10/12/2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
11/12/2014, 22:39
Konkretisierung der Petition (Kontaktlose Geräte und deren Übertragungswege gehören auch dazu) Ziel ist es, Kosten für alle zu senken durch echten Wettbewerb unter den Herstellern.
Neuer Petitionstext: Was haben Blutmessgeräte und Handys gemeinsam?
Die unzähligen Arten von Schnittstellen. Im Falle der Handys änderte sich dies vor wenigen Jahren (Micro-USB Standard). Vorher jedoch verwendeten die Hersteller selbst für ihre eigenen Geräte verschiedene Anschlüsse zum Aufladen oder den Datentransfer. Durch die europäische Politik konnten die Hersteller dazu veranlasste werden, einheitlichere Standards zu wählen. Das führte nicht nur zur erheblichen Reduzierung von Elektroschrott. Dadurch wurde der Umgang mit den Geräten erleichtert und eine für die Verbraucher positive Preispolitik gefördert.
Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik anscheinend in der Lage, solche Entwicklungen anzustoßen. Daher möchte ich mit dieser Petition die Forderung einbringen, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte und Stechhilfen eingeführt werden.
Zweifelslos lassen sich durch diese Vereinheitlichung ebenfalls große Mengen Müll und Elektroschrott vermeiden. Denn die Geräte sowie Utensilien können daraufhin länger benutzt werden. Der Wert von beispielsweise Teststreifen würde beim Wechsel eines Gerätes dann nicht mehr verlorengehen.
Am meisten jedoch würde das Gesundheitssystem entlastet werden. Hersteller unterlägen dann einem echten Wettbewerb und müssten sich der Konkurrenz anpassen. Verbraucher werden dadurch geschont, dass diese einfacher zwischen Herstellern entscheiden können, um das günstigste oder das Produkt ihres Vertrauens zu erwerben.
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass die Betroffenen den Preis der Utensilien (z.B. Blutzucker-Teststreifen) Blutzucker-Teststreifen oder die neuen kontaktlosen Modelle; Flash Systeme) durch das vorhanden Gerät diktiert bekommen:
Pro Monat benötigen Diabetiker bis zu 200 Blutzucker-Teststreifen. Gerechnet auf das Jahr kommt man also auf 2.400 Teststreifen, die 1.200 Euro kosten würden. (50 Stück kosten circa 25 Euro. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise.)
Doch diese Kosten werden meistens von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren.
11/11/2014, 11:56
holprige stelle umformuliert und dopplung beseitigt, die nach einer korrektur entstand.
Neuer Petitionstext: Was haben Blutmessgeräte und Handys gemeinsam?
Die unzähligen Arten von Schnittstellen. Im Falle der Handys änderte sich dies vor wenigen Jahren (Micro-USB Standard). Vorher jedoch verwendeten die Hersteller selbst für ihre eigenen Geräte verschiedene Anschlüsse zum Aufladen oder den Datentransfer. Durch die europäische Politik konnten die Hersteller dazu veranlasste werden, einheitlichere Standards zu wählen. Das führte nicht nur zur erheblichen Reduzierung von Elektroschrott. Dadurch wurde der Umgang mit den Geräten erleichtert und eine für die Verbraucher positive Preispolitik gefördert.
Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik anscheinend in der Lage, solche Entwicklungen anzustoßen. Daher möchte ich mit dieser Petition die Forderung einbringen, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte und Stechhilfen eingeführt werden. Meine Forderung zielt auf die Kompatibilität der Teststreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und zukünftigen Geräten sämtlicher Hersteller, die den europäischen Markt beliefern, ab.
Zweifelslos lassen sich durch diese Vereinheitlichung ebenfalls große Mengen Müll und Elektroschrott vermeiden. Denn die Geräte sowie Utensilien können daraufhin länger benutzt werden. Der Wert von beispielsweise Teststreifen würde beim Wechsel eines Gerätes dann nicht mehr verlorengehen.
