16.11.2021, 11:06
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei die schriftliche Reaktion der ÖBB auf die von Ihnen unterstützte Peition zur Verbesserung der Schrankenöffnung in Tullnerbach zu Ihrer Kenntnis.
Mein Meinung dazu: Ich bin über das positive Antwortschreiben der ÖBB sehr erfreut. Es war eine gute Entscheidung der ÖBB gegenüber schon im Vorfeld der Übergabe der Unterschriften mit offenen Karten zu spielen. Gute Lösungen kann man nur gemeinsam finden, insbesondere mit einem so großen Unternehmen.
Aus der Bevölkerung habe ich seit der Schließung des Tunnels viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Schrankenöffnung funktioniert nun um so vieles besser. Nicht optimal gelöst ist aber die Vorrangregelung beim Schranken an der Kreuzung der Lawieserstraße und Knabstraße. Haltelinien könnten hier noch helfen.
Was die Nutzung des Notweges zwischen Lawies und Schubertsiedlung betrifft, erinnere ich gerne daran, dass dies ursprüngliche eine Idee unseres Gemeinderates Thomas Waismaier war.
Die allgemeine Nutzung, die mit der Unterschriftenaktion gar nicht gefordert wurde, ist zwar nicht zustande gekommen, dies ist im Hinblick auf die jetzige gute Betreuung des Schrankens aber verkraftbar.
Interessant ist nur, dass es offensichtlich die Gemeinde selbst war, die die Öffnung trotz aufwändiger Schutzbauten verhinderte. Die ÖBB und Bundesforste hätten schon mitgespielt.
Es freut mich abschließend, dass nun nur die wenigsten Bewohner den langen Umweg übers Irenental fahren müssen und auch dieses dadurch etwas entlastet ist.
Danke nochmals für Ihre Unterstützung,
mit besten Grüßen
Wolfgang Braumandl
SPÖ Tullnerbach