Region: Steiermark
Gesundheit

„Gemeinsam gegen Lärm – (Sofort)Maßnahmen gegen tieffrequenten Schall und Infraschall im Wohnumfeld“

Petition richtet sich an
Landesregierung Steiermark, Bundesregierung

585 Unterschriften

1.000 für Sammelziel

585 Unterschriften

1.000 für Sammelziel
  1. Gestartet Juli 2023
  2. Sammlung noch 6 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

04.07.2024, 10:43

Die Petition wurde bis 31. Dezember 2024 verlängert. Bitte Unterstützen Sie weiterhin aktiv (durch Weiterleitung der Petition und Mundpropaganda für Unterschriften) unser Vorhaben, das Thema "Tieffrequenzen, Infraschall, Schwebungen und Vibrationen (sowie Hochfrequenzen und Mikrowellen) aus technischen Quellen und gesundheitliche Auswirkungen" einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Noch fehlt es Politik, Medizin, Gesundheitskassen und breiter Öffentlichkeit am WILLEN hier aktiv tätig zu werden und das pathogene Potential zu erkennen. Nicht zuletzt auch deshalb, da es überhaupt keine Möglichkeit (keinen ICD-Code) zur statistischen Erfassung von Schall bzw. Frequenz bedingten Erkrankungen gibt. Die Aussage eines Landesbediensteten, es seien noch zu wenige Menschen erkrankt, damit man Handlungsbedarf erkennen würde, geht damit ins Leere, da die "Dunkelziffer", schenkt man deutschen Medien Glauben, bei bis zu 30% der Bevölkerung liegt, der bereits gesundheitlichen Schaden aufgrund nicht oder kaum hörbarer, oft fühlbarer und spürbarer Schall- bzw. Frequenz-Einwirkung genommen hat. Dies darf und kann in einem Land wie der Steiermark, wie Österreich, nicht sein, dass Menschen unverschuldet in ihren eigenen vier Wänden gesundheitlichen Schaden nehmen, nur da es keine Immissionsschutzbehörden und keine ausreichenden Gesetzte, Verordnungen und Normen gibt bzw. vorhandene nicht entsprechend vollzogen werden, da Behörden versagen. Hier geht es um Menschenrechtsverletzungen und Verletzung des Grundrechts auf körperliche und geistige Unversehrtheit, da Menschen diesen Schall- bzw. Frequenz-Immissionen, meist ohne sie bewusst wahrzunehmen, ähnlich Strahlung oder unsichtbarem Feinstaub, ausgesetzt sind und sich nicht schützen können. ("nur" bis zu 3% der Bevölkerung nimmt bewusst wahr, bis zu 30% könnte betroffen sein mit teils irreversiblen Erkrankungen wie chronischen Schlafstörungen, Gehör- bzw. Ohrschäden, Herz- Kreislauferkrankungen, Depressionen, Angststörungen, kompletter Leistungsabfall, etc. steiermark.antenne.at/story/brummtone-in-der-steiermark) Ein möglicher Zusammenhang zwischen zunehmenden "Volkskrankheiten" (die genannten) und damit Arbeitsausfällen, die sich volkswirtschaftlich massiv auswirken, und Schall- bzw. Frequenz-Belastungen wurde bisher offensichtlich nicht erkannt. Niemand sucht sich aus, unter Allergien zu leiden (Sagen Sie oder Behörden einem Allergiker, er soll sich zusammenreißen?); wie sich niemand aussucht, unter nicht oder kaum hörbarem Schall bzw. an Frequenzen zu leiden, auch wenn urzeitlich festgelegte "Grenzwerte" nicht oder kaum überschritten sind (Sagen Sie einem Schall bzw. Frequenz betroffenen oder Strahlen betroffenen oder Feinstaub betroffenen er soll sich zusammenreißen? -Behörden in der Steiermark, in Österreich, tun dies und noch mehr, wird man "belehrt", das kontaminierte Gebäude doch aufzugeben, wenn man so "übersensibel", "empfindlich" und "kein Durchschnitts-Steirer" sei und diesen Druck, diese Energie, diese Spannung, dieses Brummen, Dröhnen, Surren, Singen, Wummern, Vibrieren, Pulsieren, etc. im Wohnumfeld nicht aushält.


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