, moderné vlaky jazdia súbežne s rýchlikom. Skrátenie času na cestu o 1 - 2 minúty (pre obyvateľov Stzrashofu a Deutsch Wagrama) je neúmerné k vzniknutým ťažkostiam.
• Existuje štúdia vypracovaná komorou práce: väčšina sťažností (Dolné Rakúsko) sa týka dopravy severnou železnicou. Na našej FB stránke sme uviedli množstvo incidentov - určite nie všetky. Môžem vyzdvihnúť výluky vlakov, meškania, nedostatky v hlásení, poruchu klimatizácie ... Môžete si tiež prečítať správy tých, ktorých sa to týka: FB Pendlerov severnej železnice.
• Mnoho cestujúcich je nútených použiť vlastné vozidlo v prípade zlyhania alebo meškania, hoci majú ročný preukaz (VOR).
• Minister práce Kocher hrozí nezamestnaním, že v prípade odmietnutia ponúknutej práce zablokuje ich dávky. Mnohým obyvateľom zo severného Weinviertelu sa každý deň podarí dostať do Viedne iba s veľkými ťažkosťami.
• Podľa odborníkov na štatistiku Rakúsko a Wifo migrácia pracovných síl z východu klesá. Hľadanie vhodných zamestnancov sa stáva čoraz väčším problémom. Dochádzanie za prácov zo Slovenska (obyvatelia 3 okresov prichádzajúci cez Hohenau) sa považuje za prirodzený vývoj.
VOR a minister Gewessler ignorovali všetky naše informácie, ako aj početné podpisy slovenských dochádzajúcich a 22 slovenských starostov.
Ani veľvyslancovi vo Viedni, pánovi Misikovi, sa nepodarilo dohodnúť si stretnutie s ministrom.
• Štúdia Wifa dospela k tomuto záveru: 5 obcí v okrese Mistelbach s najhoršími životnými podmienkami sú: 1. Schrattenberg, 2. Rabensburg, 3. Bernhardsthal, 4. Altlichtenwarth, 5. Hausbrunn. Táto štúdia ukazuje, že všetky naše želania a sťažnosti sú veľmi dobre opodstatnené. Lepšie spojenie so severnou železnicou by významne prispelo k zlepšeniu kvality života.
Pripravujú sa nové cestovné poriadky od december 2021. Veľmi dúfame, že naše sťažnosti a návrhy budú zohľadnené.
Na záver by som chcela citovať z Rakúskeho plánu obnovy prepravy:
„Jedným z najcennejších zdrojov pre ľudí a firmy je čas!“

S pozdravom
Elvira Führer


08.07.2021, 15:45

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Die Mitglieder unseres Pendlerforums arbeiten weiterhin sehr aktiv und an Verbesserungen der Fahrpläne für die Pendler aus den nordöstlichsten Teilen des Weinviertels. Betroffen sind auch Pendler aus Tschechien (viele benützen die Nordbahn). Aus der Slowakei fahren aus 3 Bezirken Arbeitnehmer über Hohenau nach Wien.
In den letzten Wochen kam es wieder zu großen Problemen. Wir haben eine eigene FB Seite (Pendler der Nordbahn) und ersuchen um Meldungen von Störungen, Ausfällen, Verspätungen, mangelhafte Durchsagen ….. Bitte auch die Zugnummer bekanntgeben.
Unsere Ansprechpartner beim VOR sind LR Schleritzko und Mag. Bachmaier.
Folgender Brief wurde an die beiden gesendet:

Sehr geehrter Herr LR Schleritzko, sehr geehrte Frau Mag. Bachmaier!

Wir bedanken uns für die Verbesserungen seit dem letzten Fahrplanwechsel.
Trotzdem halten weiterhin an unseren Forderungen (Wünschen) fest:

• Die Wiedereinführung von beschleunigten Zügen (3 ab Bernhardsthal in den Morgenstunden)
• Ein beschleunigter Zug ab Wien um ca 15 Uhr
• Eine Reduzierung der Durchsagen und deren Lautstärke
• Gerechte Fahrpläne, welche die Bedürfnisse aller Pendler berücksichtigt. Viele müssen noch eine längere Strecke zurücklegen, ehe sie in die Nordbahn steigen.
• Bei der Fahrplangestaltung unbedingt die Grundlagen des österr. Generalfahrplans berücksichtigen

Folgende Fakten erschweren das Leben unsere Pendler:

