Region: Wien
Erfolg
Kultur

Causa Husslein – 10 Jahre sind genug!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kulturninister Drozda

328 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

328 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

30.07.2016, 10:50

Liebe UnterzeichnerInnen, liebe Interessierte,
wie sie aus den Medien sicher erfahren haben wurde die Stelle zur Leitung des Belvederes neu ausgeschrieben. Ihr Interesse und ihre Unterschrift hat einen Teil dazu beigetragen die Politk auf die Missstände aufmerksam zu machen welcher in Teilen des Kunstbetriebes immer noch herrscht. In Österreich war es lange üblich zu solche Vorgängen zu schweigen. Ein hoffentlich offeneres und diskursfreundlicheres Klima als bisher, in Medien, Ministerien und der Öffentlichkeit sowie in der Kunstszene hat diesen Wunsch nach Neuerung und Verbesserung ermöglicht. Implizites Ziel dieser Petition war es einen konkreten Missstand zu thematisieren, zum anderen auf die Arbeits- und Lebenswirklichkeit in hiesigen Kunstbetrieb aufmerksam zu machen. Ich freue mich ganz ausserordentlich über das Ergebnis, über die breite Diskussion und über das viele positive Feedback. In einem Land welches uns Meinungsfreiheit garantiert sind solche Mobilisierungskampagnen ein Teil der demokratischen Mittel die uns zur Verfügung stehen. Ein besonderer Dank gilt auch Bundesminister Thomas Drozda der rasch und entschlossen seine Verantwortung gegenüber der Kunst und Museumswelt wahrgenommen hat und eine Verbesserung des Gesamtklimas und der Arbeitswelt der Künstlerinnen und Künstler in Österreich in die Wege geleitet hat. Es war in Österreich lange möglich selbst ungewöhnliche Verfehlungen teils jahrzehntelang unverholenund öffentlich vor den Augen des zahlenden Publikums zu betreiben. Diese Zeiten scheinen langsam vorbeizugehen. Nicht zuletzt das in Angriff genommene "Weissbuch Museen" deutet in diese Richtung. Eine repressive, autoritäre und von Abhängigkeiten geprägte Kunstlandschaft kann nicht das ideale Umfeld sein um Werke zu schaffen welche die gegenwart überdauern sollen. Darüber bin ich ausserordentlich froh. Mit herzlichem Dank für Interesse, Unterschriften und Diskussionsbeiträge, Thomas Draschan


21.07.2016, 09:13

Sehr geehrter Herr Minister Drozda,

wir übermitteln Ihnen die aktuellen Stimmen unserer Petition „Causa Husslein – 10 Jahre sind genug!“
www.openpetition.eu/at/verwaltung/petition/10-jahre-sind-genug
Die Unterzeichner sind für einen Wechsel in der Direktion der Österreichischen Galerie Belvedere. Wir fordern in Anbetracht von Verstößen gegen Compliance-Regeln, Problemen mit einem untragbaren, autoritären Führungsstil und mangelnder Kontrolle eine Neubesetzung der Leitung des Belvedere durch eine „teamorientierte Persönlichkeit mit hoher kommunikativer und integrativer Kompetenz“, wie es im Ausschreibungstext des österreichischen Bundeskanzleramts für Kultur und Kunst heißt!
In den letzten Jahren hat sich auch innerhalb der Kunstszene Widerstand gegen den feudalen Führungsstil, der in manchen Häusern immer noch herrscht, formiert. Anhand der Fallstudien im wahrsten Sinne des Wortes von Wiener Kulturmanagern wie Wilfried Seipel im Kunsthistorischen Museum, Peter Noever im MAK, Gerald Matt in der Kunsthalle Wien und Matthias Hartmann im Burgtheater findet eine intensive Diskussion über ihre zahlreichen Verwechslungen von privatem und öffentlichem Eigentum statt. Das Ende der „Kunstkaiser“ (Matthias Dusini, Falter) als Relikte eines überholten, autoritären Systems zeichnet sich ab. Die Causa Husslein markiert einen Höhepunkt in der Geschichte der Selbstherrlichkeiten, in der sich das für einen gegenwärtigen Persönlichkeitskult typische Verhalten der Diva mit einem längst obsoleten Machtanspruch der Aristokratie paart. So entsteht ein Sittenbild, das soziale Ungerechtigkeiten drastisch vor Augen führt: In Österreich muss ein Künstler beispielsweise einen Mindestjahresverdienst von EURO 6.500,- lukrieren, damit er seine Künstlersozialversicherung nicht verliert. Dies gelingt vielen Kunstschaffenden nicht. Eine Direktorin wie Frau Husslein-Arco, die Kultur im Auftrag der öffentlichen Hand verwaltet, bezieht eine Jahresgage von EURO 250.000,- und zudem eine Pension. Sie müsste tunlichst dafür Sorge tragen, dass private Ausgaben, egal in welcher Höhe – bis dato wurden EURO 15.000,- kolportiert – nicht mit den Geldern der Steuerzahler beglichen werden. Für manche Künstler stellt dieser Betrag ein Jahreseinkommen dar.
Ebenso sollte man als Staatsbürger davon ausgehen dürfen, dass das Kuratorium und die zuständigen Politiker Sorge tragen, dass die zur Verfügung gestellten Subventionsgelder ordnungsgemäß verwendet werden und der Führungsstil den neu eingerichteten Compliance-Richtlinien entspricht. Dass dies nicht passiert ist, muss als Skandal gewertet werden. Und dass Frau Husslein, die in jedem Betrieb der gern zitierten „Privatwirtschaft“ mit einer fristlosen Entlassung rechnen müsste, einfach weitermachen darf, erschüttert das Vertrauen in den Rechtsstaat nachhaltig.
„Der Kulturbetrieb hebelt den Rechtsstaat ständig aus“, hat Peter Weibel vor einigen Jahren im Profil geschrieben. „Mitarbeiter, die das Fehlverhalten der Führung nicht mittragen können, finden keine Adressaten, an die sie sich wenden könnten. Betriebsrat, Personalrat, Kuratorium, Aufsichtsrat, Kulturabteilung schließen Augen und Ohren und verweisen auf den Dienstweg. Die Beschwerden landen bei den Urhebern der Beschwerden. In derart geschlossenen Systemen des Kulturbetriebs wird die Informations- und Kritikausschaltung ebenso geübt wie in den Parteien die Bürgerausschaltung. Kritiker und Angeklagte werden nicht gehört. Sie werden zu Opfern: Die Aufdecker werden (...) schuldig gesprochen und im Einvernehmen mit Aufsichtsgremien und Politik gekündigt“.

