Region: Innsbruck
Bauen

Nachnutzung, Gemeinschaft und Schutz für das Wohnheim am Ursulinenareal!!!

Petition richtet sich an
Gemeinderat Innsbruck
7 Unterstützende 5 in Innsbruck
0% von 1.400 für Quorum
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  1. Gestartet 31.05.2024
  2. Sammlung noch > 8 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Vision Ursulinenareal
Wir wollen eine Umnutzung und Nachnutzung des Wohnheims am Ursulinenareal welche den Gemeinschaftsaspekt der Ursulinen aufgreift. Klöster sind Orte der Gemeinschaft und der Arbeit, sie dienen sowohl als Wohn- als auch als Arbeitsort. Diese Aspekte sollen bei der Nutzung berücksichtigt werden. Wir sehen einen Ort des kollektiven Wohnens, die Bewohner sollen gemeinschaftlich agieren und die Räumlichkeiten nutzen können, wodurch ein reger Austausch unter allen Beteiligten entsteht. Wer hier wohnt soll profitieren von den anderen Nutzern des Gebäudes, ob Atelier, Coworking-space, Büroräume für Startups, Bandräume, die Nutzungsmöglichkeiten sind groß und bieten sich aufgrund der Raumaufteilung Lackners vielfältig an.
 
Was ist dafür nötig?
 
      I.         Offenheit für neue Konzepte: Die neue Generation der Planer und Akteure im Bau muss auch gehört werden und muss zum Zuge kommen, um frischen Wind in die Branche zu bringen. 
     II.         Förderung durch Bund und Land: Für die Sanierung und Umnutzung braucht es Gelder, diese Gelder müssen Bund und Land freigeben. Nur durch diese Gelder können Projekte umgesetzt werden, welche Probleme der aktuellen Gesellschaft, wie Wohnungsmangel und steigende Mieten in den Städten verhindert werden.
   III.         Konstruktive Zusammenarbeit: Um Projekte dieser Art umsetzen zu können müssen Behörden offen und transparent mit den Planern arbeiten. Gerade bei Gebäuden unter Denkmalschutz, müssen gemeinsam Lösungen gesucht werden, die sowohl den Prinzipien des Architekten und seiner Planung entsprechen, jedoch auch sinnvoll und nachhaltig hinsichtlich Materialwahl und Kosten sind. Zusammenarbeit, Abstimmung, Diskurs sind hierfür essenziell.

Begründung

Wohnheim am Ursulinenareal
Das Gebäude des Wohnheims leidet wie viele Gebäude der 70ger Jahre, mittlerweile unter diversen altersbedingten Schäden, welche durch eine Sanierung dringend in Griff gebracht werden müssen. Die Zimmer des Wohnheims sind teils nicht mehr vermietbar, sowohl aufgrund der Schäden als auch der Raumaufteilung und verfallen dadurch immer mehr. Das Potential für die Nutzung des Gebäudes ist jedoch groß und muss genutzt werden.
 
      I.         Nutzung ist der beste Schutz von Gebäuden: Gebäude, welche unter Leerstand leiden, verfallen leider immer mehr, da die Nutzung ein Gebäude am besten schützt. Ohne Nutzung gibt es niemanden der sich um Mängel und auch die allgemeine Pflege der Gebäude kümmert. 
    II.         Sanieren mit Verstand: Alte Gebäude sanieren, kann nicht immer die neuesten Standards von Neubauten einhalten. Die Bautechnik schreitet fort und Gebäude lassen sich immer besser sanieren, dennoch bleibt es ein Gebäude aus einer anderen Zeit und darf es auch sein. Natürlich ist Energieeffizienz wichtig und soll auch in der Sanierung weiter gefördert werden, trotzdem kann ein altes Gebäude eine vertretbare Sanierung erleben und muss nicht der Energieklasse A entsprechen.
   III.         Finanzielle Förderung: Sanierung sollte stets einem Abriss bevorzugt werden, hierfür muss die Sanierung mehr gefördert werden. Nachhaltige Materialien und Energieerzeugung muss in der Sanierung der wichtigste Aspekt sein. Wer sanieren möchte, muss in diesen Punkten stark gefördert werden, die Fördergelder hierfür müssen schnell bei den Bauherren ankommen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Lackner Stiftung aus Innsbruck
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Neuigkeiten

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