Region: Steiermark
Gesundheit

Noch 12 Tage

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch 12 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

22.12.2023, 12:56

Ein DANKE an ALLE die unsere gemeinsame Initiative gegen tieffrequente Geräuschbelastungen im Wohnumfeld unterstützen und die Petition verteilen! BITTE auch weiterhin daran zu denken, Social-Media-Kanäle zu nutzen, um die Petition (die auch geheim unterzeichnet werden kann) zu verteilen. Im Jänner sollen Gespräche mit einem Vertreter des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie aufgenommen werden. Die Plattform wird berichten. Gesegnete Weihnachten und ein GLÜCKvolles Jahr 2024. Manuela Lenz, Plattformsprecherin BRUMMTON-BELASTETE-MENSCHEN-STEIERMARK



07.12.2023, 20:25

Sehr geehrte Frau Lenz,
vielen Dank für Ihre weitere E-Mail mit den Unterlagen. Die Volksanwaltschaft hat Ihr Anliegen geprüft und kann Ihnen derzeit nicht weiterhelfen, da es die derzeitige Rechtslage nicht zulässt. Wir – als TV-Redaktion – können die Causa damit momentan nicht aufnehmen, da wir auf die Zusammenarbeit mit der VA und auf deren Einschätzung angewiesen sind. Die VA kann allerdings Gesetzesänderungen im Parlament vorschlagen.
Mit freundlichen Grüßen
Redaktion „Bürgeranwalt“
(Im Auftrag von Dr. Peter Resetarits)

Die Plattform bzw. betroffene Einzelpersonen und Familien, die bereits massiven gesundheitlichen Schaden aufgrund jahrelanger nachgewiesener tieffrequenter Schallbelastung von technischen Anlagen erlitten haben, haben die Volksanwaltschaft mehrfach auf die unzureichende Rechtslage (auch mögliches Behördenversagen) hingewiesen und Hilfe in Form von Unterstützung für Gesetzesänderungen erbeten. Bürgeranwalt führt diese Möglichkeit der Hilfe im letzten Satz des Schreibens vom 7.12.2023 aus.

Die VA führt selbst in einem Schreiben an die Plattform vom 29.11.2023 folgendes aus: Die Volksanwaltschaft ist auch nicht zur Kontrolle der Gesetzgeber berufen. Nur wenn sich ergibt, dass eine gesetzliche Regelung nicht dem gewollten oder gewünschten Zweck entspricht oder der Gesetzesvollzug unangemessene Härten hervorruft, kann die Volksanwaltschaft im Rahmen ihrer Tätigkeitsberichte an den Bundesgesetzgeber bzw. den jeweiligen Landesgesetzgeber mit Änderungsvorschlägen herantreten.

Dieses Herantreten an den Bundesgesetzgeber wird von der Plattform, aufgrund der Flut betroffener Menschen, die oft auch Unsummen an Geldern für private Spezialmessungen in die Hand genommen haben (mangels Rechtslage jedoch ohne Hilfe blieben), wiederholt erbeten.

Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel 1
(1) Jeder Mensch hat das Recht auf Achtung seiner Gesundheit.
(2) Bei einer Gefährdung oder Beeinträchtigung der Gesundheit durch staatlich geregeltes Handeln steht den Betroffenen ein Recht auf Einhaltung der zum Schutz der Gesundheit erlassenen generellen Normen zu. Jeder Mensch hat das Recht, dies in einem Verfahren durchzusetzen.
(3) Das Grundrecht auf Gesundheit umfasst das Recht der Betroffenen auf ein Tätigwerden des Verordnungsgebers, ist eine Gefährdung oder Beeinträchtigung der Gesundheit schwerwiegend, auch das Recht auf ein Tätigwerden des säumigen Gesetzgebers.


07.12.2023, 11:24

Petition unterstützen - Abrisszettel mit QR Code ausdrucken (auf der Seite der Petition als PDF herunterzuladen - rechte Seite unter Unterschriften) 11 Abrisszettel befinden sich auf einer A4 Seite. Bitte wo immer aufhängen und verteilen. DANKE für Deine Unterstützung und Solidarität!


