540 Unterschriften
Petition hat zum Erfolg beigetragen
Die Petition war erfolgreich!
Petition richtet sich an: Bürgermeister Klaus Neuper
Alle schreien "mehr Betten", die Frage ist: "Wäre es nicht sinnvoller, die bestehenden Betten durch Investitionen in ein Attraktives Umfeld zu füllen??"
**Dem Raubbau mit der Region soll Einhalt geboten werden. Der Profit geht nach außen, der Flurschaden bleibt uns. Das Wettrennen zum Verkauf der letzten Baugründe gehört beendet. Retten wir Bauland zum Schutz der nächsten Generation. Für die Unterstützung eines nachhaltigen Konzepts von Seiten der Gemeinde, dafür stehen alle, die diese Petition unterzeichnen!
In Bad Mitterndorf sind zahlreiche Projekte geplant wie zum Beispiel:
- 1.000 Betten im Zentrum von Tauplitz
- Ein DREISTÖCKIGES Seminarhotel in Neuhofen nördlich der Therme *Hotel Montana wird auf das Doppelte vergrößert und neu gebaut.
- 25!! Zweistöckige Tourismus-Siedlungsgebäude unter dem Schloss Grubegg, im einzigen Naherholungsgebiet im Großraum Bad Mitterndorf
In einer Region, die von Gästen vor allem wegen der Nähe zur Natur und der dörflichen Struktur geschätzt wird, ist diese Entwicklung nicht nur im Hinblick auf die Nachhaltigkeit, sondern auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit fragwürdig. Der Tourist entflieht der Stadt um sich im Dorf zu erholen. Wenn wir uns nun aber in Vorstädte verwandeln, warum sollte er dann aber überhaupt noch kommen??.
Unterschreiben Sie diese Petition und erheben sie damit ihre Stimme gegen diesen Raubbau, viele Stimmen können etwas bewirken und wir brauchen jede Einzelne.
Begründung
**Ein Konzept für sinnreiche Investitionen, die einer nachhaltigen ZUKUNFT dienen, muss erstellt werden. Der Bevölkerung und der Gemeinde ist dies ein Anliegen, das aufzuzeigen ist das Ziel dieser Petition.
Fotorechte: Wir_Liebe Jacqueline Korber
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
07.08.2019
Petition endet:
06.10.2019
Region:
Bad Mitterndorf
Kategorie:
Bauen
Neuigkeiten
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Petition erfolgreich!
am 15.02.2022Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition gegen Raubbau durch Investoren,
wir haben dank eurer Hilfe tatsächlich Aufmerksamkeit generieren können und konnten so den Verkauf des Naturgrundstücks Grubegg verhindern.
Am Mittwoch, 23. Februar findet dazu eine Präsentation statt, bei der auch bekannt gegeben wird, was anstelle von "Buy 2 let" Zweitwohnsitz-Friedhöfen nun tatsächlich dort umgesetzt werden wird. Wir freuen uns, wenn so viele von euch wie möglich dabei sind und so zeigen, dass sie weiterhin interessiert und engagiert sind, unsere Region in eine nachhaltige und für alle natürlich erlebbare Zukunft zu führen.
Anmeldungen zum Info-Abend bitte an: office@eike-forum.at
Wir freuen uns über jeden von euch!
Euer Team... weiter -
Petition wurde nicht eingereicht
am 31.10.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition ist bereit zur Übergabe
am 30.10.2019Ich möchte mich hiermit persönlich bei Ihnen für die Unterstützung der Petition bedanken. Unser gemeinsames Signal wird in Form eines Kommentars in der kommenden Alpenpost den politischen Entscheidungsträgern übermittelt.
Ein Vortrag mit Diskussionsplattform, sowie eine Übergabe der 1.011 Unterschriften wird am 14. November im Woferlstall stattfinden. Sie, als interessierte und aktive Beteiligte, lade ich hiermit herzlich dazu ein.
Weiter so... wir sind viele.
Debatte
Danke für diese Initiative. Es sind vermutlich sehr wenige, die echtes Interesse daran haben, wenn es über das gesamte Jahr so abgehen würde wie Anfang August und zu Weihnachten/Silvester. So und noch schlimmer könnte man es sich nämlich vorstellen, würden wir uns zubetonieren lassen. In vielen Teilen in Tirol und Salzburg kann man sich solche Regionen anschauen, die diesen Weg bereits gegangen sind. Ebenso gibt es aber auch positive Beispiele zB in Südtirol, Lungau, Osttirol und bestimmt noch mehr.
Große Hotelanlagen sind negativ zu beurteilen da sie: - regionale Wertschöpfungsketten zerstören - kleine Familienbetriebe verdrängen - die geschaffenen Arbeitsplätze meist durch rel. "billiges Personal" aus dem Osten besetzt werden - zerstören das Landschaftsbild und somit nachhaltigen Tourismus - Durch Massentourismus wird qualitativer Tourismus unmöglich (Bsp. Tauplitzalm) Jedoch hat die Gemeinde Bad Mitterndorf bzw Tauplitz halt schon vor langer Zeit diesen Weg eingeschlagen. Und diese Entwicklung ist halt fast gar nicht mehr zu korrigieren.