• Die Halte in Strasshof und Deutsch Wagram sorgen für eine Verlängerung der Fahrzeit für die Pendler aus dem Norden. Der REX ist dadurch übervoll und parallel fahren halbleere, moderne Garnituren der Schnellbahn. Die Fahrzeitreduzierung von 1-2 Minuten (für Strasshofer und Deutsch Wagramer) steht in keinem Verhältnis zu den damit verbundenen Schwierigkeiten.
• Es gibt eine Studie der Arbeiterkammer: die meisten Beschwerden (NÖ) gibt es bei der Beförderung mit der Nordbahn. Die unzähligen negativen Vorkommnisse haben wir in einer FB Seite gemeinsam aufgelistet – sicher nicht vollständig. Ich kann gerne die Zugausfälle, Verspätungen, Mängel bei der Durchsage, Ausfall der Klimaanlagen … herausschreiben. Sie können auch die Meldungen der Betroffenen selber nachlesen: FB Pendler der Nordbahn.
• Viele Arbeitnehmer sind gezwungen, bei Ausfällen und Verspätungen mit dem Auto zu fahren, obwohl sie eine Jahreskarte (VOR) besitzen.
• Arbeitsminister Kocher droht mit der Sperre von Arbeitslosengeld, wenn Arbeit verweigert wird. Vielen Bewohnern aus dem nördlichen Weinviertel gelingt es aber nur mit großer Mühe, täglich nach Wien zu kommen.
• Laut Statistik Austria und Wifo Experten nimmt die Arbeitsmigration aus dem Osten ab. Passende Mitarbeiter zu finden wird ein immer größeres Problem. Wenn man sich die öffentl. Verbindungen aus der Slowakei (aus 3 Bezirken reisen Arbeitnehmer über Hohenau ein) betrachtet, ist das eine natürliche Entwicklung. Alle unsere Hinweise, wie auch die zahlreichen Unterschriften der slowakischen Pendler und der 22 slowakischen Bürgermeister wurden seitens des VOR und von Frau Ministerin Gewessler ignoriert. Nicht einmal dem slowakischen Botschafter in Wien, Herrn Misik, gelang es, einen Termin bei der Ministerin zu erhalten.
• Eine Studie des Wifo kommt zu folgendem Ergebnis: Die 5 Gemeinden im Bezirk Mistelbach mit den schlechtesten Lebensumständen sind: 1. Schrattenberg, 2. Rabensburg, 3. Bernhardsthal, 4. Altlichtenwarth, 5. Hausbrunn. Diese Studie zeigt, dass alle unsere Wünsche und Beschwerden sehr wohl Berechtigung haben. Bessere Verbindungen mir der Nordbahn würden wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen.

Die Fahrpläne sind für Dezember 2021 vermutlich fertiggestellt. Wir hoffen sehr auf die Berücksichtigung unserer Beschwerden und Vorschläge.

Abschließend möchte ich noch aus dem Österr. Gesamtverkehrsplan zitieren:
Eine der wertvollsten Ressourcen von Mensch und Unternehmen ist Zeit!

Mit freundlichen Grüßen

Elvira Führer


05.02.2021, 10:17

Sehr geschätzte Unterzeichner unserer Petition "Beschleunigung der Nordbahn"!
Seit ca. 2 Jahren bemühen sich unzähligen Mitarbeiter und ich um Verbesserungen des Fahrplans der Nordbahn für die Pendler aus den nördlichen Gemeinden. Seit dem letzten Fahrplanwechsel wurden Erleichterungen spürbar. Damit wollen wir uns aber nicht zufrieden geben.
Wir beharren weiter auf die Umsetzung der Forderungen unserer Petition: Der Wiedereinführung von Regionalexpresszügen, einem bewährten Mix aus beschleunigten Zügen und Zügen, welche in jeder Station halten. Wir wollen gerechtere Fahrpläne, welche die Aussagen des Österreichischen Generalverkehrsplans berücksichtigen (Regionale Unterschiede müssen ausgeglichen werden. Das Erreichbarkeitsgefälle zwischen einzelnen Regionen ist deutlich zu reduzieren)
Im November wurde ich von einer Mitarbeiterin des VOR ersucht, Vorschläge einzusenden. Das habe ich natürlich sofort gemacht und im Sinne der 2400 Unterzeichner auf die Möglichkeit von beschleunigten Routen von Bernhardsthal über Wien Mitte nach Wien HBF (und natürlich zurück) hinzuweisen.
Leider muss ich mich immer wieder gegen Aktionen wenden, welche unter dem Begriff "Pendlerforum" geschehen und eigentlich nur persönlichen Interessen dienen. Dazu gehört die Forderung nach einer Route des Regionalzuges über Stadlau nach Wien HBF. Diese Variante würde nur wenigen Pendlern Vorteile bringen und die Fahrzeit der übrigen verlängern. Es hat jeder das Recht, mit dem VOR bez. Fahrplangestaltung zu verhandeln, aber nicht unter dem Deckmantel "Pendlerforum". Dagegen wehre ich mich entschieden!
Es wurden alle Bürgermeister der nördlichen Gemeinden entlang der Nordbahn in einer Mail (mit Unterschriften einiger Gemeinderäten) gebeten, diese Forderungen des Pendlerforums zum Wohl ihrer Bürger nach beschleunigten Zügen zu unterstützen. Gemeinsam könnten wir unser Ziel erreichen😀