Am meisten jedoch würde das Gesundheitssystem entlastet werden. Hersteller unterlägen dann einem echten Wettbewerb und müssten sich der Konkurrenz anpassen. So könnten die privaten Verbraucher geschont werden. Beispielsweise hätten so eine Betroffene die Möglichkeit werden dadurch geschont, dass diese einfacher zwischen Herstellern von Teststreifen zu wählen, entscheiden können, um das günstigste oder das Produkt ihres Vertrauens zu erwerben.
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass die Betroffenen den Preis der Utensilien (z.B. Blutzucker-Teststreifen) durch das vorhanden Gerät diktiert bekommen:
Pro Monat benötigen Diabetiker bis zu 200 Blutzucker-Teststreifen. Gerechnet auf das Jahr kommt man also auf 2.400 Teststreifen, die 1.200 Euro kosten würden. (50 Stück kosten circa 25 Euro. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise.)
Doch diese Kosten werden meistens von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren. Neue Begründung: Mit der Unterstützung dieser Petition setzen auch Sie sich dafür ein, dass Betroffene und Krankenkassen vom Prinzip von Angebot und Nachfrage profitieren. Die jetzige Abhängigkeit der Verbraucher würde stark reduziert. Aufgrund der Standards könnten Hersteller dann für alle Geräte bedienen, produzieren, was zu günstigeren Angeboten führt.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es müssen Erleichterungen und Verbesserungen erzielt werden, die gesellschaftlich wirksam sind. So wie diese Petition es zum Ziel hat.
Ich hoffe, dass ich Sie von der Effektivität und Effizienz dieser Forderung überzeugen konnte. Wir können etwas zum Guten ändern, indem auch Sie diese Petition unterzeichnen und mit Ihren Freunden und Bekannten teilen.
Infos:
"Die Internationale Diabetes-Föderation beziffert die Ausgaben des Gesundheitswesens in der Europäischen Region für Diabetes auf 105,5 Mrd. US-$ (Stand: 2010); dies entspricht etwa 10% der Gesamtausgaben für Gesundheit. Bis 2030 wird mit einem Anstieg dieser Ausgaben auf 124,6 Mrd. US-$ gerechnet." (WHO)
Weitere Fakten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Europa:
www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/diabetes/news/news/2011/11/diabetes-epidemic-in-europe
Foto: Wikipedia, User: Gangulybiswarup, Lizenz: CC BY 3.0
11/10/2014, 23:05
Vereinfachungen, prägnantere Formulierungen, Beispiele
Neuer Titel: Standards Standardisierung von Geräten und Utensilien für Diabetes-Geräte und -Utensilien Diabetiker Neuer Petitionstext: Was haben DiabetikerInnen Blutmessgeräte und Handys gemeinsam?
Für beide gab es unzählig viele Varianten Die unzähligen Arten von Schnittstellen, mit denen Geräte bestückt wurden. Schnittstellen. Im Falle der Handys änderte sich dies vor wenigen Jahren (Micro-USB Standard). Vorher jedoch verwendeten HerstellerInnen die Hersteller selbst für die ihre eigenen Geräte dutzende Varianten von Schnittstellen, damit diese geladen und Daten übertragen werden konnten. (inzwischen meistens nur noch Micro-USB).
verschiedene Anschlüsse zum Aufladen oder den Datentransfer. Durch die europäische Politik wurden konnten die ProduzentInnen Hersteller dazu veranlasst veranlasste werden, einheitlichere Standards zu wählen. Neben einer Ersparnis Das führte nicht nur zur erheblichen Reduzierung von erheblichen Kosten Elektroschrott. Dadurch wurde der Umgang mit den Geräten erleichtert und eine für die VerbraucherInnen, wurde auch das Risiko für die Umwelt gesenkt. Die Vereinheitlichung der Schnittstellen führte nämlich zu einer Reduzierung von tausenden Tonnen von Elektronikschrott. An diese Situation können Sie sich bestimmt noch erinnern. Verbraucher positive Preispolitik gefördert.
Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik zumindest scheinbar anscheinend in der Lage Entscheidungen Lage, solche Entwicklungen anzustoßen.
Mit Daher möchte ich mit dieser Petition bringe ich die Forderung ein, einbringen, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte (z.B. Blutzucker und Ketone) und Stechhilfen eingeführt werden. Meine Forderung zielt auf die Kompatibilität der Teststreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und zukünftigen Geräten sämtlicher Hersteller, die den europäischen Markt beliefern, ab.
