Soziales

Risikogruppen zuerst - JA

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kt. SO

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.06.2022, 18:29

Pdf Dokument (one drive) zum zweitletzten Mal bearbeitet.


Neuer Petitionstext:

Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:

www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja

An den Regierungsrat des Kt. SO

A) Risikopersonen zuerst impfen - JA

B) Prozesse aufarbeiten – JA

A) Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt.

B) Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern. Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.

Ein Schwerpunkt stellt die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber bei 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig. Dies nennt man Aufarbeitung. Weshalb der zentrale Schwerpunkt - die Impfstrategie des Bundes auf S. 9-10 [Anhang] - nicht in den Blick genommen wurde durch die bisherigen Aufarbeitungs-Gremien, ist nicht ganz klar. Die Strategie und die Hilfsmittel wurden vom Bund vorgegeben.

Mehrere Gründe sind möglich: Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar.

In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man hatte von diesen Details wirklich keine Kenntnis. Oder es wird totgeschwiegen, um das Ansehen nicht zu verlieren. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht.

Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-7.

1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQGE2ULR0nC8TLIx?e=halem31drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoQLCZs6C34MIhrPY?e=PZ4Zhh

Entstehen zusätzliche Kosten?

Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken.

Wer kann teilnehmen?

Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.

Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Das wäre ein Fehler in der Erklärung. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen - die Adresse ist dann nur für den Regierungsrat ersichtlich.

Wie gewinne ich die Schokolade?

12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.

Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.

Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar, dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail. Die E-Mail dazu steht im Brief. Wahrscheinlich erhältst Du noch 1-3 Fragen zum Inhalt, wovon eine korrekt beantwortet werden müsste.

Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.

Hinweis zur Mailadresse: Hier gab es im Brief an einer sehr wichtigen Stelle - das ist wieder mal typisch - einen Schreibfehler. Du kannst aber beide Mailaderessen nutzen: Genau diejenige im Brief wie auch die, welche man erraten kann. Es funktionieren beide.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0


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