Region: Bern, Schweiz
Erfolg
Kultur

Forderung nach Transparenz am Konzert Theater Bern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt und Kanton Bern: politische Räte, Kulturschaffende, Theaterinteressierte, Steuerzahlende

645 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

645 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

16.12.2017, 10:40

Stephanie Gräve wird 2018 Intendantin in Bregenz!

Zwei Jahre nach der ungerechten Freistellung am Konzert Theater Bern wurde Stephanie Gräve zur Intendantin des Vorarlberger Landestheaters gewählt: Die Jury, der auch der Basler Theaterdirektor Andreas Beck angehört, entschied sich aus 65 Bewerbungen einstimmig für Gräve. Dies kommt einer Bestätigung ihrer herausragenden Kompetenzen, ihrer künstlerischen Qualitäten und ihrer menschlichen Integrität gleich. Wir gratulieren Stephanie Gräve und Bregenz!

Ihnen allen danken wir nochmals ganz herzlich, dass Sie diese Petition und damit Stephanie Gräve unterstützten! Danke auch allen, die sich in den vergangenen zwei Jahren für Veränderungen am KTB stark gemacht haben. Und danke an alle, die Stephanie Gräve die letzten zwei Jahre in Bern vermissten und weiterhin unterstützten!

Wer Stephanie Gräve persönlich gratulieren will, kann dies heute Abend in Bern-Bümpliz:
Sie hat die Projektleitung des modernen Weihnachtsspiels: «Hündchen muss zu Hause bleiben»
Kath. Kirche St. Antonius, Burgunderstrasse 124, 3018 Bern-Bümpliz
Eintritt: Fr. 30.- / Fr. 15.-; Reservationen unter: 031 996 10 95

Stephanie Gräve wünschen wir von Herzen eine hoffnungsstarke Weihnachtszeit, ein glückliches Neues Jahr und alles erdenklich Gute in Bregenz!

Herzliche Grüsse und schöne Festtage
Komitee Forderung nach Transparenz am Konzert Theater Bern
wir-fordern-transparenz.ch

P.S.: Lesen Sie den Artikel von Christoph Reichenau auf journal-b:
www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2948/Sie-hat-es-geschafft!.htm


18.11.2016, 16:19

Sechs von vierzehn Schauspielern verlassen das Stadttheater Bern! Und nicht alle freiwillig. Dabei versprach die KTB-Leitung, mit diesem Ensemble «in die Zukunft gehen»…

Hier gehts zu den Medienberichten:
wir-fordern-transparenz.ch/pressemitteilungen/

Wir danken den Politiker*innen, die sich gegen die Missstände am KTB wehren:
1 Interpellation, 2 Postulate und 2 Kleine Anfragen finden sich über diesen Link:
wir-fordern-transparenz.ch/politik/

Wir danken allen, die nicht locker lassen und sich weiterhin dafür engagieren, dass möglichst bald ein anderes KTB mit verantwortungsvoller Leitung entsteht.


03.08.2016, 23:52

Liebe Unterstützer*innen

Wir danken Ihnen – den 645! Unterstützer*innen – am letzten Tag unserer Petitionsdauer von ganzem Herzen.

Ihre Unterstützung hat uns und Stephanie Gräve gerade in den ersten Monaten nach der unsäglichen Freistellung am 21.1.2016 sehr viel Kraft und Mut gegeben. Danke!

Dass die politisch Verantwortlichen – besonders die hauptsächlichen Geldgeber des KTBs – wenig bis nichts unternommen haben und der Stiftungsrat die ganze Affäre einfach ausgesessen hat, ist aus unserer Sicht eine Schande.

