Region: Steiermark
Gesundheit

Noch 12 Tage

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

609 Unterschriften

1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch 12 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

02.04.2024, 12:32

Platzt nun die Schall-Bombe?
orf.at/stories/3353212/
Kopf „wie in einem Schraubstock“

Aktuell heute in der Nachrichtensendung von Ö3, 12:00, - Havanna- Syndrom in Österreich: Die Betroffenen klagten über unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Hörverlust, Schwindel, Gedächtnisausfälle, vereinzelt soll es zu Bewusstlosigkeit gekommen sein. Die Ursache ist unbekannt. Vermutet wurden Pestizide genauso wie mysteriöse Mikrowellen- und Schallwaffen als Auslöser. Das Land Steiermark sowie das Gesundheitsministerium ignorieren seit zumindest dem Jahr 2021 Schilderungen von betroffenen Menschen, die genau diese unspezifischen Symptome schildern.



16.03.2024, 08:05

Liebe Unterstützende der Initiative! DANKE für Euer/Ihr Mitwirken, die Verteilung der Petition, die Kommentare und Euer/Ihr Bemühen, sich des Themas "Tieffrequente (und hochfrequente) Geräuschimmissionen aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" anzunähern, darüber zu sprechen und Schlüsse daraus zu ziehen.
Aktuelle Schreiben bzw. aktuellen Schriftverkehr etwa mit dem Psychosozialen Dienst Wien oder dem Gesundheitsminister findest Du/finden Sie auf www.brummtonplattform.at/NEWS
Info: Zeitungsberichte etwa KLEINE ZEITUNG/KW11 bilden die aktuelle Sachlage nicht ab und werden demnächst von der Plattform kommentiert und veröffentlicht werden. Wie hat es Gesundheitsminister Rauch im STANDARD formuliert:" Niemals aufgeben, weil abgerechnet wird zum Schluss. Darum ringen, dass MENSCHENRECHTE, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie erhalten bleiben, das bin ich meinen Kindern und Enkelkindern schuldig." Dies sollte auch für die Wahrung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit im Zusammenhang mit Schall-Belastungen im eigenen Wohnumfeld gelten.




24.02.2024, 13:21

AKTUELL ZEITUNGSBERICHT REGION MURTAL - AUCH HIER WIEDER EIN "EINZELFALL"? - DAUERLÄRMBELASTUNG WEGEN EINEM FERNHEIZWERK www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/18202608/fernwaerme-neumarkt
und unter www.brummtonplattform.at /NEWS
Zur Diskussion: Wie erreicht man eine flächendeckende Sensibilisierung der Öffentlichkeit? Wie begegnet man der Tatsache, dass die allermeisten Fälle von Belästigung und Belastung mit (tieffrequenten) Geräuschimmissionen als "regionales Einzelproblem" dargestellt und auch so behandelt werden? Wer erkennt das Problem als GRUNDSÄTZLICH und flächendeckend?



19.02.2024, 10:44

Liebe Unterstützende! Ein Kommentar aus den Niederlanden macht im Innersten sehr betroffen und bildet genau die Problematik des Themas "Tieffrequente Geräuschimmissionen im Wohn- und Schlafumfeld und (gesundheitliche) Folgen" ab. BITTE unterstützt weiter die Petition und verteilt sie auf Social Media Kanälen. Das Grundrecht auf körperliche und geistige Unversehrtheit MUSS vom Gesetzgeber gewahrt werden. Es ist Aufgabe der Politik und sollte zu den Grundsätzen präventiver Medizin zählen, gesundheitliche Bedrohungen im Entstehen zu erkennen und abzustellen, bevor negative Wirkungen eskalieren. DANKE für all die Kommentare, die helfen, die Gesamtsituation abzubilden.


22.01.2024, 20:27

Am 28.12.2023 wurde im Regierungsbezirk Köln eine Petition gleichen Wortlauts gestartet. Identes Bild, identer Text bzw. Adaptierung für den Raum Köln. Da im Fall tieffrequenter Schallbelastungen betroffenen MENSCHEN GRENZÜBERSCHREITEND und nachhaltig durch Anpassung von Normen und Gesetzen sowie Verordnungen geholfen werden soll, scheint die Textübernahme (Kopie) ohne Rücksprache mit der Plattform BRUMMTON-BELASTETE-MENSCHEN-STEIERMARK tolerierbar. Nur gegenseitige Unterstützung, Solidarität mit betroffenen Menschen und das Aufzeigen, dass die Gesetzgeber in Österreich und Deutschland die Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit im Zusammenhang mit tieffrequenten Geräuschbelastungen geschehen lassen, werden deutliche Signale an die Politik sein, die trotz zunehmender und geförderter Technisierung und Elektrifizierung (Anlagen- und Siedlungsverdichtung) keine Begleitmaßnahmen setzt. Seit mehr als 15 Jahren.



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