Meine Forderung bezieht Zweifelslos lassen sich durch diese Vereinheitlichung ebenfalls große Mengen Müll und Elektroschrott vermeiden. Denn die Geräte sowie Utensilien können daraufhin länger benutzt werden. Der Wert von beispielsweise Teststreifen würde beim Wechsel eines Gerätes dann nicht nur auf mehr verlorengehen.
Am meisten jedoch würde das Gesundheitssystem entlastet werden. Hersteller unterlägen dann einem echten Wettbewerb und müssten sich der Konkurrenz anpassen. So könnten die Vereinheitlichungen privaten Verbraucher geschont werden. Beispielsweise hätten so eine Betroffene die Möglichkeit zwischen Herstellern von Teststreifen zu wählen, um das günstigste oder das Produkt ihres Vertrauens zu erwerben.
Derzeit verhält es sich allerdings so, dass die Betroffenen den Preis der Messgenauigkeit (ähnlich DIN 15197:2013). Sie zielt vor Allem auf die Kompatibilität der Testreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und kommenden Geräten jeder HerstellerInnen ab, welche den europäischen Markt beliefern. Eine weltweite Anpassung ist wünschenswert. Utensilien (z.B. Blutzucker-Teststreifen) durch das vorhanden Gerät diktiert bekommen:
Durch diese Vereinheitlichung ist es unzweifelhaft, dass große Mengen Müll und Elektronikschrott vermieden werden können. Dies könnte erreicht werden, da Geräte und Utensilien (Stechhilfen und Teststreifen) länger benutzt Pro Monat benötigen Diabetiker bis zu 200 Blutzucker-Teststreifen. Gerechnet auf das Jahr kommt man also auf 2.400 Teststreifen, die 1.200 Euro kosten würden. Zudem käme, dass die Utensilien ihren Wert nach dem Wechsel des Gerätes nicht verlieren. (50 Stück kosten circa 25 Euro. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise.)
Der wichtigste Grund für meine Forderung ist aber dieser: Die Entlastung der Gesundheitssysteme.
Diejenigen, Doch diese Kosten werden meistens von unseren Krankenkassen getragen, die sich für eine solche Vereinheitlichung einsetzen, setzen sich für eine Entlastung der Gesundheitssysteme ein.
Einheitliche Geräte und Utensilien ermöglichen letztlich günstigere Lösungen für die KonsumentInnen und das Gesundheitssystem, dass im wesentlichen durch die BürgerInnen und ihre Einzahlungen finanziert wird. Durch die Umsetzung meiner Forderung lassen sich die Milliardenkosten, welche wegen der notwendigen Behandlung von DiabetikerInnen entstehen senken.
Das ist ausschlaggebend für eine Erleichterung der europäischen BürgerInnen, der Staaten und produzierenden Unternehmen um viele Millionen Euro. wir finanzieren. Neue Begründung: Mit der Unterstützung dieser Petition setzen auch Sie sich dafür ein, dass Betroffene und Krankenkassen vom Prinzip von Angebot und Nachfrage profitieren. Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten jetzige Abhängigkeit der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"
Alle die sich um diese Petition bemüht, setzen sich für einen adäquate Einsatz Verbraucher würde stark reduziert. Aufgrund der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Standards könnten Hersteller dann alle Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen bedienen, was zu ermöglichen. günstigeren Angeboten führt.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es muss besonders das angepasst werden, was müssen Erleichterungen und Verbesserungen erzielt, erzielt werden, die gesellschaftlich wirksam sind.
Im Fall der Teststreifen verhält So wie diese Petition es sich so:
Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, welche die DiabetikerInnen benötigen. Je 50 Stück kosten diese circa 25 Euro. Manche HerstellerInnen haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr sind es nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche 1.200 € kosten würden. (Die Schätzung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen.)
Diese Kosten werden nicht selten von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren. Eine erfolgreiche Petition senkt diese Verluste an die Unternehmen, die verhindert werden können.
Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.
Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten. zum Ziel hat.
Ich hoffe, dass ich Sie von der Effektivität und Effizienz dieser Forderung überzeugen konnte. Wir können etwas zum Guten ändern, indem auch Sie diese Petition unterzeichnen und mit Ihren Freunden und Bekannten teilen.
Infos:
"Die Internationale Diabetes-Föderation beziffert die Ausgaben des Gesundheitswesens in der Europäischen Region für Diabetes auf 105,5 Mrd. US-$ (Stand: 2010); dies entspricht etwa 10% der Gesamtausgaben für Gesundheit. Bis 2030 wird mit einem Anstieg dieser Ausgaben auf 124,6 Mrd. US-$ gerechnet." (WHO)
Weitere Fakten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Europa:
www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/diabetes/news/news/2011/11/diabetes-epidemic-in-europe
Foto: Wikipedia , Wikipedia, User: Gangulybiswarup, Lizenz: (CC CC BY 3.0) 3.0
11/09/2014, 13:03
Ergänzungen im Anhang und stilistische Erleichterungen für den Leser.
Neuer Petitionstext: Was haben DiabetikerInnen und Handys gemeinsam?
Für beide gab es unzählig viele Varianten von Schnittstellen (Mikro-USB, Ladekabel, [...]), Schnittstellen, mit denen Geräte bestückt wurden. Im Falle der Handys verwendeten HerstellerInnen selbst für die eigenen Geräte dutzende Varianten von Schnittstellen, damit diese geladen und Daten übertragen werden konnten. (inzwischen meistens nur noch Micro-USB).
Durch die europäische Politik wurden die ProduzentInnen dazu veranlasst einheitlichere Standards zu wählen. Neben einer Ersparnis von erheblichen Kosten für die VerbraucherInnen, wurde auch das Risiko für die Umwelt gesenkt. Die Vereinheitlichung der Schnittstellen führte nämlich zu einer Reduzierung von tausenden Tonnen von Elektronikschrott. An diese Situation können Sie sich bestimmt noch erinnern.
Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik zumindest scheinbar in der Lage Entscheidungen anzustoßen.
Mit dieser Petition bringe ich die Forderung ein, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte (z.B. Blutzucker und Ketone) und Stechhilfen eingeführt werden.
Meine Forderung bezieht sich nicht nur auf die Vereinheitlichungen der Messgenauigkeit (ähnlich DIN 15197:2013). Sie zielt vor Allem auf die Kompatibilität der Testreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und kommenden Geräten jeder HerstellerInnen ab, welche den europäischen Markt beliefern. Eine weltweite Anpassung ist wünschenswert.
Durch diese Vereinheitlichung ist es unzweifelhaft, dass große Mengen Müll und Elektronikschrott vermieden werden können. Dies könnte erreicht werden, da Geräte und Utensilien (Stechhilfen und Teststreifen) länger benutzt würden. Zudem käme, dass die Utensilien ihren Wert nach dem Wechsel des Gerätes nicht verlieren.
Der wichtigste Grund für meine Forderung ist aber dieser: Die Entlastung der Gesundheitssysteme.
Diejenigen, die sich für eine solche Vereinheitlichung einsetzen, setzen sich für eine Entlastung der Gesundheitssysteme ein.
Einheitliche Geräte und Utensilien ermöglichen letztlich günstigere Lösungen für die KonsumentInnen und das Gesundheitssystem, dass im wesentlichen durch die BürgerInnen und ihre Einzahlungen finanziert wird. Durch die Umsetzung meiner Forderung lassen sich die Milliardenkosten, welche wegen der notwendigen Behandlung von DiabetikerInnen entstehen senken.
Das ist ausschlaggebend für eine Erleichterung der europäischen BürgerInnen, der Staaten und produzierenden Unternehmen um viele Millionen Euro. Neue Begründung: Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"
Alle die sich um diese Petition bemüht, setzen sich für einen adäquate Einsatz der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen zu ermöglichen.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es muss besonders das angepasst werden, was Erleichterungen und Verbesserungen erzielt, die gesellschaftlich wirksam sind.
