Région: Suisse
Transport

Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische - Gegen die 9-monatige Einstellung der RhB-Linie Davos-Filisur

La pétition est adressée à
Rhätische Bahn RhB
1 101 Soutien

Collecte terminée

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  1. Lancé janvier 2024
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision




31/01/2024 à 14:01

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
Wir sind überwältigt!
Innerhalb von gut zwei Tagen haben schon vierhundert Menschen (Stand 31.1., 13.30 Uhr) unsere
Petition «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische – Widerstand gegen die 9-monatige Einstellung der
RhB-Linie Davos-Filisur» unterschrieben. Danke! Aber nicht lockerlassen, je mehr Unterschriften,
desto besser! Bitte teilt weiterhin fleissig den Link (www.openpetition.eu/!rhb) und bittet Freunde,
Verwandte, Arbeitskolleginnen um eine solidarische Unterschrift.

Alles weitere, auch was in den Medien und auf politischer Ebene geschieht, findest du im beiliegenden Newsupdate als PDF.

Für die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische»
Martin und Birgit




29/01/2024 à 15:00

Falsche Abfahrtszeit ab Filisur korrigiert (6.34 statt 6.35)


Neue Begründung:

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Berufsleute, Schülerinnen und Schüler und alle anderen, die regelmäsig zwischen Filisur und Davos reisen wollen oder müssen: Die RhB stellt die Linie ab März für neun Monate ganz oder teilweise ein. Mit dem Busersatz verdoppelt sich die Fahrzeit auf fast eine Stunde pro Weg. Pendler verbringen somit jede Woche fünf zusätzliche Stunden im Postauto statt bei ihren Familien oder an ihren Arbeitsplätzen – auf die ganzen neun Monate hochgerechnet sind es gar 4,5 Arbeitswochen.

Die Interessensgemeinschaft «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» stört sich insbesondere an folgenden Punkten:

  • Die Last wird deutlich überproportional der Linie Davos-Filisur auferlegt – eine Linie, die aufgrund der deutlich längeren Fahrzeiten für die Ersatzbusse denkbar ungeeignet dafür ist.
  • Keine andere RhB-Linie ist von monatelangen Voll-Schliessungen betroffen. Dies ist ungerecht.
  • Die Last wird deutlich überproportional den Einheimischen auferlegt – während in der Sommersaison einige touristisch attraktive Verbindungen inkl. des Nostalgiezugs angeboten werden, müssen Pendlerinnen und Pendler die gesamten neun Monate auf ihre Verbindungen verzichten. Dies ist moralisch stoßend.

Die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» fordert daher von Renato Fasciati, Direktor der RhB:

  • Die morgendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 6.05 und 7.31, Filisur ab 6.356.34 und 8.04) werden durchgehend von Zügen bedient.
  • Die abendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 16.31 und 17.31, Filisur ab 17.04 und 18.04) werden durchgehend von Zügen bedient.

Der vorgesehene, neunmonatige Kahlschlag, verursacht durch Fehlplanungen bei der RhB, muss dringend abgemildert werden und darf sich nie mehr wiederholen!

In der IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» schliessen sich betroffene Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Albulatal und aus Davos sowie weitere Unterstützerinnen und Unterstützer des Anliegens zusammen.

Interessierte melden sich per SMS oder WhatsApp bei 076 510 30 79 (Martin Bettler). Die Organisation befindet sich noch im Aufbau. Weitere Auskünfte für Medienschaffende: Birgit Ottmer, Tel. 076 574 16 10, birgitottmer@gmail.com



Neues Zeichnungsende: 28.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 72


29/01/2024 à 09:07

Die Formatierung des Textes wurde angepasst, Rechtschreibfehler verbessert


Neuer Petitionstext:

Die morgendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 6.05 und 7.31, Filisur ab 6.35 und 8.04) müssen durchgehend von Zügen bedient werden.

Die abendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 16.31 und 17.31, Filisur ab 17.04 und 18.04) müssen durchgehend von Zügen bedient werden.



Neue Begründung:

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Berufsleute, Schülerinnen und Schüler und alle anderen, die regelmäsig zwischen Filisur und Davos reisen wollen oder müssen: Die RhB stellt die Linie ab März für neun Monate ganz oder teilweise ein. Mit dem Busersatz verdoppelt sich die Fahrzeit auf fast eine Stunde pro Weg. Pendler verbringen somit jede Woche fünf zusätzliche Stunden im Postauto statt bei ihren Familien oder an ihren Arbeitsplätzen – auf die ganzen neun Monate hochgerechnet sind es gar 4,5 Arbeitswochen.

Die Interessensgemeinschaft «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» stört sich insbesondere an folgenden Punkten:

  • Die Last wird deutlich überproportional der Linie Davos-Filisur auferlegt – eine Linie, die aufgrund der deutlich längeren Fahrzeiten für die Ersatzbusse denkbar ungeeignet dafür ist.
  • Keine andere RhB-Linie ist von monatelangen Voll-Schliessungen betroffen. Dies ist ungerecht.
  • Die Last wird deutlich überproportional den Einheimischen auferlegt – während in der Sommersaison einige touristisch attraktive Verbindungen inkl. des Nostalgiezugs angeboten werden, müssen Pendlerinnen und Pendler die gesamten neun Monate auf ihre Verbindungen verzichten. Dies ist moralischemoralisch stoßend.

Die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» fordert daher von Renato Fasciati, Direktor der RhB:

  • Die morgendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 6.05 und 7.31, Filisur ab 6.35 und 8.04) werden durchgehend von Zügen bedient.
  • Die abendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 16.31 und 17.31, Filisur ab 17.04 und 18.04) werden durchgehend von Zügen bedient.

Der vorgesehene, neunmonatige Kahlschlag, verursacht durch Fehlplanungen bei der RhB, muss dringend abgemildert werden und darf sich nie mehr wiederholen!

In der IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» schliessen sich betroffene Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Albulatal und aus Davos sowie weitere Unterstützerinnen und Unterstützer des Anliegens zusammen.

Interessierte melden sich per SMS oder WhatsApp bei 076 510 30 79 (Martin Bettler). Die Organisation befindet sich noch im Aufbau. Weitere Auskünfte für Medienschaffende: Birgit Ottmer, Tel. 076 574 16 10, birgitottmer@gmail.com



Neues Zeichnungsende: 28.04.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2



Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

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