Die NÖN berichtet am 29.12.2021über die Debatte rund um die geplanten Wohnbauten im Dorfkern Gablitz.
In der Umfrage sprechen sich 61% der Leser:innen gegen diese Pläne aus. Im Frühjahr/Sommer wird mit dem Großteil der Bauarbeiten begonnen. Damit wächst Gablitz in einem rel. kurzen Zeitraum um rd. 7%!
aktuelle Planung umfasst:
KIBB Immobilien GmbH: 32 Baurechtseigentumswohnungen; 70 Mietwohnungen, davon 16 Wohnungen für Betreubares Wohnen, Gemeindesaal, Café, Geschäftslokal, Tiefgarage
Seniorenzentrum Alfons Maria - SGE Immobilien - Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser: 120 Wohneinheiten, Betriebsküche, Therapieraum, Seminarraum (Baubeginn: vsl. Frühjahr 2023)
Mitten in Gablitz – Österreichische Bundesforste AG: 50 Wohneinheiten, Tiefgarage
derzeit läuft über den Artikel v. K. VERASZTO eine Abstimmung der Leser:innen ob der Gemeinderat Gablitz eine Sondersitzung abhalten soll. Rd. 53% sind derzeit dagegen!!! In der Sondersitzung soll eine Nachdenkpause und Adaption der Planung des Dorfzentrums besprochen werden.
Wir ersuchen Dich den Artikel zu lesen und abzustimmen. Lass uns gemeinsam den Gemeinderat wissen das jetzt eine Pause notwendig ist. Danke für Dein Interesse und Deine Stimme.
Offener Brief an Gemeinderät:innen Gablitz, 23.01.2022 -> Teile 2
Anmerkung: Kosten von rd. 3,5 Mio. Euro werden in die Kläranlage investiert und rd. 1,0 Mio Euro wird der Brückenbau über den Gablitzbach und die Neue Bachgasse für Straßenbau, Kanal und Beleuchtung sowie diverse Einbauten betragen. Diese Kosten werden nur zu einem geringen Teil von den zu verrechnenden Aufschließungsabgaben abgedeckt werden. Damit wird das Gemeindebudget stark belastet.
Ortsbild:
Ich ersuche die Herren aus Rücksicht auf die historischen Werte im Gablitz, das unter Denkmalschutz stehenden Eigner-Haus und die ebenso unter Denkmalschutz stehende Kirche und die wertvolle Bauform des Klosters mit der kleinen Kapelle sowie der angrenzenden Gebäude in der Hauptstraße die Projektpartner und den Bauträger um Überarbeitung der vorliegenden Entwürfe. Herr Bürgermeister Cech war nicht bekannt, dass unsere Kirche in der Kirchengasse unter Denkmalschutz steht. (siehe dazu -> de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Gablitz)
Nach Aussage von Dr. Fronz und Ing. Friedmann sind würfelförmige Bauformen oder Häuser mit Flachdach in dem Ortsbild möglich. Die Vorgaben der Bauordnung und des Landes NÖ lassen es nicht zu, dass derartige Baueinreichungen untersagt werden können. Ich frage nach, ob es nicht möglich wäre, dass örtliche Bebauungsbestimmung erlassen werden, die eine örtlich angepasste Bauart vorgeben. Laut Aussage der teilnehmenden Personen ist das nicht möglich.
Weitere Punkte die BIG anspricht und um Lösung ersucht:
- Erhalt der Kirche des Marienheims, nicht möglich Rückwidmung in Grünland
- Öffentliches WC für den neuen Dorfplatz
- Jugendzentrum - wenn Bedarf gegeben, ist die Gemeinde gesprächsbereit
- Bebauungshöhen: 8,5m für Grund der ÖBF, 11,5 Meter für Klostergrund BIG bedankt sich für die rasche Übermittlung der Flächenwidmungspläne durch Ing. Friedmann
Wir sind verblieben, dass ich Montag, den 24.01.2022, als Vertreter der BIG Bürger:innen Initiative Gablitz nochmals Einsicht in die Planungsunterlagen Flutmulde und Errichtung der Brücke zur Bachgasse Einsicht nehmen kann. Sobald dies erfolgt, ist werde ich dazu berichten.
