Region: Graz
Bürgerrechte

MEHL GRIES BETON: Rettet die Rösselmühle! Für eine respektvolle Stadtentwicklung!

Petition richtet sich an
Rathaus

1.418 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 25.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

12.03.2024, 14:37

Seit langem zieht die Rösselmühle im Stadtteil Gries Gespräche, Diskussionen und Konflikte auf sich. Ebenso Erinnerungen und Bedürfnisse nach Heimat, Identität und Gemeinschaft.
All das greift die Wanderausstellung „MEHL GRIES BETON – die Rösselmühle im Gespräch“ auf, die am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Uni Graz entstanden ist.

Nach dem erfolgreichen Debüt am Griesplatz ist die Ausstellung ab übermorgen, Donnerstag, bis einschließlich Samstag vor dem Steirerhof am Jakominiplatz zu sehen.

Wie stellt sich Grazer Stadtgeschichte dar, wenn man sie gleichsam von den Türmen der Rösselmühle aus betrachtet? Wenn man den Mühlgang mit seiner industriellen Baulandschaft als Ursprung und Triebkraft der Stadt begreift, die Müller und Bäcker, die Arbeiterbevölkerung, aber auch die vielsprachigen Zugewanderten und Kreativen als diejenigen, die städtisches Leben über Jahrhunderte lebendig gehalten haben? Wie sehen dies die Menschen, die in der Rösselmühle gearbeitet haben und die, die heute in ihrer Umgebung wohnen?

Ein Jahr lang haben wir uns im Viertel umgehört. Wir haben Erinnerungen und Erzählungen zu Nachbarschaft und Arbeitsleben gesammelt, ließen uns durch Vorstadthäuser und verwinkelte Hinterhöfe führen und organisierten Erzählspaziergänge durch die Gedächtnislandschaft des Gries. Wir verfolgten die Diskurse um den Erhalt der Rösselmühle und dokumentierten die Frustration der Griesbewohner:innen über Altstadtzerstörung und Bauwut im Viertel.

Als es ernst wurde mit dem Abbruch von zwei der drei markanten Silotürme der Rösselmühle traten wir als Projektgruppe mit unserem Appell an die Öffentlichkeit. Nun geht es darum, dass dem Blickwechsel ein Politikwechsel folgt!

Die Ausstellung „MEHL GRIES BETON – die Rösselmühle im Gespräch“ steht am Donnerstag, 14. März von 10 bis 17 Uhr und am Freitag und Samstag von 11 bis 18 Uhr vor dem Steirerhof am Jakominiplatz. Wir freuen uns auf viele anregende Gespräche und Diskussionen rund um die Rösselmühle!

Die Textbroschüre zur Ausstellung kann kostenfrei angefordert werden am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz (kulturanthropologie@uni-graz.at)


09.03.2024, 15:15

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

letzten Donnerstag erreichte uns Griesbewohner:innen eine merkwürdige Postwurfsendung. “News aus Gries“ wurden da versprochen. „Mehr erfahren“, „Bleib‘ auf dem Laufenden!“ Ein „BLICK ins GRÜNE“ als sonniger Fotoblick zum Griesplatz.

Weiter scheinen die Autor:innen nicht gekommen zu sein.

Kein Wort zu dem, was uns im Gries bewegt. Kein Wort zur Rösselmühle und dazu, was da seit Monaten im Stadtplanungsamt mit den Eigentümern von Postgarage, Rösselmühle und City-Park verhandelt wird. Kein Wort zu den schmerzhaften Abbrüchen der Silotürme. Kein Wort dazu, wie das, was Handel und Handwerk im Gries geschaffen haben, verschachtert und plattgemacht wird. Wie Mieter:innen vertrieben, Hauseigentümer:innen zum Verkauf gedrängt werden. Wie Begegnungsorte, Läden, Kaffeehäuser mit den Altstadthäusern verschwinden, Heimat und sozialer Zusammenhalt inklusive.

Kein Wort zu den Erinnerungen und Erzählungen, zu Trauer und Zukunftsfrust, die unserer Projektgruppe in den Forschungen rund um die Rösselmühle entgegengekommen sind.

Stattdessen: Grünflächenfaktor und Baumbonus für Neubauprojekte. Fußwege, Baustellenförderung. Eine neue Straßenbahn (… quer drüber über Johann Puchs Direktorenwohnhaus in der Karlauerstr. 46, 17. Jahrhundert - sei’s drum!). Schöne neue Welt.

Und die klingt so: „Eine Stadt ist lebenswert, wenn sie viele Orte und Räume bietet, wo sich Menschen in angenehmer Atmosphäre treffen können. So ein Ort darf nicht zu laut und verkehrsbelastet sein, er muss im Sommer Schatten bieten und manchmal braucht’s ein Bankerl zum Sitzen.“

War da was? Was will man uns damit sagen? Grüne Befriedungspolitik – oder eher das Gegenteil? Wie wär’s mit einem Blickwechsel zum gelebten Griesviertel auf einem unserer Erzählspaziergänge? Herzliche Einladung! Termin nach Vereinbarung.