03.12.2023, 11:20

Korrektur:
Ein Essay-Auszug zum 1. Adventsonntag ist auf www.brummtonplattform.at / NEWS zu erlesen.
Aktueller Schriftverkehr mit Bundesminister Johannes Rauch bzw. mit Verantwortungsträger: innen des Landes und der Volksanwaltschaft betreffend Stand der Bemühungen der Plattform, eine Anpassung von Normen zu erreichen, kann direkt bei der Plattform angefragt werden.
Und BITTE nicht vergessen, die Petition zu unterstützen, zu teilen und weiterzuleiten und Menschen zu sensibilisieren und sich zu solidarisieren. DANKE!


03.12.2023, 10:34

Ein Essay-Auszug zum 1. Adventsonntag ist auf www.brummtonplattform.at / NEWS zu erlesen.
Aktueller Schriftverkehr mit Bundeskanzler Johannes Rauch bzw. mit Verantwortungsträger: innen des Landes und der Volksanwaltschaft betreffend Stand der Bemühungen der Plattform, eine Anpassung von Normen zu erreichen, können direkt bei der Plattform angefragt werden.
Und BITTE nicht vergessen, die Petition zu unterstützen, zu teilen und weiterzuleiten und Menschen zu sensibilisieren und sich zu solidarisieren. DANKE!


30.11.2023, 08:56

Das Thema "Tieffrequente Geräuschbelastung von technischen Anlagen und gesundheitliche Auswirkungen" ist noch nicht in der Gesellschaft angekommen. Es gilt die Bevölkerung weiter zu sensibilisieren und sich mit betroffenen Menschen zu solidarisieren.


Neues Zeichnungsende: 30.06.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 337


27.11.2023, 08:58

Angesichts der bewegenden Kommentare auf der Seite der Petition und den Schilderungen, die mich tagtäglich erreichen, ersuche ich dringlich tieffrequente Lärmbelastungen in der Gesellschaft zu thematisieren und die Petition zu unterstützen und zu verteilen. Im Moment hilft "nur" eine Sensibilisierung der Gesellschaft und eine Solidarisierung mit betroffenen Menschen. Schenkt man dem Deutschen Umweltbundesamt Glauben, so können bis zu 3% der Bevölkerung (in Österreich 270.000Menschen) tieffrequenten Lärm bzw. Infraschall bewusst und gesundheitsgefährdend wahrnehmen und bis zu 30% der Bevölkerung (in Österreich 2,7 Mio. Menschen) könnten betroffen sein, ohne bewusst wahrzunehmen bzw. eine Zuordnung treffen zu können woher Erkrankungen wie Schlafentzug, Tinnitus, Herz- Kreislauferkrankungen, Angststörungen bis hin zu Depressionen und Zellveränderungen kommen. Bisher wurden sämtliche Stimmen verzweifelter "Brummton-Opfer" ignoriert und die Menschen diffamiert und diskriminiert. Es wird in kaufgenommen, dass Eltern, die Brummtöne wahrnehmen, sich um ihre Babys und Kinder Sorgen; in oft NEU gebauten Häusern. Menschen können sich Akustikexperten nicht leisten und wenn, kann auch nach Messungen nur bedingt geholfen werden, da die Rechtslage in Österreich nicht ausreicht (oder der Wille nicht da ist), um Anlagenbetreiber in die Pflicht zu nehmen. Das Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit wird hier mit Füßen getreten und wird uns in Zukunft "ein Vermögen" und unsere Gesundheit kosten. Manuela Lenz, Plattformsprecherin BRUMMTON-BELASTETE-MENSCHEN-STEIERMARK


19.11.2023, 10:54

Heute wird auf Ö3 über mentale Gesundheit gesprochen. Schreibt doch heute noch an Robert Kratky und schildert Eure Erfahrungen mit der Belastung mit tieffrequenten Geräuschen bzw. Infraschall und Vibrationen bzw. Hochfrequenzen im Wohnumfeld und die MENTALEN Auswirkungen. Meist gesunde Menschen (oftmals sehr junge Menschen) werden unverschuldet "Opfer" von auffälligen Frequenzen und müssen zu Schlafmitteln und Psychopharmaka greifen. Das Grundrecht auf körperliche und geistige (MENTALE ) Gesundheit wird nicht gewahrt. oe3.orf.at/programm/stories/livecam/



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