Wir haben alles getan, was uns – besonders auch kräftemässig – möglich war. In verschiedener Hinsicht waren uns die Hände gebunden: Wir konnten nicht namentlich an die Öffentlichkeit gehen, da es aller Wahrscheinlichkeit nach zum Schaden von KTB-Angestellten gewesen wäre. Wir haben ab März/April mehrheitlich geschwiegen: Zum einen, damit die Schauspielenden/Theaterschaffenden ohne zusätzliche Repressalien weiterarbeiten konnten. Zum andern zum Schutz von Schauspieldirektorin Stephanie Gräve: Sie hatte und hat absolutes Redeverbot. Wenn wir Fakten gepostet hätten, die wir von ihr wissen, so hätte dies juristisch gegen sie verwendet werden können. Dies wollten wir auf jeden Fall verhindern.

Wir hoffen, dass dem Rücktritt von Stiftungsratspräsident Benedikt Weibel möglichst schnell viele weitere Rücktritte von Stiftungsratsmitglieder folge;, dass die politisch Verantwortlichen und die Geldgeber der KTB-Leitung auf die Finger schauen; dass Märkis Vertrag zumindest 2019 nicht mehr verlängern wird… und dass in Bern einst wieder ein Stadttheater entsteht, das nicht durch seine Personalpolitik und Willkür, sondern durch seine Kunst Geschichte(n) schreibt.

Die Juristen vonseiten KTB und Stephanie Gräve haben sich geeinigt, vgl.:
07.07.2016, Der Bund: "Offene Rechnungen"
www.derbund.ch/bern/stadt/offene-rechnungen/story/26019472
06.07.2016, Berner Zeitung: "Theater muss Gräves Abgang vergolden"
www.bernerzeitung.ch/region/bern/nach-rausschmiss-graeve-erhaelt-entschaedigung/story/24746363

Doch der Schaden, der dem KTB erwachsen ist und das Unrecht, das Stephanie Gräve erfahren hat, sind damit nicht beglichen.

Die neuesten Artikel der Presse sowie die Kommentare auf Nachtkritik machen dies in aller Deutlichkeit klar:

Im journal-b berichtet Christoph Reichenau – ehemaliger Kultursekretär der Stadt Bern und damit jemand, der die Geschäfte hier sehr gut kennt – über die Affäre der Freistellung:

• 20.06.2016, journal-b: "Das Theater im Stadttheater":
www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2451/Das-Theater-im-Stadttheater.htm
• 28.05.2016, journal-b: "Das Schweigen der Lämmer":
www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2431/Das-Schweigen-der-L
• 2.5.16, journal-b: "Hintergründe zur Freistellung am KTB":
www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2407/Hintergr%C3%BCnde-zur-Freistellung-am-KTB.htm
• 7.7.16, journal-b: "Am Ende eine dürre Mitteilung":
www.journal-b.ch/de/082013/kultur/2460/Am-Ende-ein-dürre-Mitteilung.htm

Auch bei Kulturschaffenden stösst die Freistellung, das Aussitzen der ganzen Affäre und das weitere Vorgehen des KTBs nach wie vor auf Kritik:
• 29.06.2016: „Die genau gleichen Fehler“ (Der Bund)
www.derbund.ch/kultur/theater/Die- genau-gleichen-Fehler/story/17419175#mostPopularComment

Die zahlreichen Kommentare auf Nachtkritik zeigen deutlich, dass es bezüglich der Causa Märki wohl "viele Leichen im Keller" gibt (wann wird das IRM aktiv?):

- 23.05.2016: "Er ist ja nicht der Alleinherrscher"
www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12604:presseschau-vom-23-mai-2016-der-bund-aus-bern-spricht-ausfuehrlich-mit-dem-berner-intendanten-stephan-maerki&catid=242:presseschau&Itemid=62

Aufgrund all dessen ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit und die politisch Verantwortlichen genau hinschauen, wie Intendant Märki weiter kutschiert – und aus den Fehlern lernen. Unsererseits werden wir dies auf der Homepage www.wir-fordern-transparenz.ch tun.

Ihnen allen danken wir für Ihre Unterstützung und Solidarität!

Herzliche Grüsse

Komitee "Wir fordern Transparenz am Konzert Theater Bern"
www.wir-fordern-transparenz.ch


03.08.2016, 23:38

Allen 645 Unterstützer*innen danken wir – am letzten Tag unserer Petitionsdauer – von ganzem Herzen.