*) EW = EZ + EWG, Die Summe aus der tatsächlichen Einwohnerzahl (EZ) und Einwohnergleichwerten (EGW) ergibt den für die Bemessung von Abwasserreinigungsanlagen wichtigen Einwohnerwert (EW). Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Einwohnergleichwert
Offener Brief an Gemeinderät:innen Gablitz, 23.01.2022
Zusammenfassung: Gespräch Gemeinde Gablitz vom 17.01.2022 Dr. Fronz (Amtsleiter), Ing. Friedmann (Bauamt), Bürgermeister Ing. Cech mit BIG Bürger:innen Initiative Gablitz, Ing. Horst Krumholz
Boden und Gewässerschutz:
Unter Hinweis auf das Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Gablitz aus 2017 und dem dort festgeschriebenen Schutz des Bodens ersuchte ich die Anwesenden, die besondere Aufgabe der natürlichen Bodenschichten als Filter mit bedeutsamer Kühlung für die angrenzenden Gewässer zu erhalten. Besonders die Feuchtwiese im Dorfzentrum um den Hauersteigbach, derzeit noch unverbaut und ohne landwirtschaftliche Nutzung und damit frei von Düngemitteln, hat hier entscheidenden Einfluss auf die Wasserqualität des Gablitzbaches. Wird der Boden in der Folge von Bautätigkeit verdichtet, durch Tiefgaragen abgedichtet und unterbrochen, mit Tiefensonden (wie derzeit geplant) zur Wärmegewinnung aufgebohrt und danach mit künstlichem Material verpresst, Oberflächen durch den Hausbau, Straßen etc. versiegelt, fehlt für immer diese Aufgabe der Filtration und Kühlung für die Wasserläufe. Gerade die bedrohte heimische Bachforelle benötigt zum weiteren Überleben kaltes und sauberes Wasser!
Gegenteilig zu der Meinung der Herren Dr. Fronz, Ing. Friedmann und Bgm Ing. Cech konnte ich aufklären, dass die Bachforellen tatsächlich heimische Fisch des Gablitzbaches und dessen Zuläufen sind. Dies bestätigt auch die Erfahrung des Arbeiterfischereivereins für das Revier Wienfluss und Nebenflüsse. Die Geschäftsleitung und Fischer des Vereines nehmen unter anderem regelmäßige Artenzählungen vor und weisen auf der webpage auf die Fischarten Bach- und Regenbogenforelle, Weißfische und div. Kleinfische hin. Insofern hoffe ich, dass ich damit dieses wichtige Umweltschutzthema etwas näherbringen konnte.
Auch die Bachregulierung des Gablitzbaches im Bereich der Querung Hochbuchstrasse konnte ich ansprechen und ich habe angeregt, dass gemeinsam mit den Bundesforsten durch eine Renaturierung und natürlichen Bewuchs Positives für Fisch und Mensch erzielt werden kann. Das positive Beispiel Renaturierung am Wienflussweg Hütteldorf - Hadikgasse zeigt bereits jetzt auf, wie das gehen kann und schafft damit gleichzeitig eine Freizeitoase.
Quellen: www.fischundwasser.at/index.php/wienfluss-noe www.wien.gv.at/video/245290/Renaturierung-des-Wienflusses
Verkehr:
Bezüglich des Verkehrskonzeptes für die projektierten 136 Wohnungen und 120 Plätze für das Pensionistenheim hat sich auf Nachfragen herausgestellt, dass das ZT-Büro Rosinak und Partner im Auftrag der Projektpartner lediglich eine Art Verkehrsstudie erstellt hat. Angesprochen darauf, dass Rosinak und Partner derzeit keinen Auftrag für ein Detailkonzept hat erfahre ich: Ein Verkehrsexperte vom Land Niederösterreich soll die Gemeinde dazu beraten. Es wundert schon sehr, dass zuerst die Anzahl der Wohnungen und Heimplätze festgelegt wird und erst danach ein Verkehrskonzept erstellt wird.
Die Forderung der BIG nach einer Verkehrsberuhigung und Wohnstraße für die Kirchengasse lehnte der Amtsleiter Dr. Fronz als nicht machbar ab, da die Kirchengasse in beide Richtungen befahren werden muss. Ich brachte die Anliegen der unmittelbaren Anrainer:innen in Erinnerung, die jetzt schon über hohe Belastung durch den Straßenverkehr, im Speziellen den Bauverkehr auf Grund Abriss der alten Nebengebäude und des historischen Torbogens des Klosters und Bau der Brücke zur neuen Bachgasse, entstanden ist. Daher fordert die BIG für den Dorfkern Kirchengasse, Ferdinand-Ebner-Gasse, Hauptstraße und Bachgasse die rasche Festlegung und Kennzeichnung als Begegnungszone.
