07.07.2022, 01:39
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Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes aufab der S.13S.12 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit(Statement demMedienkonferenz Titelund "StatementRegierungsrat-Brief). zurEine Medienkonferenz". Eigentlich zeigt dieses implizit noch einmal doppelt,Aufarbeitung, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischendie Ausführung zurder Impfstrategie des BAG und EKIF ist.in der Praxis geklappt hat, ist immer noch immens wichtig.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ8IV3sLOi-yWsCI?e=S97wcS1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRGYIouTuU67Lroh?e=0Ir15R
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 01:34
Satz hinzugefügt: "Der Entscheidungsprozess mit einem automatischen Termin (mit Abmelde-Möglichkeit) für gewisse R.-Gruppen abzukürzen ist KEINE Bevormundung, sondern Schnelligkeit" (und ersetzt die Info)
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Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes auf der S.13 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit dem Titel "Statement zur Medienkonferenz". Eigentlich zeigt dieses implizit noch einmal doppelt, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischen Ausführung zur Impfstrategie des BAG und EKIF ist.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ8IV3sLOi-yWsCI?e=S97wcS
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 00:35
Schreibfehler wurde verbessert. Wieder einmal
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Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes auf der S.13 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit dem Titel "Statement zur Medienkonferenz". Eigentlich zeigt diesedieses implizit noch einmal doppelt, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischen Ausführung zur Impfstrategie des BAG und EKIF ist.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 00:34
Stellung wurde zur Medienkonferenz des Bundes genommen.
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Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
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Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes auf der S.13 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit dem Titel "Statement zur Medienkonferenz". Eigentlich zeigt diese implizit noch einmal doppelt, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischen Ausführung zur Impfstrategie des BAG und EKIF ist.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen:bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQxZ9Mx6g11RsixS?e=Ybi68q1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb
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Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. EinzigeRolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im KantonKt. Solothurn.SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. DuEs kannstfunktionieren aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
05.07.2022, 17:08
Seitenzahl-Änderung wurde vorgenommen. S.11-16ff. wurde hinzugefügt.
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An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7).6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
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Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift(evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
05.07.2022, 15:30
Wichtige erste Skizze (natürlich aus Laiensicht) wie die Anmeldeverschiebung möglich wäre. Mit Pools, welche R.-Personen sofort auffängt, melden sie sich zuerst ab und dann wieder an.
- Dabei die hierarchische Gliederung einhalten der zu impfenden Gruppen nach Impfstrategie BAG und EKIF.
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An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQsrSv_WwCaYlEmv?e=UNYyAb1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQxZ9Mx6g11RsixS?e=Ybi68q
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 17:03
Ein Abschnitt auf Seite 11 über das IT-Anmeldesystem wurde hinzugefügt.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQqI0Kfwdk9CQyEx?e=3fERXo1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQsrSv_WwCaYlEmv?e=UNYyAb
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 16:56
Ein Satz auf der letzten Seite wurde verändert.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQkwDG4R13v70-_2?e=gWOVcL1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQqI0Kfwdk9CQyEx?e=3fERXo
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 13:32
Überarbeitung im one drive Dokument. Wichtiger Nachtrag zur Praxis bei 14 Tage impfen R.-Personen.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10. 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQZQbeng5ixmFvwH?e=gTjpLR
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQkwDG4R13v70-_2?e=gWOVcL
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
03.07.2022, 01:19
Gesucht sind 10 Unterschriften - dann erscheint die Petition bereits auf der grossen Plattform von openpetition.
Vielleicht gibt es noch 1 Person im Umfeld, die daran ebenfalls Interesse haben könnte? Ich habe ebenfalls sehr wenige bisher gefragt und werde dies noch tun. Vieelen Dank für jedes Teilen oder Anfragen.🥳🦆🐌 🐞
Und bei 20 Unterschriften kann es der Regierungsrat bereits anschauen - während es hier weiterlaufen darf.
Was ist nächste Woche geplant oder bisher neu gelaufen? Auf politischer, kantonaler Ebene wurde das Anliegen mal erklärt - an Mitglieder des Kantonsrats und Parteien. Vielen Dank für deren Lesen und Zeit.👍👍🥳Das ist nicht selbstverständlich und bringt einen grossen Schritt weiter!
Verschiedene lokale Blaulicht-Vereine o.a. werden kurz angefragt, ob sie den Petitionsbogen auflegen wollen oder eine 10 min.-Präsentation erlauben.
Dann am 7.07. kommt die Streusendung in Dornach langsam nahe! En nette Gruess an den einen Zipfel im Kt. SO.✌️👋🧭📫Hier wird der "Ueli" im Titelbild sein: Jegliche parteiliche Kritik sollte aber unterlassen sein im Flyer. Ansonsten täte es mir leid. Es geht nur um BR Ueli als Finanzminister. Eine Vorschau des Flyers kommt am 07.07.
Die Streusendung wurde somit komplett über den Haufen geworfen und anders als in Olten gestaltet. Ferner ist dann noch Welschenrohr bald dran.
Lustig wäre noch eine Aktion vor dem Magglinger-Sportzentrum. Ob es aber schon jetzt zustande kommt, ist fraglich. Es wäre somit einfach eine der vielen Ideen. Wobei das Budget klein ist.
Einen erholsamen Abend und ruhiges Wochenende.🌱🐜🚠👋