Ihre Unterstützung hat uns und Stephanie Gräve gerade in den ersten Monaten nach der unsäglichen Freistellung am 21.1.2016 sehr viel Kraft und Mut gegeben. Danke!

Dass die politisch Verantwortlichen – besonders die hauptsächlichen Geldgeber des KTBs – wenig bis nichts unternommen haben und der Stiftungsrat die ganze Affäre einfach ausgesessen hat, ist aus unserer Sicht eine Schande.

Wir haben alles getan, was uns – besonders auch kräftemässig – möglich war. In verschiedener Hinsicht waren uns die Hände gebunden:
Wir konnten nicht namentlich an die Öffentlichkeit gehen, da es aller Wahrscheinlichkeit nach zum Schaden von KTB-Angestellten gewesen wäre. Wir haben ab März/April mehrheitlich geschwiegen: Zum einen, damit die Schauspielenden/Theaterschaffenden ohne zusätzliche Repressalien weiterarbeiten konnten. Zum andern zum Schutz von Schauspieldirektorin Stephanie Gräve: Sie hatte und hat absolutes Redeverbot. Wenn wir Fakten gepostet hätten, die wir von ihr wissen, so hätte dies juristisch gegen sie verwendet werden können. Dies wollten wir auf jeden Fall verhindern.

Wir hoffen, dass dem Rücktritt von Stiftungsratspräsident Benedikt Weibel möglichst schnell viele weitere Rücktritte von Stiftungsratsmitglieder folgen, dass die politisch Verantwortlichen und die Geldgeber der KTB-Leitung auf die Finger schauen, dass Märkis Vertrag zumindest 2019 nicht mehr verlängern wird… und dass in Bern einst wieder ein Stadttheater entsteht, das nicht durch seine Personalpolitik und Willkür, sondern durch seine Kunst Geschichte(n) schreibt.

Komitee "Wir fordern Transparenz am Konzert Theater Bern"

www.wir-fodern-transparenz.ch


03.08.2016, 22:57

Die Juristen vonseiten KTB und Stephanie Gräve haben sich geeinigt, vgl.:
07.07.2016, Der Bund: "Offene Rechnungen"
www.derbund.ch/bern/stadt/offene-rechnungen/story/26019472
07-07-2016: Berner Zeitung: "Warum der Fall Gräve so teuer ist"
www.bernerzeitung.ch/region/bern/warum-der-fall-graeve-so-teuer-ist/story/25079881

Doch der Schaden, der dem KTB erwachsen ist und das Unrecht, das Stephanie Gräve erfahren hat, sind dabei nicht beglichen.

Die neuesten Artikel der Presse sowie die Kommentare auf Nachtkritik machen dies in aller Deutlichkeit klar:

Im journal-b berichtet Christoph Reichenau – ehemaliger Kultursekretär der Stadt Bern und damit jemand, der die Geschäfte hier sehr gut kennt – über die Affäre der der Freistellung:

• 20.06.2016, journal-b: "Das Theater im Stadttheater":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2451/Das-Theater-im-Stadttheater.htm
• 28.05.2016, journal-b: "Das Schweigen der Lämmer":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2431/Das-Schweigen-der-L
• 2.5.16, journal-b: "Hintergründe zur Freistellung am KTB":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2407/Hintergr%C3%BCnde-zur-Freistellung-am-KTB.htm
• 7.7.16, journal-b: "Am Ende eine dürre Mitteilung":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2460/Am-Ende-ein-dürre-Mitteilung.htm

Auch bei Kulturschaffenden stösst die Freistellung, das Aussitzen der ganzen Affäre und das weitere Vorgehen des KTBs nach wie vor auf Kritik:
• 29.06.2016: „Die genau gleichen Fehler“ (Der Bund)
www.derbund.ch/kultur/theater/Die- genau-gleichen-Fehler/story/17419175#mostPopularComment

Die zahlreichen Kommentare auf Nachtkritik zeigen deutlich, dass es bezüglich der Causa Märki wohl "viele Leichen im Keller" gibt (wann wird das IRM aktiv?):

- 23.05.2016: "Er ist ja nicht der Alleinherrscher"
www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12604:presseschau-vom-23-mai-2016-der-bund-aus-bern-spricht-ausfuehrlich-mit-dem-berner-intendanten-stephan-maerki&catid=242:presseschau&Itemid=62

Aufgrund all dessen ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit und die politisch Verantwortlichen genau hinschauen, wir Intendant Märki weiter kutschiert –  und aus den Fehlern lernen.


