03.08.2016, 22:57
Die Juristen vonseiten KTB und Stephanie Gräve haben sich geeinigt, vgl.:
07.07.2016, Der Bund: "Offene Rechnungen"
www.derbund.ch/bern/stadt/offene-rechnungen/story/26019472
07-07-2016: Berner Zeitung: "Warum der Fall Gräve so teuer ist"
www.bernerzeitung.ch/region/bern/warum-der-fall-graeve-so-teuer-ist/story/25079881
Doch der Schaden, der dem KTB erwachsen ist und das Unrecht, das Stephanie Gräve erfahren hat, sind dabei nicht beglichen.
Die neuesten Artikel der Presse sowie die Kommentare auf Nachtkritik machen dies in aller Deutlichkeit klar:
Im journal-b berichtet Christoph Reichenau – ehemaliger Kultursekretär der Stadt Bern und damit jemand, der die Geschäfte hier sehr gut kennt – über die Affäre der der Freistellung:
• 20.06.2016, journal-b: "Das Theater im Stadttheater":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2451/Das-Theater-im-Stadttheater.htm
• 28.05.2016, journal-b: "Das Schweigen der Lämmer":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2431/Das-Schweigen-der-L
• 2.5.16, journal-b: "Hintergründe zur Freistellung am KTB":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2407/Hintergr%C3%BCnde-zur-Freistellung-am-KTB.htm
• 7.7.16, journal-b: "Am Ende eine dürre Mitteilung":
www.journal- b.ch/de/082013/kultur/2460/Am-Ende-ein-dürre-Mitteilung.htm
Auch bei Kulturschaffenden stösst die Freistellung, das Aussitzen der ganzen Affäre und das weitere Vorgehen des KTBs nach wie vor auf Kritik:
• 29.06.2016: „Die genau gleichen Fehler“ (Der Bund)
www.derbund.ch/kultur/theater/Die- genau-gleichen-Fehler/story/17419175#mostPopularComment
Die zahlreichen Kommentare auf Nachtkritik zeigen deutlich, dass es bezüglich der Causa Märki wohl "viele Leichen im Keller" gibt (wann wird das IRM aktiv?):
- 23.05.2016: "Er ist ja nicht der Alleinherrscher"
www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=12604:presseschau-vom-23-mai-2016-der-bund-aus-bern-spricht-ausfuehrlich-mit-dem-berner-intendanten-stephan-maerki&catid=242:presseschau&Itemid=62
Aufgrund all dessen ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit und die politisch Verantwortlichen genau hinschauen, wir Intendant Märki weiter kutschiert – und aus den Fehlern lernen.