Zitat: „Das Besondere einer Begegnungszonen ist also, dass alle Verkehrsteilnehmerinnen/Verkehrsteilnehmer die Fahrbahn gleichberechtigt nutzen dürfen. Dieses Aufeinandertreffen erfordert eine erhöhte gegenseitige Rücksichtnahme und das Einhalten einer Geschwindigkeitsbeschränkung von höchstens 20 km/h. (ausnahmsweise kann die Behörde 30 km/h erlauben).“
Quelle Begegnungszone: www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/kfz/10/Begegnungszonen.html
Kläranlage:
Laut Herrn Bgm. Ing. Cech muss die Kläranlage erneuert und ausgebaut werden. Herr Dr. Fronz und Ing. Friedmann erklären, das derzeit eine Reserve von rd. 500 EW*) gegeben ist. Trotzdem soll die Kläranlage von 7.000 auf 10.000 EW*) ausgebaut werden. Dies ist dem schnellen Wachstum der Gemeinde Gablitz geschuldet. Bgm. Ing Cech erklärt, dass Gablitz rund 5.000 Hauptwohnsitze und rd. 1.000 Nebenwohnsitze aufweist. Es kam bereits zu mehreren Überläufen der Kläranlage und daher ist ein zweites Klärbecken erforderlich.
Anmerkung: Kosten von rd. 3,5 Mio. Euro werden in die Kläranlage investiert und rd. 1,0 Mio Euro wird der Brückenbau über den Gablitzbach und die Neue Bachgasse für Straßenbau, Kanal und Beleuchtung sowie diverse Einbauten betragen. ->Vorsetzung Teil 2
Upcoming Zoom Meeting - BIG Bürger:innen Initiative Gablitz
….„brothers & sisters“,
Werte Unterstützer:innen!
Um den Wunsch nach gemeinsamer Besprechung, Austausch und Planung evtl. gemeinsamer Aktionen zu erfüllen, laden wir zu einem gemeinsamen Gespräch und Kennenlernen ein:
Frau Monique Weimann hat angerufen und Zusammenarbeit angeboten. Sie will gemeinsam mit dem Gablitzer Chor unser Anliegen und Petition unterstützen. Seit ca. zwei Jahren bemüht sich die Gablitzerin gemeinsam mit Frau Marianne Schaffer um den Fortbestand der Kapelle beim Marienheim. Gestaltet wurde das Gotteshaus vom renommierten Architekten Herbert Müller-Hartburg.
Deshalb wurde das Denkmalamt eingeschalten. Damit die Kapelle nicht unter Denkmalschutz gestellt wird hat die Kongregation beim Bundesverwaltungsgericht Einspruch erhoben. Nach dem letzten Gespräch im Gemeindeamt mit Dr. Fronz und Ing. Friedmann und den Berichten in der NÖN besteht keine große Chance das die Kapelle vom Eigentümer erhalten wird. Evtl. findet sich ein Verein, der die Kapelle weiter erhält und betreibt. Voraussetzung ist, dass die Rückwidmung von Bauland in Grünland nach Fertigstellung des Neuen Pensionistenheimes im Dorf neben dem alten Kloster wie vereinbart erfolgt. Die Kapelle kann im Grünland weiter bestehen und dem zu gründenden Trägerverein für Zusammenkunft und evtl. gemeinsamen Chorgesang dienen.
Aktueller Bildbericht Wohnbau Linzerstraße 72, Gablitz vis a vis der Glashalle!
Das erwartet uns alle, wenn die aktuelle Planung im Dorf auf der Klosterwiese umgesetzt wird!
Die Grundlage wurde durch den Gemeinderat mit Änderung des Raumordnungsplanes geschaffen.Bauhöhe 11,5 Meter, ohne dem Dachgeschoß! Der Gemeinderat der Marktgemeinde Gablitz beschließt nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen in seiner Sitzung am 27.09.2018
Im ersten Schritt wird eine sogenannte „Zentrumszone“ geschaffen, die dann in der Folge zu einer Umwidmung in Bauland Kerngebiet und damit höchste Bauklasse führen wird.
Die Änderungen Flächenwidmungs- und des Bebauungsplanes in der Zeit vom 12. März bis 24. April 2019 aufgelegt und später nach dem Aushang beschlossen!
Bauträger EBG errichtet am „Waldbach“ 63 freifinanzierte Mietwohnungen. Das Wohnprojekt besteht aus 6 Bauteilen mit je 10 bzw. 11 Wohnungen, welche durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden sind. Zwischen den einzelnen Bauteilen überdecken Betonplatten die verbundene Tiefgarage!
Stoppen wir die Gemeindeverantwortlichen! Im Entwicklungskonzept 2017 hat man sich auf den Schutz des Bodens verständigt! Gablitz darf nicht Simmering werden!
2022 wird vermutlich mit dem größten Flächenverbau in die Gablitz Geschichtsbücher eingehen!
Die WiWa Immobilien GmbH mit Sitz in Linzerstraße 201, 3003 Gablitz, ist gleich HOTEL 201in Gablitz errichtet von Bauherr und Dachdecker Petrovic Zeljko, schildert ein Neues Wohnbauprojekt aus! Es werden vermutlich freifinanzierte Wohnungen errichtet.