Im Fall der Teststreifen verhält es sich so:
Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, welche die DiabetikerInnen benötigen. Je 50 Stück kosten diese circa 25 Euro. Manche HerstellerInnen haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr sind es nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche 1.200 € kosten würden. (Die Schätzung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen.)
Diese Kosten werden nicht selten von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren. Eine erfolgreiche Petition senkt diese Verluste an die Unternehmen, die verhindert werden können.
Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.
Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten.
"Die Internationale Diabetes-Föderation beziffert die Ausgaben des Gesundheitswesens in der Europäischen Region für Diabetes auf 105,5 Mrd. US-$ (Stand: 2010); dies entspricht etwa 10% der Gesamtausgaben für Gesundheit. Bis 2030 wird mit einem Anstieg dieser Ausgaben auf 124,6 Mrd. US-$ gerechnet." (WHO)
Weitere Fakten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Europa:
www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/diabetes/news/news/2011/11/diabetes-epidemic-in-europe
Foto: Wikipedia , User: Gangulybiswarup, Lizenz Lizenz: (CC BY 3.0)
11/09/2014, 12:48
Ergänzungen im Anhang und stilistische Erleichterungen für den Leser.
Neuer Petitionstext: Was haben DiabetikerInnen und Handys gemeinsam?
Für beide gab es unzählig viele Varianten von Schnittstellen, Schnittstellen (Mikro-USB, Ladekabel, [...]), mit denen Geräte bestückt wurden. Im Falle der Handys verwendeten HerstellerInnen selbst für die eigenen Geräte dutzende Varianten von Schnittstellen, damit diese geladen und Daten übertragen werden konnten.
Durch die europäische Politik wurden die ProduzentInnen dazu veranlasst einheitlichere Standards zu wählen. Neben einer Ersparnis von erheblichen Kosten für die VerbraucherInnen, wurde auch das Risiko für die Umwelt gesenkt. Die Vereinheitlichung der Schnittstellen führte nämlich zu einer Reduzierung von tausenden Tonnen von Elektronikschrott. An diese Situation können Sie sich bestimmt noch einige erinnern.
Auch wenn es immer noch keinen gesetzlich eingeführten Standard für Handys gibt, ist die Politik zumindest scheinbar in der Lage Entscheidungen anzustoßen.
Mit dieser Petition bringe ich die Forderung ein, dass europaweit einheitliche Standards für Blutmessgeräte (z.B. Blutzucker und Ketone) und Stechhilfen eingeführt werden.
Meine Forderung bezieht sich nicht nur auf die Vereinheitlichungen der Messgenauigkeit (ähnlich DIN 15197:2013). Sie zielt vor Allem auf die Kompatibilität der Testreifen und Stechhilfen mit den aktuellen und kommenden Geräten jeder HerstellerInnen ab, welche den europäischen Markt beliefern. Eine weltweite Anpassung ist wünschenswert.
Durch diese Vereinheitlichung ist es unzweifelhaft, dass große Mengen Müll und Elektronikschrott vermieden werden können. Dies könnte erreicht werden, da Geräte und Utensilien (Stechhilfen und Teststreifen) länger benutzt würden. Zudem käme, dass die Utensilien ihren Wert nach dem Wechsel des Gerätes nicht verlieren würden. verlieren.
Der wichtigste Grund für meine Forderung ist aber dieser: Die Entlastung der Gesundheitssysteme.
Diejenigen, die sich für eine solche Vereinheitlichung einsetzen, setzen sich für eine Entlastung der Gesundheitssysteme ein.
Einheitliche Geräte und Utensilien ermöglichen letztlich günstigere Lösungen für die KonsumentInnen und das Gesundheitssystem, dass im wesentlichen durch die BürgerInnen und ihre Einzahlungen finanziert wird. Durch die Umsetzung meiner Forderung lassen sich die Milliardenkosten, welche wegen der notwendigen Behandlung von DiabetikerInnen entstehen senken.