04.03.2016, 10:38

Liebe Unterstützende

Der Gemeinderat hat unseres Erachtens die Anfragen von Daniela Lutz-Beck ungenügend beantwortet ("Wir-mischen-uns-nicht-ein-Politik") und damit seine politische Verantwortung bislang zu wenig bis gar nicht wahrgenommen.

Denn«Wozu hat die Stadt überhaupt einen Vertreter im Stiftungsrat?» (Der Bund Online 04.03.2016), wenn dieser den Stadtrat weder über gravierende Vorfälle im KTB informiert, noch eine Mediation bei einem Konflikt auf Führungsebene des KTBs verlangt?

Vgl. den heutigen Artikel von Daniel Di Falco im Der Bund:
www.derbund.ch/bern/stadt/wozu-hat-die-stadt-ueberhaupt-einen-vertreter-im-stiftungsrat/story/15254383

Daher: Bitte unterstützt diese Petition weiterhin! Am KTB sollten faire Arbeitsbedingungen bestehen. Alle Mitarbeitenden des KTBs verdienen dies!

Komitee Forderung nach Transparenz am Konzert Theater Bern
neu auch: wir-fordern-transparenz.ch/politik/



03.03.2016, 11:51

Liebe Unterzeichnende

Heute Do 3.3.16 um 17h ist die Berner Stadtratssitzung, in der die Anfrage von Daniela Lutz-Beck – "Theater im Theater" behandelt wird.

Die Sitzung ist öffentlich und kann von allen Interessierten besucht werden!

Also: Kommt doch bitte möglichst zahlreich und besucht bitte diese Sitzung als Zuschauer/in, besser noch: Beobachter/in - dadurch erhält unser Anliegen mehr Gewicht!

ORT: Rathaus Bern, Grossratssaal, Rathausplatz Bern
www.google.ch/maps/place/Rathaus/@46.9486894,7.450131,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x478e39c314cad871:0xbfdacb75a40db40e?hl=de

Hier der Link zur Anfrage:
ris.bern.ch/Geschaeft.aspx?obj_guid=7849ab7d619f447ba3f4a5050fee4049

Und hier der Link zur Sitzung:
ris.bern.ch/Sitzung.aspx?obj_guid=8ddb7121a39a4d069c8f5126e23e38ad

DANKE für jede Unterstützung!

Komitee zur Forderung nach Transparenz


02.03.2016, 16:21

Liebe Unterstützer*innen

Nachdem der Stiftungsrat von Konzert Theater Bern in keinster Weise darlegen konnte, worin denn die von ihm genannten «grundlegenden inhaltlichen und strategischen Differenzen» (21.2.16) zwischen Intendant Stephan Märki und Schauspieldirektorin Stephanie Gräve konkret bestanden haben sollten, präsentierte am Dienstag 1.3.16 der Stiftungsratspräsident Benedikt Weibel höchstpersönlich die «Gründe» der Freistellung von Stephanie Gräve den Medien:

Schauspielchefin Gräve und Intendant Märki hätten «menschlich nicht zusammengepasst».
(vgl. die Presseberichte unter wir-fodern-transparenz.ch)

Was vordergründig vielleicht plausibel tönen könnte, entpuppt sich beim genaueren Hinsehen als reines Willkür-Argument:
Wenn «menschlich nicht zusammengepasst» ein Kündigungsgrund wäre, müsste der halben Belegschaft des KTBs gekündigt werden.
Was bei der FIFA vielleicht durchginge (vielleicht auch nicht mehr…), darf nie und nimmer in einer ernstzunehmenden, von Steuergeldern subventionierten Kultur-Institution gelten!

Unsere Forderung nach Transparenz ist nach wie vor unerfüllt!

Wir bitten hier besonders alle Stadträtinnen und -räte für ihre Diskussion der Anfrage im Stadtrat: Lassen Sie sich nicht blenden von diesem erneut vorgeschobenen Pseudoargument.
Am KTB müssen faire Arbeitsbedingungen herrschen und keine Willkür.

Alle KTB-Angestellten haben das verdient, zur Zeit besonders die Schauspielenden, die mit ihrem Schreiben an den Stiftungsrat Mut bewiesen.

Eine unabhängig, politisch verantwortete Untersuchungskommission ist nötiger denn je!

Zu untersuchen sind unter anderem folgende Fragen / Sachverhalte:
- Hat der Stiftungsrat alle arbeitsrechtlich relevanten Standards eingehalten? Warum gab es nie ein gemeinsames Gespräch mit Stiftungsrat, Märki und Gräve?
- Wie hatte der Intendant die Freistellung ursprünglich begründet?
- Wie kam es zum neuen Vertrag / Kompetenzbereich des Intendanten?
- Wie sind die Kompetenzen der Direktor/innen genau geregelt?
- Wie viele Kündigungen sind im Schauspiel des KTBs bzw. im KTB (z.B. auch Kommunikationsabteilung) seit dem 21.1.2016 eingegangen? Warum haben diese Personen gekündigt?
- Wie viele Entlassungen gab es in der Ära Märki insgesamt? Und wie viel hat dies das KBT bzw. die Steuerzahlenden gekostet?
- Wie hat das derzeitige Ensemble die Affäre erlebt? Warum wurden sie bisher nie befragt?
- Weshalb gingen die vorherige Schauspieldirektorin Iris Laufenberger mit praktisch dem gesamten Team nach nur 3 Jahren unter Märki?
- Und in diesem Zusammenhang auch das bemängelte „menschliche Zusammenpassen“ genauer zu befragen: Wie sind denn die Konstellationen zwischen Märki und gewissen im Schauspiel von Märki beschäftigten Personen? Lassen sich diese von einer extern kommenden Schauspieldirektorin / einem Schauspieldirektor überhaupt auf angemessene Weise künstlerisch und personell führen?

Dies und einiges Weitere gehört dringendst untersucht!

Besten Dank und freundliche Grüsse
Komitee zur Forderung nach Transparenz

P.S.: Bitte leiten Sie dieses Mail weiter – gerade auch an Stadträt/innen in Bern, die morgen Donnerstag über die nach wie vor nicht nachvollziehbare Freistellung von Stephanie Gräve diskutieren werden.


11.02.2016, 10:21

Liebe Unterzeichnende

Innerhalb einer knappen Woche sind über 350 Unterschriften zur Petition "Forderung nach Transparenz am Konzert Theater Bern" zusammengekommen!

Wir danken Ihnen / euch sehr herzlich für diese grossartige Unterstützung!

Und wir haben noch drei grosse Bitten an Sie / euch:

(1) Bitte leiten Sie die Petition in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter und teilen Sie die Petition in Ihren Netzwerken.

(2) Bitte mischen Sie sich in die Debatte auf der Petitionsseite ein. Denn jemand – wohl aus der Entourage des Intendanten – hat begonnen, sich negativ und tatsachenverzerrend zu unserer Petition zu äussern.

(3) Dankbar sind wir auch, wenn Sie unserer Anliegen auch auf nachtkritik.de; derbund.ch; bernerzeitung.ch mit Kommentaren, Likes usw. bekanntmachen.

Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung!

Und wir danken auch für Ihr Verständnis, dass wir unsere Namen noch nicht bekannt geben können – denn wir befürchten ernsthaft, dass dies mindestens eine weitere Freistellung/Entlassung am KTB zur Folge hätte.

Herzliche Grüsse aus Bern

Komitee "Forderung nach Transparenz am Konzert Theater Bern"


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