07.07.2022, 14:10
Es freut sehr, dass eine R.-Gruppe den Zugang erhält. 🥳Ich bin darin leider in diesem Thema bewandt (kein Urteil): Gemäss Daten sei dieser Zeitpunkt zu spät? Andere Länder haben ihn schon lange? Wenn dies stimmt, dann wäre dies natürlich sehr schlecht. Und Lösungen müssten gefunden werden, dass sich dies nicht wiederholt. Sind wir nicht in einer endemischen Phase: Können Angehörige und Patient:innen nicht selber entscheiden nach 4 Monaten? Weil die Impf-Zeiten sind ja unterschiedlich: die, welche bereits früh den Booster erhielten, könnten evtl. diese Möglichkeit erhalten(?)
Tatsächlich war der 2./3. Booster nur für Immunsuppressive und ab 4. Juli für Reisepflichtige (60 CHF) möglich. Nicht bereits für bzw. 90 Jährige, die wollten?
Auf alle Fälle könnte mit einer Ab- statt Anmeldung für gewisse R.-Gruppen - besonders wenn mehrere R.-Gruppen gefasst sind - ein ,Ineinandergreifen' der R.-Gruppen stattfinden. Das Personal ist eher weniger das Problem: 2 Schienen könnten bei ca. 300 (?) auf der Liste für 2 Impfzentren sicherlich gestartet werden ab einem Montag. Unterstützung könnte bei den 170 Art-Praxen und einigen Drogerien im Vorfeld per Plattform organisiert werden (pensionierte Ärzte nach Ladenschluss usw.), um genau bei einem Impfstart zu impfen. 💪🥳(die könnten auch als Auffangbecken skizziert werden, wenn die ganze Sache bei ,Anmeldungen' bleibt und R.-Pat. keinen Platz mehr haben)
Per Post kam zudem noch nie ✉️ ein Schreiben zum Impfstart. (Freiwillige könnten da mithelfen) Die automatische Anmeldung für R.-Gruppen Ü65 wären sehr einfach und zugleich eine Info. Wie die "Jahreskontrolle Zahnarzt". Wenn 1/3 nicht auftauchen (obwohl Busse) oder 1/2 sich abmelden wäre man immer noch schneller mit R.-Gruppen? Es wären 2-3 Fragen zu untersuchen: Wie schnell meldeten sich R.-Gruppen überhaupt an? Und gäbe es schnellere System, welche die Priorisierung erfüllt?
Eine Anmeldung läuft langsam an und ist nur - scheinbar - erfolgreich und schnell, wenn viele Gruppen zusammen impfen. Man kann dann von einem "Erfolg" sprechen, denn 2'000 werden ja jeden Tag geimpft.😛😉👉Aber von den 70'000 in 3 Tagen bei 3 Impfzentren sind eben vielleicht nur 35'000 P-Gruppen. Ist es nicht bei gleicher Ausgangslage schneller mit autom. Termin? Hat man da nicht mehr vulnerable Personen hinter sich und das ab Start-Termin? Und ein Ineinandergreifen der R.-Gruppen (mit Haushaltsangehörigen) in den ersten Wochen ist immer entscheidend. Wie viele Gesunde würden abstimmen, dass sie zuerst die R.-Gruppen wie im Impfplan vorgestellt geschützt sehen wollen?
Dies sind lose Überlegungen und keine Kritik. Eine Aufarbeitung von Fachpersonen wäre gut, ob die Priorisierung geklappt hat und so der schnellste Weg ist. Besten Dank allen für die Mithilfe.
07.07.2022, 01:39
Seite 14 wurde überarbeitet und 1-2 Sätze hier geändert.
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Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes aufab der S.13S.12 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit(Statement demMedienkonferenz Titelund "StatementRegierungsrat-Brief). zurEine Medienkonferenz". Eigentlich zeigt dieses implizit noch einmal doppelt,Aufarbeitung, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischendie Ausführung zurder Impfstrategie des BAG und EKIF ist.in der Praxis geklappt hat, ist immer noch immens wichtig.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ8IV3sLOi-yWsCI?e=S97wcS1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRGYIouTuU67Lroh?e=0Ir15R
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 01:34
Satz hinzugefügt: "Der Entscheidungsprozess mit einem automatischen Termin (mit Abmelde-Möglichkeit) für gewisse R.-Gruppen abzukürzen ist KEINE Bevormundung, sondern Schnelligkeit" (und ersetzt die Info)
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Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes auf der S.13 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit dem Titel "Statement zur Medienkonferenz". Eigentlich zeigt dieses implizit noch einmal doppelt, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischen Ausführung zur Impfstrategie des BAG und EKIF ist.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ8IV3sLOi-yWsCI?e=S97wcS
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
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12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 00:35
Schreibfehler wurde verbessert. Wieder einmal
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An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
06.07.2022, 00:34
Stellung wurde zur Medienkonferenz des Bundes genommen.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
Ab dem 05.07: Empfohlen wird unbedingt das Statement zur Medienkonferenz des Bundes auf der S.13 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten mit dem Titel "Statement zur Medienkonferenz". Eigentlich zeigt diese implizit noch einmal doppelt, wie immens wichtig eine Aufarbeitung zur praktischen Ausführung zur Impfstrategie des BAG und EKIF ist.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen:bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.8-13.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQxZ9Mx6g11RsixS?e=Ybi68q1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQ3zlAZd6YfrugjX?e=QtSeTb
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. EinzigeRolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im KantonKt. Solothurn.SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. DuEs kannstfunktionieren aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.beide.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
05.07.2022, 17:08
Seitenzahl-Änderung wurde vorgenommen. S.11-16ff. wurde hinzugefügt.
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Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
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An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7).6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQxZ9Mx6g11RsixS?e=Ybi68q
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Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift(evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
05.07.2022, 15:30
Wichtige erste Skizze (natürlich aus Laiensicht) wie die Anmeldeverschiebung möglich wäre. Mit Pools, welche R.-Personen sofort auffängt, melden sie sich zuerst ab und dann wieder an.
- Dabei die hierarchische Gliederung einhalten der zu impfenden Gruppen nach Impfstrategie BAG und EKIF.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQsrSv_WwCaYlEmv?e=UNYyAb1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQxZ9Mx6g11RsixS?e=Ybi68q
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 17:03
Ein Abschnitt auf Seite 11 über das IT-Anmeldesystem wurde hinzugefügt.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQqI0Kfwdk9CQyEx?e=3fERXo1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQsrSv_WwCaYlEmv?e=UNYyAb
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 16:56
Ein Satz auf der letzten Seite wurde verändert.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10.
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQkwDG4R13v70-_2?e=gWOVcL1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQqI0Kfwdk9CQyEx?e=3fERXo
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6
04.07.2022, 13:32
Überarbeitung im one drive Dokument. Wichtiger Nachtrag zur Praxis bei 14 Tage impfen R.-Personen.
Neuer Petitionstext:
Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.
- Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)
Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz versprochen: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-10. z.b. S. 8-10. 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQZQbeng5ixmFvwH?e=gTjpLR
1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQkwDG4R13v70-_2?e=gWOVcL
Einzelne Detail-Nachträge: 1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQf_4ir3p1J6zB1c?e=jbwDE9
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (wohl nur möglich ohne Unterschrift bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.
Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Die im Brief oder die, welche Du erraten kannst.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6