Success
Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is directed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens
77 supporters

Petition has contributed to the success

77 supporters

Petition has contributed to the success

  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
  4. Dialogue
  5. Success

The petition was successful!

09/14/2023, 13:50

Bis zur endgültigen Klärung der Frage "behinderungsbedingterMehraufwand" sollen wir ohne Präjudiz einige Euronen
als Vorschussleistung zur freien Verrechnung und unter dem
Vorbehalt der Rückforderung erhalten



09/06/2023, 15:17

Die Klage ans Gericht in Sachen Tilrayübernahme durch die KV ist rausgegangen. PKH-Antragt folgt


09/06/2023, 08:23

....dieser wird nun -mehr als ein Jahr nach Übermittlung der durch die LBK genehmigten Pläne an die VKB als Kostenträgerin- durch einen nach eigener Aussage unabhängigen Sachverständigen (Architekt), aber durch die VKB beauftragten Herrn AUF NOTWENDIGKEIT überprüft. Die leserlichen Pläne wurden durch unseren Architekten zur Verfügung gestellt. Die Einladung zur Begehung der Baustelle an die prokuratragende Dame der VKB und an den Prüfer von der RehaAssist besteht selbstverständlich weiter. Wir haben nichts zu verbergen.




09/04/2023, 16:29

Sehr geehrte Frau Kollegin Dr. B.

für Ihre Mail vom 01.09.23 danke ich Ihnen. Es wäre schön, wenn der Antrag meiner Mandanten auf Übernahme der Baukosten genauso zügig bearbeitet werden würde wie eine auf Grund des bisherigen Verlaufs nachvollziehbare Beschwerde.

Der Sachverhalt und Ablauf, welcher zur großen Verärgerung der Mutter meines Mandanten führt, ist in meiner Beschwerde an den Vorstand der Versicherungskammer umfassend dargestellt. Es stimmt nicht, dass es am 26.07.23 eine Videokonferenz mit Frau S. gab, diese fand erinnerlich schon letztes Jahr statt.

Auch wir sind nach dem zweiten Gespräch vom 14.07.23 davon ausgegangen, dass alle Unstimmigkeiten geklärt sind, wozu aus unserer Sicht gehört hätte, dass Frau S. nicht mehr in die weiteren Verhandlungen einbezogen wird.

Umso erstaunter bin ich, nun lesen zu müssen, dass Frau S. mit hohem Arbeitsaufwand versucht habe, die Unterlagen in eine prüffähige Form zu bringen. Der weitere Einsatz von Frau S. war von unserer Seite nicht gewollt und wurde seitens Ihrer Vertreter im Gespräch vom 14.07.23 auch nicht angekündigt, was aber erforderlich gewesen wäre. Die Rede war davon, dass der Sachverhalt durch einen Architekten geprüft wird. Frau Ss. irrige und absolut inakzeptable Annahme im Erstgespräch, dass mit dem Umbau des Anwesens Eringerstraße 25 wegen der hohen Kosten auch eine Verbesserung der Wohnverhältnisse von Mutter und Großmutter meines Mandanten CoWi einhergehe, war Grund für die Eskalation dieses ersten Gesprächs und den vorzeitigen Abbruch.

Alleine die Kosten der Tätigkeit von Herrn N. belaufen sich schon auf ca. EUR 300.000,00. Wie wir den Mitarbeitern Ihrer Gesellschaft bereits mehrfach dargelegt haben, sind die hohen Baukosten alleine auf die Tatsache zurück zu führen, dass auf Grund baulicher Vorgaben der Stadt München Wohnraum bzw. vielmehr Pflegeflächen im Keller geschaffen werden muss, was sehr teuer ist und auch das Erfordernis des Einbaus eines Aufzuges impliziert. Bauliche Vorgaben wie Dachbegrünung oder Baumschutz liegen außerhalb jeglichen Einflussbereichs der Familie W.

Die hohen Baukosten sind entgegen der Annahme von Frau S. nicht auf die Tatsache zurück zu führen, dass sich Mutter und Großmutter des Kindes C. auf dem Anwesen eine Wellness-Oase errichten. Im Gegenteil, Mutter und Großmutter stehen nach Abschluss des Umbaus zur alleinigen Nutzung und Rückzugsmöglichkeit nur noch ein kleiner Raum im Dachgeschoss (BaWi) bzw. ein Schlafzimmer (SiWi) zur Verfügung. Ferner steht eine gemeinschaftlich zu nutzende Stube mit einer Größe von ca. 20 qm zur Verfügung. Frau W. sen. verzichtet zum Wohle ihres Enkels auf die Nutzung des geliebten Wintergartens! Von diesem Sachverhalt konnten sich bereits Herr H. und Herr P. beim Ortstermin ein Bild machen. Auch Sie sind herzlich eingeladen, sich vor Ort ein Bild zu machen.