01.03.2024, 12:12

Auf ihrer heutigen Titelseite berichtet die Uni Graz von unserer Ausstellung und unseren ethnografischen Forschungen rund um die Rösselmühle. Es geht um Erinnerungen, Erfahrungen und Erzählungen, um Gebäude, die (noch) Geschichten erzählen können und darum, warum das für die Menschen im Gries - und für eine respektvolle Stadtentwicklung! - bedeutsam ist. (Foto: Uni Graz/Schweiger)

www.uni-graz.at/de/neuigkeiten/stadtkundig-kulturanthropologin-eisch-angus-ueber-die-ausstellung-zur-roesselmuehle/

Am 1. Februar hat unsere Ausstellung "MEHL GRIES BETON - die Rösselmühle im Gespräch" am Griesplatz begonnen. Kommenden Samstag wandert sie weiter ins Foyer der Unibibliothek (Universitätsplatz 3a) und ist dort bis zum 13. März täglich von 8.30 bis 22 Uhr zu sehen.

Insgesamt 22 Schautafeln geben Einblicke in Geschichte und Geschichten rund um die Mühle. Gezeigt werden Fotos, Erinnerungen von Anrainer:innen und früheren Mitarbeiter:innen, aber auch Konzepte, die sich mit der Zukunft des Areals befassen. Darunter sind Ideen von anliegenden Sozial- und Kultureinrichtungen sowie Abschlussarbeiten von Architektur-Studierenden zur Umnutzung der Mühle.
Nach der Uni Graz macht die Ausstellung vom 14. bis 16. März in der Innenstadt Am Eisernen Tor Station.
Begleitend zur Ausstellung ist eine Text- und Erzählbroschüre erschienen, die kostenfrei am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie bestellt werden kann.


25.02.2024, 09:42

Anlässlich der Ausstellung
"MEHL GRIES BETON - die Rösselmühle im Gespräch"
laden wir herzlich ein zum

ERZÄHLABEND UM DIE RÖSSELMÜHLE

am 29. Februar 2024 um 19 Uhr im Volkskundemuseum am Paulustor

Es lesen, erzählen und diskutieren:
Jonathan Coenen, Katharina Eisch-Angus, Laura Riedl, Florian Rumpl, Erika Thümmel

Seit März 2023 forschen Studierende am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Graz den Erinnerungen, Erfahrungen und Erzählungen rund um den imposanten Bau der Rösselmühle im Stadtteil Gries nach. Sie sprechen mit ehemaligen Mühlenbeschäftigten und Anwohner:innen. Sie folgen den Spuren der Mühle in die Vergangenheit ebenso wie den Wegen von Mehl und Brot, und erkunden das industrielle Bauerbe entlang des Mühlgangs.
Zugleich begleiten sie städtische Diskurse um Erhalt und Revitalisierung der Rösselmühle als Nachbarschaftszentrum und Ort der Begegnung, aber auch den Prozess ihrer Zerstörung.
Rund um die Rösselmühle entfaltet sich ein lebendiges Gewebe von Arbeit, Handwerk und Industrie, von Gemeinschaft, kultureller Diversität und Macht.

Beginnend am 1. Februar am Griesplatz wandert die Ausstellung bis Mitte März durch den öffentlichen Raum von Graz. Zur Finissage ihrer zweiten Station im Volkskundemuseum lesen Projektbeteiligte Erinnerungszeugnisse von Interviewpartner:innen.
Anhand aktueller Entwicklungen um die Rösselmühle wird gefragt: Wie kann das gebaute Gedächtnis der Grazer Vorstadt weiterleben? Welchen Stellenwert hat es für die Welterbestadt Graz?


21.02.2024, 16:20

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
mit den überstürzten Abbrüchen auf dem Gelände der Rösselmühle offenbart sich ein erschreckender Mangel an historisch und sozial sensibler, zukunftsfähiger Stadtplanung. Dabei sind die Silotürme nur die Spitze des Eisbergs.

