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Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische - Gegen die 9-monatige Einstellung der RhB-Linie Davos-Filisur

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Rhätische Bahn RhB

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  1. Დაიწყო იანვარი 2024
  2. Კოლექცია დასრულდა
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პეტიცია მიმართულია: Rhätische Bahn RhB

Die morgendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 6.05 und 7.31, Filisur ab 6.35 und 8.04) müssen durchgehend von Zügen bedient werden.
Die abendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 16.31 und 17.31, Filisur ab 17.04 und 18.04) müssen durchgehend von Zügen bedient werden.

მიზეზი

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Berufsleute, Schülerinnen und Schüler und alle anderen, die regelmäsig zwischen Filisur und Davos reisen wollen oder müssen: Die RhB stellt die Linie ab März für neun Monate ganz oder teilweise ein. Mit dem Busersatz verdoppelt sich die Fahrzeit auf fast eine Stunde pro Weg. Pendler verbringen somit jede Woche fünf zusätzliche Stunden im Postauto statt bei ihren Familien oder an ihren Arbeitsplätzen – auf die ganzen neun Monate hochgerechnet sind es gar 4,5 Arbeitswochen.
Die Interessensgemeinschaft «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» stört sich insbesondere an folgenden Punkten:

  • Die Last wird deutlich überproportional der Linie Davos-Filisur auferlegt – eine Linie, die aufgrund der deutlich längeren Fahrzeiten für die Ersatzbusse denkbar ungeeignet dafür ist.
  • Keine andere RhB-Linie ist von monatelangen Voll-Schliessungen betroffen. Dies ist ungerecht.
  • Die Last wird deutlich überproportional den Einheimischen auferlegt – während in der Sommersaison einige touristisch attraktive Verbindungen inkl. des Nostalgiezugs angeboten werden, müssen Pendlerinnen und Pendler die gesamten neun Monate auf ihre Verbindungen verzichten. Dies ist moralisch stoßend.

Die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» fordert daher von Renato Fasciati, Direktor der RhB:

  • Die morgendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 6.05 und 7.31, Filisur ab 6.34 und 8.04) werden durchgehend von Zügen bedient.
  • Die abendlichen Pendelverbindungen (Davos Platz ab 16.31 und 17.31, Filisur ab 17.04 und 18.04) werden durchgehend von Zügen bedient.

Der vorgesehene, neunmonatige Kahlschlag, verursacht durch Fehlplanungen bei der RhB, muss dringend abgemildert werden und darf sich nie mehr wiederholen!
In der IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» schliessen sich betroffene Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Albulatal und aus Davos sowie weitere Unterstützerinnen und Unterstützer des Anliegens zusammen.
Interessierte melden sich per SMS oder WhatsApp bei 076 510 30 79 (Martin Bettler). Die Organisation befindet sich noch im Aufbau. Weitere Auskünfte für Medienschaffende: Birgit Ottmer, Tel. 076 574 16 10, birgitottmer@gmail.com

გმადლობთ მხარდაჭერისთვის, IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische» , Filisur
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ინფორმაცია პეტიციის შესახებ

პეტიცია დაიწყო: 29.01.2024
პეტიცია მთავრდება: 28.04.2024
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ახალი ამბები

  • Die Freude währte nur kurz: Denn obwohl auf allen Aushängen der RhB steht, dass bis 14. Dezember täglich acht Zugsverbindungen zwischen Davos und Filisur fahrplanmässig angeboten werden (siehe Foto), gilt dies nur bis Ende Oktober. Danach gibt es nur je zwei Verbindungen am Morgen und am Abend. Dies hat RhB-Mediensprecher Simon Rageth der IG heute telefonisch mitgeteilt.

    Diese vier Verbindungen entsprechen zwar der Mindestforderung der von 1100 Personen unterzeichneten Petition und sind eine deutliche...
    მეტის ჩვენება
    Die Freude währte nur kurz: Denn obwohl auf allen Aushängen der RhB steht, dass bis 14. Dezember täglich acht Zugsverbindungen zwischen Davos und Filisur fahrplanmässig angeboten werden (siehe Foto), gilt dies nur bis Ende Oktober. Danach gibt es nur je zwei Verbindungen am Morgen und am Abend. Dies hat RhB-Mediensprecher Simon Rageth der IG heute telefonisch mitgeteilt.

    Diese vier Verbindungen entsprechen zwar der Mindestforderung der von 1100 Personen unterzeichneten Petition und sind eine deutliche Verbesserung gegenüber den Plänen vom Januar/Februar. Die IG ist aber sehr irritiert über die inkorrekte Kommunikation der RhB, welche bei vielen Pendlerinnen, Schülern und regelmässigen Nutzerinnen der Verbindung fälschlicherweise Freude ausgelöst hat. Ferner hält die IG an ihrer Forderung fest, dass ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder alle Züge angeboten werden müssen.