Zur Erinnerung sei an dieser Stelle auch noch angemerkt, dass die Initiative für den Umbau des Anwesens von Frau S. ausging und meine Mandantschaft auf dieser Basis nachvollziehbar davon ausging, dass die Kosten von der Versicherungskammer übernommen werden. Erst im fortgeschrittenen Baustadium wurden seitens Ihrer Gesellschaft Bedenken an der Baumaßnahme und den Kosten geäußert, was nicht nachvollziehbar ist. Der Familie W. war auf dieser Basis von vornherein die Möglichkeit genommen worden, anderweitig für Finanzierungsmöglichkeiten zu sorgen.

Im Übrigen kann ich nicht nachvollziehen, dass die Unterlagen in angeblich nicht prüffähiger Form zur Verfügung gestellt worden seien. Insbesondere die 6 Rechnungen des Maurermeisters Herrn N. wurden entgegen Ihrer Darstellung durch die Kanzlei der Unterzeichnerin an Herrn P. sehr wohl in leserlicher Form überlassen. Den Architekten Herrn S. haben wir nochmals um Überlassung der Planung im PDF-Format an Herrn B. gebeten.

Die lange Bearbeitungsdauer und die ungeklärte finanzielle Situation ist insgesamt weder nachvollziehbar noch akzeptabel und zusätzlich zur schwierigen Pflegesituation eine weitere große Belastung für die Familie W., da immer wieder Mahnungen der beteiligten Handwerker etc. eingehen.

Die Familie meines Mandanten hat zwar nach wie vor Interesse an einer einvernehmlichen Lösung, ist aber angesichts der beengten finanziellen Situation auch nicht bereit, noch viele Monate bis zum Ergehen einer Entscheidung der Versicherungskammer abzuwarten. Hierfür bitte ich um Verständnis und stehe für ein persönliches Gespräch jederzeit bereit.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen


09/02/2023, 09:46

Sehr geehrte Frau Kollegin,

ich nehme Bezug auf die Mailnachricht vom 30.08.2023 von Ihrer Mandantin,
Frau w. an meine Mitarbeiterin Frau S.

Ich möchte zunächst hervorheben, dass mir und meinem gesamten Team bewusst
ist, welche Kraft es erfordert, ein behindertes Kind zu betreuen und durch
das Leben zu begleiten. Wir haben größten Respekt vor dem hohen Einsatz von
Frau b.W. und ihrer Mutter in der Betreuung von C. Dies
ist wahrlich eine große Aufgabe.

Nach dem Gespräch vom 14.07.2023 in Ihrer Kanzlei zusammen mit Frau W.
sen. und Herrn H. gingen wir davon aus, dass alle Unstimmigkeiten
ausgeräumt wären und haben unseren Bausachverständigen mit der Prüfung
beauftragt, welche der Baumaßnahmen einen behinderungsbedingten Mehraufwand
darstellen. Die uns danach zur Verfügung gestellten Unterlagen waren
schlecht lesbar und Frau S. hat mit hohem Arbeitsaufwand versucht,
die Unterlagen in eine prüffähige Form zu bringen.

Weiter hat Frau S. am 26.07.2023 Ihnen in einer Videokonferenz
zugesagt, Frau W. bei der Rekrutierung von Pflegekräften zu
unterstützen. Frau S. steht hier in laufendem Kontakt mit
verschiedenen Pflegediensten und versucht ständig - bei der bekannten
Mangelsituation im Pflegebereich - geeignete Pflegekräfte für C. zu
finden.

Umso mehr waren wir von der vorgenannten Mail überrascht, in welcher die
sachliche Ebene deutlich verlassen wird. Wir verwahren uns gegen alle
geäußerten Vorwürfe, insbesondere gegen jene, welche die persönliche Ebene
betreffen und weisen diese entschieden zurück.

Wir sind uns vermutlich einig, dass uns Unsachlichkeiten in der Sache nicht
weiterbringen und dürfen Sie bitten, auf Ihre Mandantin einzuwirken, in
Zukunft von solchen Schreiben Abstand zu nehmen.

Freundliche Grüße
ppa. Dr.



08/30/2023, 22:20

....das Zwischenzeugnis der LHM steht, danke!


Help us to strengthen citizen participation. We want to support your petition to get the attention it deserves while remaining an independent platform.

Donate now