Auf Erzählspaziergängen und Industrieerbe-Führungen haben wir im vergangenen Jahr zahlreiche Interessierte den Mühlgang hinabgeführt. An der Brückenwaage vor der Postgarage (wenigstens die ehemalige Artilleriereitschule ist teilweise denkmalsgeschützt!) ließen wir den Lieferbetrieb von Getreide und Mehl um die Rösselmühle lebendig werden. Wir lauschten den Erzählungen von Arbeit und Gemeinschaft rund ums tägliche Brot. Nebenan, beim Geriatrischen Zentrum und mittelalterlichen Siechenheim konzentriert sich die Sozialgeschichte der Vorstadt. Das Grün des Oeversee-Parks und der Mühlganggärten führt zur zweiten Mühle des 13. Jahrhunderts, der Köstenbaummühle, und von dort zur frühneuzeitlichen Lederstampfe, die 1891 von Johann Puch erworben wurde. Bis 1934 wurden hier Puch-Fahrräder hergestellt. Zusammen mit dem angrenzenden ehem. Mauthaus erstrecken sich die Werkstätten als industrielles „Klein-Venedig“ am Mühlgang, teils im Originalzustand erhalten. Das wertvolle Industrieerbe-Areal ist bereits zum Abbruch geleert, das Direktorenwohnhaus aus dem 17. Jahrhundert soll, wie es heißt, dem Straßenbahnbau weichen. Identität, Geschichte, Kultur? Wen juckt‘s?

Was könnte in dieser Kulturerbe-Meile alles entstehen, von Handwerks- und Künstlerwerkstätten zu Veranstaltungsräumen, Sozialprojekten bis hin zum wirklich besonderen, leistbaren Wohnen. Echtes Flair am Wasser. Kindermuseen zur Grazer Handwerkskultur. Klimagerechtes Bauen im Altbestand, das den wirklichen Bedürfnissen des Viertels folgt. Die ‚andere Seite‘ der Welterbestadt als touristische Attraktion.

Die Eigentümer von City Park, Rösselmühle und Postgarage haben anderes vor. Mit ihnen bereitet die Stadt derzeit die Bebauungsplanung für das Gebiet vor. Laut Änderungspaket 4.08 des Flächenwidmungsplans, das noch bis 8. März zur Beeinspruchung aufliegt, ist dort eine öffentliche Parkanlage vorgesehen (www.graz.at/cms/beitrag/10314827/7758090/Flaechenwidmungsplan_Aenderungen.html)

Durchdachte Entwicklungsziele sind nicht erkennbar – immerhin kommt das Änderungspaket vor der Verabschiedung des übergeordneten Stadtentwicklungskonzepts STEK 4.08. Einzige Leitlinie für das Gebiet: Zu wenig öffentliche Freiflächen (wie wahr, wenn erst einmal die nächste Wohnanlage anstelle der Rösselmühle steht).

Wohnbau ist ein Auslaufmodell. Und Grünraum darf nicht gegen unverwechselbaren gebauten Lebensraum ausgespielt werden! Bis man das auch in Graz begriffen hat, wird von den historischen Industrieerbelandschaften mühlgangauf- und -abwärts nichts mehr übrig sein.

Nutzen wir die Chance, erheben wir Einspruch! Für eine transparente, vorwärtsschauende Stadtentwicklung statt Kahlschlagpolitik für Investoren!

Elisabeth Kabelis-Lechner hat eine umfassende Kritik der Änderungen im Flächenwidmungsplan im Kontext der Wahlkampfaussagen der Stadtregierung verfasst:
gat.news/nachrichten/flaewi-408-reparatur-statt-reform

Und: Bitte teilen Sie weiterhin die Petition. Kämpfen wir weiter.




14.02.2024, 12:27

Liebe Unterstützer:innen,
gestern begann der Abriss des ersten Siloturms der Rösselmühle.
In einer halsbrecherischen Aktion wurde zuerst die Verbindungsbrücke zwischen West- und Südturm abgebrochen. Stück für Stück hat sich der Abbruchbagger dann in den Nordturm gefressen, bis in den Abend hinein.

Seit Wochen hören wir aus der Politik: „Wir können den Abbruch rechtlich nicht verhindern.“ Seit Monaten werden wir vage auf einen „partizipativen Prozess“ vertröstet – dann, wenn mit den Eigentümer:innen des Areals von Postgarage, Rösselmühle und City Park die „Parameter“ ausgehandelt wurden.

War da nicht was? „Lebensraum vor Investorentraum“? „Paradigmenwechsel“ in der Baupolitik?

Die Stadt hat es in der Hand das derzeitige Industrie- und Gewerbegebiet für Wohnbau umzuwidmen – oder nicht. Die Stadt definiert und verhandelt Leitlinien und Zielsetzungen von Entwicklungs- und Bebauungsplänen – im öffentlichen Interesse und Wählerauftrag.

Wir brauchen eine andere Stadtentwicklung – JETZT!
- die entschieden für den Schutz unserer gewachsenen Stadtlandschaft eintritt - für Geschichte, Heimat und Unverwechselbarkeit als Lebensqualität!
- die die Sicherung des industriellen Bauerbes der Rösselmühle, am Mühlgang und im nördlichen Griesviertel zur Leitlinie macht!
- die sich für bedarfsgerechte Umnutzung leerstehender Industriebauten einsetzt - als Potential für dringend benötigte Freiräume für Kultur und Soziales!
- die Teilhabe und Mitsprache aktiv ermöglicht!
- die Bauen im Altbestand zum Grundsatz klimagerechter Baupolitik macht!