Zehn Jahre sind genug! Wir sind gegen Platzhirsche und Sesselkleber. Wir sind gegen eine hermetische und exkludierende Vernetzungspolitik der Upper Few und gegen pseudo-aristokratische Lehensverhältnisse. Wir wünschen uns als Teil einer neuen österreichischen Sozialdemokratie einen New Deal auch in Kunst und Kultur. Und das heisst: Partnerschaftlicher, teamorientierter Führungsstil, finanzielle Transparenz und kuratorische und künstlerische Exzellenz. Wir bitten Sie, Herr Minister, die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass dieser Stil auch im Belvedere, 87 Jahre nach der Abschaffung der österreichischen Adelstitel endlich Einzug hält und ein frischer Wind durch die barocken Gemäuer bläst.

Wir würden und freuen von Ihnen zu hören:
www.openpetition.eu/at/petition/empfaenger/10-jahre-sind-genug

Mit besten Grüßen,
für die Unterzeichner der Petition


21.07.2016, 09:02

Liebe Unterstützer, folgender Brief ging heute Früh an Minister Drozda:

Sehr geehrter Herr Minister Drozda,

wir übermitteln Ihnen die aktuellen Stimmen unserer Petition „Causa Husslein – 10 Jahre sind genug!“
www.openpetition.eu/at/verwaltung/petition/10-jahre-sind-genug
Die Unterzeichner sind für einen Wechsel in der Direktion der Österreichischen Galerie Belvedere. Wir fordern in Anbetracht von Verstößen gegen Compliance-Regeln, Problemen mit einem untragbaren, autoritären Führungsstil und mangelnder Kontrolle eine Neubesetzung der Leitung des Belvedere durch eine „teamorientierte Persönlichkeit mit hoher kommunikativer und integrativer Kompetenz“, wie es im Ausschreibungstext des österreichischen Bundeskanzleramts für Kultur und Kunst heißt!
In den letzten Jahren hat sich auch innerhalb der Kunstszene Widerstand gegen den feudalen Führungsstil, der in manchen Häusern immer noch herrscht, formiert. Anhand der Fallstudien im wahrsten Sinne des Wortes von Wiener Kulturmanagern wie Wilfried Seipel im Kunsthistorischen Museum, Peter Noever im MAK, Gerald Matt in der Kunsthalle Wien und Matthias Hartmann im Burgtheater findet eine intensive Diskussion über ihre zahlreichen Verwechslungen von privatem und öffentlichem Eigentum statt. Das Ende der „Kunstkaiser“ (Matthias Dusini, Falter) als Relikte eines überholten, autoritären Systems zeichnet sich ab. Die Causa Husslein markiert einen Höhepunkt in der Geschichte der Selbstherrlichkeiten, in der sich das für einen gegenwärtigen Persönlichkeitskult typische Verhalten der Diva mit einem längst obsoleten Machtanspruch der Aristokratie paart. So entsteht ein Sittenbild, das soziale Ungerechtigkeiten drastisch vor Augen führt: In Österreich muss ein Künstler beispielsweise einen Mindestjahresverdienst von EURO 6.500,- lukrieren, damit er seine Künstlersozialversicherung nicht verliert. Dies gelingt vielen Kunstschaffenden nicht. Eine Direktorin wie Frau Husslein-Arco, die Kultur im Auftrag der öffentlichen Hand verwaltet, bezieht eine Jahresgage von EURO 250.000,- und zudem eine Pension. Sie müsste tunlichst dafür Sorge tragen, dass private Ausgaben, egal in welcher Höhe – bis dato wurden EURO 15.000,- kolportiert – nicht mit den Geldern der Steuerzahler beglichen werden. Für manche Künstler stellt dieser Betrag ein Jahreseinkommen dar.