04.12.2020, 13:21

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!
Seit zwei Jahren ist unsere Bürgerinitiative aktiv. Wir konnten einige Verbesserungen bei der Beförderung mit der Nordbahn erreichen. Hilfreich dabei waren Unterschriften von Betroffenen aus Österreich, der Slowakei und aus Tschechien. Besonders wichtig waren die Unterschriften von Bürgermeistern aus der Slowakei und aus Österreich. Dadurch konnten wir den slowakischen Botschafter Peter Misik und den Botschaftsrat Martin Pangrac zur Mitarbeit bewegen.
Auf folgende Verbesserungen können wir hinweisen:
• Es gibt kein vorzeitiges Wenden der Züge, wenn sie mit Verspätung von Wien kommen.
• Verspätungen und Zugausfälle sind die Ausnahme
• Der letzte Zug fährt ab Wien HBF um 23.20 Uhr bis Breclav
• Ab Fahrplanwechsel am 14. Dezember gibt es einen zusätzlichen Zug ab Wien um 18.30 Uhr und jeden Freitag um 14.50 Uhr (beide beschleunigt)
• Züge fahren stündlich. In der Hauptverkehrszeit auch im 30 Minuten Takt
• Es gibt 3 beschleunigte Züge ab Wien ( 16.30 Uhr, 17.30 Uhr, 18.30 Uhr)
Wir wollen aber mehr erreichen. In den nächsten 10 Jahren wird die Nordbahn zur Hochgeschwindigkeitsstrecke ausgebaut. Das bedeutet für die Pendler Schienenersatzverkehr und Verspätungen. Deshalb ist es besonders wichtig, wenn wir beschleunigte Züge ab Breclav oder Bernhardsthal und auch noch ab Wien bekommen. Dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein.
Ganz besondere Bedeutung hätten die Halte internationaler Züge in Hohenau. Das werden politischen Entscheidungen sein, wo wir als Bürgerinitiative uns nicht mehr weiter einbringen werden und können.
In der Slowakei gibt es von Politikern die Bereitschaft, dieses wichtige Thema gemeinsam mit österreichischen Verantwortlichen weiter zu verfolgen.
Unsere Bürgerinitiative versucht besonders in den Medien unsere Anliegen bekannt zu machen. Dabei betonen wir immer wieder die gute Zusammenarbeit mit der Slowakei und auch den Bedarf von schnellen Verbindungen in den 3 Ländern.
Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer

Vážení příznivci naší petice!
Naše občanská iniciativa je aktivní již dva roky. Podařilo se nám dosáhnout některých zlepšení v dopravě na severní železnici ‚Nordbahn´. Podpisy od dojíždějících z Rakouska, Slovenska a České republiky byly velmi užitečné. Obzvláště důležité byly podpisy starostů ze Slovenska a Rakouska. To nám umožnilo získat spolupráci se slovenským velvyslancem Peterem Misikem a poradcem Martinem Pangracem.
Můžeme poukázat na následující zlepšení:
• Již nedochází k předčasnému otočení vlaků, pokud přijíždí pozdě z Vídně.
• Zpoždění a zrušení vlaků jsou výjimkou.
• Poslední vlak odjíždí z Vídně z Hlavního nádraží ve 23:20 do Břeclavi.
• Od změny jízdního řádu 14. prosince je zaveden z Vídně v 18:30 a každý pátek v 14:50 další vlak (oba zrychlené).
• Vlaky jezdí každou hodinu. Také každých 30 minut během dopravní špičky.
• Z Vídně jezdí 3 zrychlené vlaky (16.30, 17.30, 18.30).
Chceme však dosáhnout více. V příštích 10 letech bude severní trať rozšířena na vysokorychlostní trať. Pro dojíždějící to znamená náhradní železniční dopravu a zpoždění. Proto je obzvláště důležité zavedení zrychlených vlaků z Břeclavi nebo Bernhardsthalu a také z Vídně. K dosažení tohoto cíle nasadíme všechny naše síly.
Obzvláště důležité je stavění mezinárodních vlaků v Hohenau. V tomto případě jde o politická rozhodnutí, do nichž se jako občanská iniciativa již nemůžeme zapojit.
Politici ze Slovenka jsou ochotni a připraveni se této důležité záležitosti společně s odpovědnými osobami z Rakouska i nadále věnovat.
Naše občanská iniciativa se snaží upozornit na naše úsilí i obavy, zejména v médiích. Vždy zdůrazňujeme dobrou spolupráci se Slovenskem a potřebu rychlého vlakového spojení ve třech zemích.
S pozdravem
Elvira Führer


16.10.2020, 16:10

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition!

Mit unseren Bemühungen waren wir in einem Punkt erfolgreich:

Ab 14. Dezember 2020 wird ein zusätzlicher Zug eingesetzt. Ab Wien HBF um 18.30 Uhr nach Bernhardsthal.

Es sind noch nicht alle Fahrpläne vollständig veröffentlicht und so hoffen wir auf weiter Verbesserungen. Vor allem um 3 beschleunigte Züge ab Bernhardsthal nach Wien in den frühen Vormittagsstunden.

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Führer


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