Gezondheid

Klage wegen überfüllten Bussen in der DG und Wallonie wegen erhöhtem Infektionsrisiko bei Covid-19

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
MINISTRE COMPÉTENT Elio di Rupo

296 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

296 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Nieuws

20-10-2020 02:11

Ergänzung, beigefügter Gesetzestext mit zugehörigen Text.


Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Das Hauptproblem des ÖPNV liegt an der gesetzlichen gesetzlichen
Vorgabe (Artikel 65)
wesgo.be/images/stories/pdf/KE15031968D.pdf
Seite 117-118
die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden, bzw. der förderalen Regierung.
Mit freundlichen Grüssen
Margarete Rossberg OPEN BORDER BELGIUM

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 194


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