Soziales

Risikogruppen zuerst - JA

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kt. SO

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Regierungsrat des Kt. SO

Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:
https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja
Ab dem 05.07: Empfohlen wird das Statement zur Medienkonferenz des Bundes ab S.12 im one drive Dossier oder gekürzt in den Neuigkeiten (Statement Medienkonferenz und Regierungsrat-Brief). Eine Aufarbeitung, wie die Ausführung der Impfstrategie des BAG und EKIF in der Praxis geklappt hat, ist immer noch immens wichtig.
An den Regierungsrat des Kt. SO
A) Risikopersonen zuerst impfen - JA
B) Prozesse aufarbeiten – JA
A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt. Ein altersabstufendes Impfen in 14 Tagen statt 8-9 Wochen bei der Gruppe Ü65 ist z.b. möglich.
92,5% der Ü65 haben im Kt. SO die Grundimmunisierung abgeschlossen. Es wird angenommen, dass - sollte jemals eine gefährliche Welle noch kommen - das Interesse der Risikopersonen wieder gross ist.
B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.
Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7/11-16ff.). Diese war sehr gut konzipiert. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig.

  • Zentral: Evaluation des derzeit geltenden 26-seitige Papiers des Bundes (BAG und EKIF) zur Impfstrategie. (Impfstrategie des Bundes)

Hier wurde das Gleichheitsprinzip (Zufall) dem Prinzip ,Kranke zuerst' in einer Pandemie hintenangestellt. Nutzenmaximierung (Verringerung Todesfälle), Instrumenteller Wert (z. B. Priorisierung von wichtigen Gruppen); Priorisierung der am schlechtesten Gestellten (z.B. die Kränksten zuerst) waren an erster Stelle. D.h. der Kollaps und der Druck aufs Gesundheitssystem soll verhindert werden. Der Bund selber hat dies am 21.12.2021 bei der Medienkonferenz bekräftigt: "Die Risikogruppen sind zuerst dran."
Und dieser Plan ist sehr durchdacht. Er ist irgendwie logisch. Dankbarkeit gegenüber der Staatsordnung und Behörden ist bei der Petition zentral. Erklärt kann das ein andermal werden. Dies ist somit keine Kritik, sondern ein positiver Anstoss und Mithilfe.
Wäre Omikron nicht deutlich weniger gefährlich als Delta, wäre man zu langsam gewesen. Denn:
Die Instrumente des Bundes für die Kantone wie das Anmeldesystem, Gesundheitsfragen und IT-System erfüllen diese Strategie (noch) nicht ganz. Bei einer Lösung wie einer Ab- statt Anmeldung bei vulnerablen Gruppen (Ü65) wäre man deutlich schneller (oder bei einem automatisierteren Anmeldesystem).
90% der Toten machen zudem Immunsupprimierte aus. Es ist zu untersuchen, ob die Gesundheitsfragen ersetzt werden können etc..
Weshalb wurde die Impfstrategie 2021-22 nicht evaluiert? Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar. In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.
Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte (veraltet), z.b. Statement Medienkonferenz 05.07.22, Kosten, R.-Gruppen der Impfstrategie u.a. Teil02.pdf
Neuere Dokumente beim Kapitel "Begründung".
Entstehen zusätzliche Kosten?
Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken. Eine (Kinder-)Impfung kostet pro Person eigentlich 10-100 CHF. Zahlt man die selber über die Krankenkasse: Wäre dann der Schutz gerechtfertigt? Dann sind die Kosten tiefer.
Wer kann teilnehmen?
Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle.Einzige Bedingung: wohnhaft im Kt. SO.
Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen. Setzen Sie bei Schritt drei entweder auf öffentlich oder nicht-öffentlich.
Wie gewinne ich die Schokolade?
12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.
Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln.
Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar (evtl. bei Pro oder Contra Argument), dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief auf der zweiten Seite.
Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.
Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Es funktionieren beide.

Begründung

Medienkonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=HHtYYgj-SH8
Impfstrategie des Bundes: https://1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRMG8a8IlHzwGhjJ?e=iOsTmE
22.06.21: Impfstrategie 05.07.22 ist recht ähnlich. Derzeit alle Versionen auf der Homepage BAG gelöscht und in Bearbeitung.
Vulnerable Personen - Krankheiten, Stand 2022: https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/kategorien-besonders-gefaehrdete-personen.pdf.download.pdf/Kategorien%20besonders%20gefaehrdeter%20Personen.pdf
Einzelne Abgabe-Dokumente an den Regierungsrat Kanton Solothurn [01.08.] mit Nachträgen:
Brief an den Regierungsrat Kt. SO: https://1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRQv5vTZVqw4-Fdf?e=wUesgj
Kurzzusammenfassung wichtigster drei Punkte: https://1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRXpGEzyJYspJu-a?e=9asvdM
Lesen der Medienkonferenzen BAG: https://1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRZ38U32Ti1LUCob?e=BTwM1A
Umfrage Hausarztverband: https://1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoRcEEpgk1AenXeD7?e=lNsoTR

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 06.06.2022
Petition endet: 31.08.2023
Region: Kanton Solothurn
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • In den letzten Monaten hat sich einiges überschlagen.

    Da hier nicht vorbereitet - und ich das Ganze derzeit für ein wenig obsolet + diskret halte in den Neuigkeiten - , ist nur weniges beschrieben.

    Im Juli 2023 hat der Regierungsrat in Person des Departements oder zuständige(r) Personen die Antwort zur Petition öffentlich gestellt. Damit hat der Kanton seine Verantwortung wahrgenommen! Wie jedes Anliegen, hat er jenes beantwortet. Und zwar hochqualitativ und mit unglaublich grossen Mühen! 👌🙌👏👍👍

    Ein Schlussbericht wurde erstellt und ein 10 min. Gespräch wird versucht, mit entspr. Trägern zu finden (der Patientenschutz wurde seitens verantwortlichen Stellen Bund und Kantonen zugeschrieben) ähnlich eines mit Prof. XY der Patientensicherheit... weiter

  • Mit einer med. Fachperson einer Patientensicherheitsstelle eines grossen Uni-Spitals konnte telefoniert werden. Was super war.😊😛Was überrascht: Die Nebenwirkungen sind recht gut bekannt oder an ihnen wird geforscht. Das mit der Verantwortungsabgabe gewisser immunsuppressiver Gruppen (16-64) J. war unbekannt. Dass einige da durchliefen unbetreut und ohne vollen Booster (nachweislich) und der Schaden in Bezug auf die Nutzenmaximierung (Ziel der Impfaktion) noch nicht bekannt oder untersucht ist/war. Wie dies auf die Chance auswirkt, auf der IPS u.a. zu landen. Bei 75-90% der Todesfälle von Immunsupprimierte eine Aufarbeitungsfrage. Sind dies nur 2 Personen pro Tag ergibt dies in Spitzenzeiten schon 12 x 2 = 24 immunsupprimierte Personen im ganzen... weiter

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