19-10-2020 18:12
ergänzende untermauernde Informationen von Wichtigkeit
Neue Begründung: Als Gruppenleiter der Gruppe OPEN BORDERS BELGIUM
Eltern von Schülern und Arbeitnehmer befürchten, dass wegen der vollen Busse der Abstand kaum einzuhalten sei und das Ansteckungsrisiko steige.
**Eltern und Arbeitnehmer fordern von den Behörden, mehr Busse einzusetzen.**
Dafür könnten auch Busse von Reiseunternehmen, die wegen der Corona- Pandemie weniger Fahrzeuge im Einsatz haben, verwendet werden.
Die Zustände der täglich überfüllten Busse sind in dieser Corona Pandemie, in der Restaurants und Kneipen für 4 Wochen geschlossen wurden, wurden um soziale Kontakte massiv einzuschränken, nicht mehr hinnehmbar da auch da hier der Abstand nicht mehr eingehalten werden kann und die Gesundheit der Passagiere nicht gewährleistet massiv gefährdet ist.
Laut dem Abgeordneten Andreas Jerusalem von ECOLO, liegt das Hauptproblem des ÖVPN an der gesetzlichen Vorgabed die besagt das auf 1 Quadratmeter im Bus bis zu 7 Personen stehen dürfen. Erst wenn diese Zahl überschritten ist, gilt der Bus als überfüllt. In normalen Zeiten ein unhaltbarer Zustand und jetzt in der Coronapandemie erst recht, was die täglichen Neuinfektionen zeigen. Diese gesetzliche Vorlage muss zurückgenommen und dementsprechend geändert werden kann. um den geforderten Mindestabstand von 1.5 m einhalten zu können.
Wir erwarten ein umgehendes Eingreifen der zuständigen Behörden diesen gesundheitsgefährdenden Umstand zu beenden. Behörden, bzw. der förderalen Regierung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 128