Ebenso sollte man als Staatsbürger davon ausgehen dürfen, dass das Kuratorium und die zuständigen Politiker Sorge tragen, dass die zur Verfügung gestellten Subventionsgelder ordnungsgemäß verwendet werden und der Führungsstil den neu eingerichteten Compliance-Richtlinien entspricht. Dass dies nicht passiert ist, muss als Skandal gewertet werden. Und dass Frau Husslein, die in jedem Betrieb der gern zitierten „Privatwirtschaft“ mit einer fristlosen Entlassung rechnen müsste, einfach weitermachen darf, erschüttert das Vertrauen in den Rechtsstaat nachhaltig.
„Der Kulturbetrieb hebelt den Rechtsstaat ständig aus“, hat Peter Weibel vor einigen Jahren im Profil geschrieben. „Mitarbeiter, die das Fehlverhalten der Führung nicht mittragen können, finden keine Adressaten, an die sie sich wenden könnten. Betriebsrat, Personalrat, Kuratorium, Aufsichtsrat, Kulturabteilung schließen Augen und Ohren und verweisen auf den Dienstweg. Die Beschwerden landen bei den Urhebern der Beschwerden. In derart geschlossenen Systemen des Kulturbetriebs wird die Informations- und Kritikausschaltung ebenso geübt wie in den Parteien die Bürgerausschaltung. Kritiker und Angeklagte werden nicht gehört. Sie werden zu Opfern: Die Aufdecker werden (...) schuldig gesprochen und im Einvernehmen mit Aufsichtsgremien und Politik gekündigt“.

Zehn Jahre sind genug! Wir sind gegen Platzhirsche und Sesselkleber. Wir sind gegen eine hermetische und exkludierende Vernetzungspolitik der Upper Few und gegen pseudo-aristokratische Lehensverhältnisse. Wir wünschen uns als Teil einer neuen österreichischen Sozialdemokratie einen New Deal auch in Kunst und Kultur. Und das heisst: Partnerschaftlicher, teamorientierter Führungsstil, finanzielle Transparenz und kuratorische und künstlerische Exzellenz. Wir bitten Sie, Herr Minister, die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass dieser Stil auch im Belvedere, 87 Jahre nach der Abschaffung der österreichischen Adelstitel endlich Einzug hält und ein frischer Wind durch die barocken Gemäuer bläst.

Wir würden und freuen von Ihnen zu hören:
www.openpetition.eu/at/petition/empfaenger/10-jahre-sind-genug

Mit besten Grüßen,
für die Unterzeichner der Petition


19.07.2016, 17:19

PDF vom belvedere wurde eingebunden!


Neue Begründung: Neben eines herausragenden Programmes beinhaltet dieser Aufgabenbereich den Dienst an der Öffentlichkeit, er umfasst die Verwaltung von öffentlichem Gut und damit auch und zuallerst einen verantwortlichen Umgang mit Human Ressources. Wir plädieren für Bescheidenheit statt Selbstherrlichkeit, Demokratiebewusstsein statt feudalistischer Inszenierung! Wir sind für eine Entkrustung von überkommenen Machtsystemen und gegen eine hermetische Vernetzungspolitik der Upper Few. "In derart geschlossenen Systemen des Kulturbetriebs wird die Informations- und Kritikausschaltung ebenso geübt wie in den Parteien die Bürgerausschaltung", schrieb Peter Weibel im Profil.
Herr Kulturminister, beenden Sie als Teil einer neuen österreichischen Sozialdemokratie des New Deals das „Wegschauen und Mitspielen“, wie es im Standard formuliert wurde!
Siehe auch:
www.belvedere.at/jart/prj3/belvedere/data//documents/dokumente/downloads/sonderbericht_bdo_2016.pdf



19.07.2016, 17:13

Entschärfung des Wortlautes und Zitationen, damit die Petition wieder online geht!


Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner sind für einen Wechsel an der Direktorenspitze des Belvedere. Wir fordern in Anbetracht von Compliance Vorfällen, Problemen im Führungsstil, feudaler Selbstinszenierung Führungsstil und mangelnder Kontrolle eine Neubesetzung der Leitung des Belvedere durch eine teamorientierte "teamorientierte Persönlichkeit mit hoher kommunikativer und integrativer Kompetenz!
Kompetenz", wie es im Ausschreibungstext des österreichischen Bundeskanzleramts für Kultur und Kunst heißt!


Neue Begründung: In den USA wäre der Direktorin des Belvedere Frau Arco-Husslein längst ein Mobbing- Schutzbefohlener zur Seite gestellt worden. Nicht erst jetzt, wo in den prachtvollen Räumlichkeiten kriegsähnliche Zustände toben, sondern bereits nach dem ersten Dienstjahr und den unzähligen Kündigungen.
Neben eines herausragenden Programmes beinhaltet dieser Job Aufgabenbereich den Dienst an der Öffentlichkeit, er umfasst die Verwaltung von öffentlichem Gut und damit auch und zuallerst einen verantwortlichen Umgang mit Human Ressources. Wir fordern plädieren für Bescheidenheit statt Selbstherrlichkeit, Demokratiebewusstsein statt Feudalismus!
feudalistischer Inszenierung! Wir sind für eine Entkrustung von überkommenen Machtsystemen und gegen eine hermetische Vernetzungspolitik der Upper Few. "In derart geschlossenen Systemen des Kulturbetriebs wird die Informations- und Kritikausschaltung ebenso geübt wie in den Parteien die Bürgerausschaltung", schrieb Peter Weibel im Profil.
Herr Kulturminister, beenden Sie als Teil einer neuen österreichischen Sozialdemokratie des New Deals das „Wegschauen und Mitspielen“, ein nach oben buckeln und nach unten treten!
wie es im Standard formuliert wurde!


Neuer Sammlungszeitraum: 6 Wochen


18.07.2016, 11:39

kleine formulierungänderungen vir virilisierung


Neuer Titel: Causa Husslein – 10 Jahre bedürfen keiner Verlängerung!
sind genug!


Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner sind für einen Wechsel an der Direktorenspitze des Belvedere. Nach 10 Jahren Amtszeit bedarf es keiner Verlängerung! Wir fordern in Anbetracht von Compliance Vorfällen, Problemen im Führungsstil, feudaler Selbstinszenierung, mangelnden Kontrollorganen Selbstinszenierung und zu schwach ausgeprägten Mitarbeiterrechten mangelnder Kontrolle eine Neubesetzung der Leitung des Belvedere durch eine teamorientierte Persönlichkeit mit hoher kommunikativer und integrativer Kompetenz!


Neuer Sammlungszeitraum: 4 Wochen


18.07.2016, 02:46

präzisere Formulierungen im Titel, Beschreibung und Begründung


Neuer Titel: Causa Husslein – 10 Jahre sind genug
bedürfen keiner Verlängerung!


Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner sind für einen Wechsel an der Direktorenspitze des Belvedere. Nach 10 Jahren Amtszeit bedarf es keiner Verlängerung!
Verlängerung! Wir fordern in Anbetracht von Compliance Vorfällen, Problemen im Führungsstil, feudaler Selbstinszenierung, mangelnden Kontrollorganen und zu schwach ausgeprägten Mitarbeiterrechten eine Neubesetzung der Leitung des Belvedere durch eine teamorientierte Persönlichkeit mit hoher kommunikativer und integrativer Kompetenz!


Neue Begründung: Ein Wechsel In den USA wäre der Direktorin des Belvedere Frau Arco-Husslein längst ein Mobbing- Schutzbefohlener zur Seite gestellt worden. Nicht erst jetzt, wo in den prachtvollen Räumlichkeiten kriegsähnliche Zustände toben, sondern bereits nach dem ersten Dienstjahr und den unzähligen Kündigungen.
Neben eines herausragenden Programmes beinhaltet dieser Job den Dienst
an der Spitze des Belvedere wäre in ANbetracht Öffentlichkeit, er umfasst die Verwaltung von Compliance Problemen öffentlichem Gut und ungewöhnlich hohem Mitarbeiterverschleiss angebracht.
damit auch und zuallerst einen verantwortlichen Umgang mit Human Ressources. Wir fordern Bescheidenheit statt Selbstherrlichkeit, Demokratiebewusstsein statt Feudalismus!
Herr Kulturminister, beenden Sie als Teil einer neuen österreichischen Sozialdemokratie das „Wegschauen und Mitspielen“, ein nach oben buckeln und nach unten treten!




Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern