15-11-2021 01:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
20-10-2020 02:11
Ergänzung, beigefügter Gesetzestext mit zugehörigen Text.
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Das Hauptproblem des ÖPNV liegt an der gesetzlichen gesetzlichen
Vorgabe (Artikel 65)
wesgo.be/images/stories/pdf/KE15031968D.pdf
Seite 117-118
die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden, bzw. der förderalen Regierung.
Mit freundlichen Grüssen
Margarete Rossberg OPEN BORDER BELGIUM
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 194
19-10-2020 21:34
Wort ÖPNV ergänzt. Habe mich 2x verschrieben da ich eine falsche Tastatur hatte.
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Hauptproblem des ÖPVN ÖPNV an der gesetzlichen Vorgabe die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden, bzw. der förderalen Regierung.
Mit freundlichen Grüssen
Margarete Rossberg OPEN BORDER BELGIUM
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 172
19-10-2020 21:31
Wort ÖVPN musste berichtigt werden IN ÖPVN da falsch gewesen
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Hauptproblem des ÖVPN ÖPVN an der gesetzlichen Vorgabe die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden, bzw. der förderalen Regierung.
Mit freundlichen Grüssen
Margarete Rossberg OPEN BORDER BELGIUM
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 172
19-10-2020 18:18
ergänzende untermauernde Informationen von Wichtigkeit
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Hauptproblem des ÖVPN an der gesetzlichen Vorgabed Vorgabe die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden, bzw. der förderalen Regierung
Regierung.
Mit freundlichen Grüssen
Margarete Rossberg OPEN BORDER BELGIUM
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 130
19-10-2020 18:12
ergänzende untermauernde Informationen von Wichtigkeit
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden, wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch da hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere nicht gewährleistet massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Hauptproblem des ÖVPN an der gesetzlichen Vorgabed die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden kann.
um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden diesen gesundheitsgefährdenden Umstand zu beenden.
Behörden, bzw. der förderalen Regierung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 128