Petrovic Zeljko hat bereits mit der AT Immobilien GmbH, Linzerstraße 114 in der Linzerstraße 177 ein Wohnbauprojekt mit 41 freifinanzierten Wohnungen errichtet.
Die letzte Grünfläche im Zentrum von Gablitz soll bebaut werden.
Die jetzt präsentierten Pläne sehen eine massive Bebauung mit Tiefgaragen vor! Das wird für zusätzliches starkes Verkehrsaufkommen bis rd. 700 Kfz/Tag sorgen!
Geplant war eine moderne Veranstaltungs- und Mehrzweckhalle und ein Kinedergarten
Stattdessen will die Gemeinde künftig dort einen Saal für Gemeinderatssitzungen anmieten! Räume in dem geplanten Ausmaß hat Gablitz bereits ausreichend mit der Glashalle und dem Bauhof. Eine Kostenbelastung des Gemeindebudget ist damit auf Jahrzehnte vorprogrammiert!
Die Rede war von Infrastruktur für uns Gablitzer wie Kindergarten, Vereinsräume und Gastronomie
Weder Kindergarten noch Vereinsräume sind in der Planung vorgesehen! Gablitz benötigt wirklich dringend eine Erweiterung für Volksschule und Hort. Bildung und Platz für die Nahversorgung von Gablitz!
Aktuellen Bautätigkeit Wohnhausanlage Höbersbach und vis a vis Glashalle sorgen bereist für neuen Zuzug und sind somit höheren Schülerzahlen verbunden.
Gesprochen wurde von 50 bis 60 oder max. 80 Wohnungen.
Realisieren will der Bürgermeister von Gablitz nun 136 Wohnungen und 120 Zimmer für das Altenheim
Zum Vergleich: Die Wohnhausanlage an der Hauersteigstraße umfasst 30 Wohnungen in 5 Gebäuden!
Wie viele zusätzliche Wohnungen kann/muss die Gablitzer Kläranlage noch verarbeiten? Eine Überlastung ist zu erwarten bzw. der Anschluss an das Kanalsystem von Wien mit horrenden Kosten verbunden!
Zugesagt wurde ein durchdachtes Verkehrskonzept.
Laut Prognose der Planer werden 110 Autos/Stunde durch das Nadelöhr bei der Apotheke über die Hauptstraße rollen und sich an der Kreuzung zur Linzerstraße stauen. Das bedeutet im Schnitt alle 30 Sekunden ein Fahrzeug. Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen, dass in der Früh die gesamte Hauptstraße noch mehr im Verkehrsstau versinken wird. Wie soll der Gegenverkehr im Bereich des „Nadelöhrs alte Konditorei“ durchkommen?
Wir könnten dem Gemeinderat unser Protest gemeinsam darlegen und Alternativen aufzeigen.
Unterschreiben Sie noch heute diese Petition!
Aktuelles sowie die Projektentwicklung des Dorfzentrums Gablitz ist nachzulesen unter:
www.gemeinsam-gablitz.at = webpage der KIBB Immobilien, die Österreichischen Bundesforste und die Kongregation der Schwestern vom Göttlichen Erlöser
www.noen.at/purkersdorf
Alles zur örtlichen Projektentwicklung der Stadtgem. Gablitz, das über 2 Jahre gelaufen ist und im Mai 2017 präsentiert wurde, lesen Sie hier:
Zitate aus dem Örtliches Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Gablitz, Knollconsult September 2017
2.2.3.4 Bodenbündnis Die Marktgemeinde Gablitz ist Teil des Bodenbündnisses Österreich seit dem 10.12.2009. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschluss von Städten und Gemeinden in Europa, mit dem gemeinsamen Ziel, sich aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Böden einzusetzen. Durch den Beitritt und auf Grundlage des gemeinsamen Manifestes hat sich auch die Marktgemeinde Gablitz dazu verpflichtet, auf lokaler Ebene entschlossenes Handeln im Bewusstsein der globalen Mitverantwortung zu zeigen. Das Manifest beinhaltet als übergeordnetes Ziel den nachhaltigen Umgang „mit allen Arten von Böden zur Erhaltung und Förderung aller Bodenfunktionen sowie der Bodenressourcen und des Natur- und Kulturerbes für die jetzigen und zukünftigen Generationen sowie die sozial gerechte Boden- und Landnutzung“ 7 .
„Eine besondere Konfliktsituation ergibt sich daraus, dass aus Gründen der besseren Anbindung an den Öffentlichen Verkehr die Nachverdichtung mit kompakteren Wohnformen trotzdem entlang der B1 erfolgen soll.“ (Seite 50)
„Keine Erhöhung des Verkehrsaufkommens im niederrangigen Straßennetz“ (Seite 51)
Zitate Ende!
BIG - Bürger:innen Initiative Gablitz im Dez. 2021