  • Der Widerstand im Februar und März gegen die temporäre Einstellung der Bahnlinie Davos-Filisur hat sich gelohnt: Seit etwa einer Woche hängen an den Bahnhöfen zwischen Davos Platz und Filisur Plakate aus, die verkünden, dass bis zum regulären Fahrplanwechsel im Dezember an Wochentagen acht Zugspaare zwischen Davos und Filisur verkehren.
    Dies ist bekanntlich weniger als der Fahrplan vorsieht, aber dennoch eine deutliche Verbesserung gegenüber der im Februar angedrohten zeitweisen vollständigen Umstellung...
    მეტის ჩვენება
    Der Widerstand im Februar und März gegen die temporäre Einstellung der Bahnlinie Davos-Filisur hat sich gelohnt: Seit etwa einer Woche hängen an den Bahnhöfen zwischen Davos Platz und Filisur Plakate aus, die verkünden, dass bis zum regulären Fahrplanwechsel im Dezember an Wochentagen acht Zugspaare zwischen Davos und Filisur verkehren.
    Dies ist bekanntlich weniger als der Fahrplan vorsieht, aber dennoch eine deutliche Verbesserung gegenüber der im Februar angedrohten zeitweisen vollständigen Umstellung auf Bahnersatzbusse, die für die Strecke mehr als doppelt so lange unterwegs sind wie Züge. Und es ist auch besser als die Lösung, welche die RhB nach der Unterschriftensammlung der IG „Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische“ für die Zeit von Mitte Oktober bis Mitte Dezember in Aussicht gestellt hat.
    Die IG bedankt sich daher bei den Verantwortlichen von RhB und Kanton für diese Verbesserung, die für Pendler, Lernende und Schülerinnen eine grosse Erleichterung bedeutet. Sie hält aber auch klar fest, dass sie erwartet, dass ab dem regulären Fahrplanwechsel keine weiteren Streichungen mehr anfallen. Allen 1100 Personen, die im Februar und März die entsprechende Petition unterzeichnet haben, sowie den Politikerinnen und Politikern dankt die IG herzlich: Das Engagement hat sich gelohnt – die RhB hat nachgebessert!

  • Im Bahnhof Filisur überreichte heute die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische – Gegen die 9-monatige Einstellung der Linie Davos-Filisur» RhB-Direktor Renato Fasciati ihre von 1100 Personen unterzeichnete Petition. Sie verlangt, mindestens morgens und abends je zwei Pendlerzüge zwischen Davos und dem Albulatal beizubehalten. Mit dieser Forderung würde die Belastung für die Direktbetroffenen auf ein erträgliches Mass reduziert, während immer noch sehr viele Lokführerstunden eingespart werden....
    მეტის ჩვენება
    Im Bahnhof Filisur überreichte heute die IG «Stopp öV-Kahlschlag für Einheimische – Gegen die 9-monatige Einstellung der Linie Davos-Filisur» RhB-Direktor Renato Fasciati ihre von 1100 Personen unterzeichnete Petition. Sie verlangt, mindestens morgens und abends je zwei Pendlerzüge zwischen Davos und dem Albulatal beizubehalten. Mit dieser Forderung würde die Belastung für die Direktbetroffenen auf ein erträgliches Mass reduziert, während immer noch sehr viele Lokführerstunden eingespart werden. Fast ein Viertel der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Bergün Filisur wie auch unzählige Davoserinnen und Davoser haben sich hinter dieses Anliegen gestellt; ebenso die beiden Gemeinden.
    Wenige Stunden nach der Übergabe informierte die RhB, dass sie die geforderten morgendlichen Verbindungen erbringen werde, die Züge am Abend aber dennoch streicht. «Das ist eine Verbesserung. Aber zufrieden sind wir nicht», kommentiert Birgit Ottmer im Namen der IG, «unsere Forderung war moderat und wollte lediglich 4 von täglich 15 Zügen vor der Streichung retten. Aber selbst unser Kompromissvorschlag wird nur zur Hälfte umgesetzt». Mit einer Resolution hatte auch der Grosse Rat des Kantons Graubünden gefordert, die Bedürfnisse der Pendlerinnen und Pendler zu berücksichtigen. Diese müssen aber nicht nur am Morgen zur Arbeit fahren, sondern abends auch wieder nach Hause kommen. Zudem ist noch offen, was nach der sommerlichen Hochsaison passiert – womöglich fahren dann wie ursprünglich geplant gar keine Züge mehr. «Es ist schön, dass unsere Petition zu Verbesserungen geführt hat. Aber besser ist bei weitem noch nicht gut. Wir müssen also leider weiter dafür kämpfen, dass es wenigstens im Herbst Morgen- und Abendverbindungen gibt», erklärt Ottmer.

Unsere Randregion wird erneut geschwächt. Was nützen uns Kantonsbeiträge wenn der gleiche Kanton die Lebensgrundlagen entzieht. Davos ist mit 10000 Einwohnern der Lebensnerv des Albulatals.

Wenn sich das Initiativkommite von der RhB wünscht, als Minderheit respektiert zu werden, so wäre es doch nur fair, wenn dasselbige in Zukunft auch auf die Minderheit der Eisenbahnfreunde ein wenig Rücksicht nehmen möge. Ich wünsche mir deshalb, den Text im Faktenblatt dringendst zu ändern, und in Zukunft auf ein solch hohes Nostalgiezugbashing zu verzichten. Zahlreiche Eisenbahnfreunde und Lokomotivführer, die hier ebenfalls unterschrieben haben, werden Ihnen sehr dankbar sein!!!

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