18.11.2024, 22:53
Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen der Petition "Rettet den Bahnübergang"!
Die Arbeiten rund um den Bahnübergang schreiten voran. Noch ist keine Absperrung errichtet.
Nach drei vergeblichen Versuchen, einen Termin bei der neuen Bürgermeisterin von Traiskirchen, Sabrina Divoky, zu bekommen, wende ich mich noch einmal an Euch:
Es gilt im ersten Schritt einen BAUSTOPP für die Absperrung zu bewirken.
Derzeit ist der Bahnübergang noch befahrbar für PKWs. Somit können wir noch einmal gemeinsam alle Kräfte aktivieren, um uns für den Erhalt einzusetzen.
* Wer kann (noch einmal) seinen Einfluss auf Bürgermeister Kainz in Pfaffstätten geltend machen?
Herr Kainz will nicht alleine für die Kosten aufkommen, obwohl der Bahnübergang auf seinem
Gemeindegebiet liegt und wartet auf ein Zeichen von Traiskirchen.
* Wer kann seinen Einfluss auf die neue Bürgermeisterin Sabrina Divoky geltend machen? (ich werde
definitiv abgewimmelt)Traiskirchen stellt sich derzeit taub und will von Kosten für eine Ampelanlage
nichts wissen, obwohl vornehmlich Traiskirchner den Bahnübergang nutzen. Lässt Traiskirchen
tatsächlich seine Bürger so im Regen stehen?
* Wer kennt einflussreiche Persönlichkeiten in diesen beiden Gemeinden.
* Wer kann auf unsere Nationalratsabgeordnete Carmen Jeitler-Cincelli einwirken?
* Wer hat Kontakt zu unserer Landeshauptfrau?
* Wer sieht Möglichkeiten, die ich hier noch nicht angesprochen habe?
Traiskirchen hat vor ca. 25 Jahren die Siedlung mit den GÖD-Wohnbauten in der Leopold-Fuhrmanngasse/Adlergasse bewilligt und errichten lassen. Dort wohnen nun viele Familien und Bürger. Nun sollen die Zufahrtswege von Pfaffstätten kommend abgesperrt werden:
1. durch den bereits bestehenden Schranken in der Billrothgasse und
2. nun zusätzlich durch die Absperrung des Bahnüberganges für PKWs.
Es ist jedoch Aufgabe der Bürgermeister, für die nötige Infrastruktur zu sorgen, wenn Gemeinden wachsen. Im Jänner 25 stehen Gemeinderatswahlen an. Auch unsere Stimmen werden gefragt sein.
Gemeinsam sind wir stark. Bitte nutzt alle Möglichkeiten!
Liebe Grüße
Karin Stöhr