Wir haben des Herausreden auf bürokratische Prozeduren satt!
Schaffen wir jetzt eine starke Bewegung für eine respektvollere Stadtpolitik! Retten wir die Rösselmühle - bevor der nächste Abbruchantrag kommt!

Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten! Lassen Sie uns gemeinsam das Quorum erreichen!

Übrigens: Die Ausstellung "MEHL GRIES BETON - die Rösselmühle im Gespräch" ist noch bis 1.3.24 im Volkskundemuseum am Paulustor zu sehen.
Das Text- und Erzählbuch zur Ausstellung können Sie kostenfrei anfordern unter: kulturanthropologie@uni-graz.at


14.02.2024, 12:21

Liebe Unterstützer:innen,
gestern begann der Abriss des erste Siloturms der Rösselmühle.
In einer halsbrecherischen Aktion wurde zuerst die Verbindungsbrücke zwischen West- und Südturm abgebrochen. Stück für Stück hat sich der Abbruchbagger dann in den Nordturm gefressen, bis in den Abend hinein.

Seit Wochen hören wir aus der Politik: „Wir können den Abbruch rechtlich nicht verhindern.“ Seit Monaten werden wir vage auf einen „partizipativen Prozess“ vertröstet – dann, wenn mit den Eigentümer:innen des Areals von Postgarage, Rösselmühle und City Park die „Parameter“ ausgehandelt wurden.

War da nicht was? „Lebensraum vor Investorentraum“? „Paradigmenwechsel“ in der Baupolitik?

Die Stadt hat es in der Hand das derzeitige Industrie- und Gewerbegebiet für Wohnbau umzuwidmen – oder nicht. Die Stadt definiert und verhandelt Leitlinien und Zielsetzungen von Entwicklungs- und Bebauungsplänen – im öffentlichen Interesse und Wählerauftrag.

Wir brauchen eine andere Stadtentwicklung – JETZT!
- die entschieden für den Schutz unserer gewachsenen Stadtlandschaft eintritt - für Geschichte, Heimat und Unverwechselbarkeit als Lebensqualität!
- die die Sicherung des industriellen Bauerbes der Rösselmühle, am Mühlgang und im nördlichen Griesviertel zur Leitlinie macht!
- die auf bedarfsgerechte Umnutzung leerstehender Industriebauten setzt - als Potential für dringend benötigte Freiräume für Kultur und Soziales!
- die Teilhabe und Mitsprache aktiv ermöglicht!
- die Bauen im Altbestand zum Grundsatz klimagerechter Baupolitik macht!

Wir haben des Herausreden auf bürokratische Prozeduren satt!
Schaffen wir jetzt eine starke Bewegung für eine respektvollere Stadtpolitik! Retten wir die Rösselmühle - bevor der nächste Abbruchantrag kommt!

Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten! Lassen Sie uns gemeinsam das Quorum erreichen!

Übrigens: Die Ausstellung "MEHL GRIES BETON - die Rösselmühle im Gespräch" ist noch bis 1.3.24 im Volkskundemuseum am Paulustor zu sehen.
Das Text- und Erzählbuch zur Ausstellung können Sie kostenfrei anfordern unter: kulturanthropologie@uni-graz.at


06.02.2024, 13:01

3 Tage stand unsere Ausstellung am Griesplatz und regte Gespräche, Wünsche, Diskussionen an. Besonders berührend war der große Zuspruch der Anwohner:innen, der Laden- und Kaffeehausbesitzer:innen: „Wir wollen, dass die Rösselmühle erhalten bleibt“, war der Tenor, und: „Es kann nicht so weitergehen in der Stadtpolitik!“ Die Menschen wehren sich gegen immer mehr Abbrüche, Wohnbau, fehlenden Freiraum für Kultur und Soziales. „Graz stirbt abrissweise“.

Noch steht die Rösselmühle, noch gibt es die Industrielandschaften am Mühlgang. Zeigen wir der Politik, dass jetzt die Weichen neu gestellt werden müssen!

Bitte verbreiten Sie die Petition, leisten Sie Überzeugungsarbeit!

Fordern Sie unser Text- und Erzählbuch an: kulturanthropologie@uni-graz.at

Besuchen Sie die Ausstellung vom 6.2. bis 1.3. im Volkskundemuseum am Paulustor!

Hier finden Sie noch einen Zeitungsbericht der GAT über die Ausstellung: gat.news/nachrichten/roesselmuehle-eine-zukunft-mit-vergangenheit


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