Region: Eisenstadt
Bauen

Monsterbauprojekt am Sätzenweg/Klausenweg in St.Georgen stoppen!

Petition richtet sich an
Bürgermeister Thomas Steiner
595 Unterstützende 466 in Eisenstadt
125% von 370 für Quorum
595 Unterstützende 466 in Eisenstadt
125% von 370 für Quorum
  1. Gestartet 08.08.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Für eine vernünftige, enkeltaugliche Dorfentwicklung in St.Georgen!

Die Politik hat es leider verabsäumt entsprechende Maßnahmen zu setzten um ein weiteres Monsterbauprojekt in St.Georgen zu verhindern.
Unglaubliche 38! Wohneinheiten sollen von einem Wiener Immobilienkonzern errichtet werden. Dies bedeutet eine weitere Versiegelung von 11.000 m2. Als hätte man nichts aus dem Ghettoprojekt „Gartenacker“ gelernt.

Begründung

DIE WICHTIGSTEN PUNKTE:

  • Umwidmung nur für Privatbauplätze! Baurechtliche Einschränkungen schaffen.
  • Kapazitätsgrenzen an Schulen und Kindergärten sind bereits stark überschritten! Es ist überhaupt nicht sicher ob ihr Kind einen Platz im Kindergarten oder in der Schule in unmittelbarer Nähe zum Wohnort bekommt.
  • Verkehrsüberlastung durch weitere 38 Haushalte! Sprich ein Plus von über 150 Zu- und Abfahrten pro Tag, das sind 50.000 Fahrten im Jahr! Und dies über einen schmalen Güterweg.
  • Bebauung im Hochwassergebiet
  • Versiegelung von über 11.000 m2 Versickerungsfläche. Bei Starkregenereignissen von 30 l/m2 schwemmen dadruch über 300.000 Liter pro Stunde Niederschlagswasser auf das Dorf zu.
  • Überlastung des Kanalsystems kann zur Überflutung von Anwohnerkellern führen.
  • Bauen inmitten der Natur --> Verbauung eines Naherholungsraumes!
  • Großes Konfliktpotential mit landwirtschaftlichen Bewirtschaftern. Abdriftthematik in den zu den landwirtschaftlichen Flächen ausgerichteten Gärten.
  • Für ein vernünftiges Wachstum in St.Georgen ohne profitgesteuerte Konzerne!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Daniel Pachinger aus Eisenstadt
Frage an den Initiator

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Wieviele Ghettos braucht die "kleinste Großstadt der Welt" noch? Keine Privatsphäre, keine Infrastruktur, kein Spielplatz, keine Grünfläche... abgesehen von der schrecklichen Optik: als hätte ein Kind beim Spielen unbedingt ALLE Bausteine die es hat auf einer viel zu kleinen Grundplatte unterbringen wollen...

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Weil es nicht sein kann, das ständig von Klimaschutz und nicht alles zubauen, renaturieren geredet wird in der gesamten Politik und dann sehr oft genau das Gegenteil passiert, und die Bevölkerung viel zu wenig Recht auf Mitsprache hat, und die Anliegen der Bevölkerung oftmals ignoriert wird. Zudem gibt es überall genügen Leerstehende Gebäude die adaptiert werden können anstatt immer gleich abgerissen zu werden. Und wenn dann wieder mal ein starkregen ist, dann schwimmt wieder mal alles so wie in vielen anderen Orten auch, da das Kanalnetz oftmals nicht entsprechende Mengen fassen kann.

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