Das ist ausschlaggebend für eine Erleichterung der europäischen BürgerInnen, der Staaten und produzierenden Unternehmen um viele Millionen Euro. Neue Begründung: Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"
Jeder, der Alle die sich um diese Petition bemüht, setzt setzen sich für einen adäquate Einsatz der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen zu ermöglichen.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es müssen muss besonders diejenigen Dinge und Sachverhalte das angepasst werden, durch welche was Erleichterungen und Verbesserung ermöglicht werden, Verbesserungen erzielt, die gesellschaftlich wirksam sind.
Im Fall der Teststreifen verhält es sich so:
Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, welche die pro DiabetikerInnen benötigen. Je 50 Stück kosten diese circa 25 Euro kosten. Euro. Manche Hersteller HerstellerInnen haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr sind es nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche für die einzelne Person 1.200 € kosten würden.
Diese Rechnung (Die Schätzung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen. Teststreifen.)
Diese Kosten werden nicht selten von unseren Krankenkassen getragen, die wir finanzieren. Eine erfolgreiche Petition senkt diese Verluste an die Unternehmen, die verhindert werden können.
Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.
Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten.
"Die Internationale Diabetes-Föderation beziffert die Ausgaben des Gesundheitswesens in der Europäischen Region für Diabetes auf 105,5 Mrd. US-$ (Stand: 2010); dies entspricht etwa 10% der Gesamtausgaben für Gesundheit. Bis 2030 wird mit einem Anstieg dieser Ausgaben auf 124,6 Mrd. US-$ gerechnet." (WHO)
Weitere Fakten der WHO (Weltgesundheitsorganisation) für Europa:
www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/diabetes/news/news/2011/11/diabetes-epidemic-in-europe
Foto: Wikipedia , User: Gangulybiswarup, Lizenz (CC BY 3.0)
11/09/2014, 01:05
Korrektur der Rechtschreibung
Neue Begründung: Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"
Jeder, der sich um diese Petition bemüht, setzt sich für einen adäquate Einsatz der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen zu ermöglichen.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es müssen besonders diejenigen Dinge und Sachverhalte angepasst werden, durch welche Erleichterungen und Verbesserung ermöglicht werden, die gesellschaftlich wirksam sind.
Im Fall der Teststreifen verhält es sich so:
Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, die pro 50 Stück circa 25 Euro kosten. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr dies sind es nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche für die einzelne Person 1.200 € kosten würden.
Diese Rechnung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen.
Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.
Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten.
Foto: Wikipedia , User: Gangulybiswarup, Lizenz (CC BY 3.0)
11/09/2014, 00:46
Korrekturen der Rechtschreibung
Neue Begründung: Die Frage "Warum sollen andere Menschen ihre Petition unterstützen?" müsste lauten: "Warum sollten der Staat und die darin lebenden Menschen Geld sinnvoll einsetzen?"
Jeder, der sich um diese Petition bemüht, setzt sich für einen adäquate Einsatz der Gelder ein, welche die KonsumentInnen und besonders die Krankenkassen ausgeben müssen. Denn ohne den Einsatz der Geräte und Utensilien geht es meist nicht. Das Abhängigkeitsverhältnis von spezifischen HerstellerInnen muss gelockert werden, um die genannten Erleichterungen zu ermöglichen.
Europäische Verordnungen und Beschlüsse dürfen sich nicht nur auf industrielle Wünsche beschränken. Es müssen besonders für diejenigen Dinge und Sachverhalte erwirkt angepasst werden, durch welche Erleichterungen und Verbesserung ermöglicht werden, die gesellschaftswirksam gesellschaftlich wirksam sind.
Im Fall der Teststreifen verhält es sich so:
Pro Monat können es circa 200 Teststreifen sein, die pro 50 Stück circa 25 Euro kosten. Manche Hersteller haben allerdings wesentlich höhere Preise. Gerechnet auf das Jahr dies nach dieser Schätzung also 2.400 Teststreifen, welche für die einzelne Person 1.200 € kosten würden.
Diese Rechnung beinhaltet nicht die anderen Kosten für weitere Utensilien oder die teureren Teststreifen.
Ich bin von der Effektivität und Effizienz dieser einfachen Forderung überzeugt. Ich glaube, dass dadurch jedeR von uns, egal ob Sie DiabetikerIn oder nur BürgerIn sind, davon profitiert.
Hiermit möchte ich um Ihre Unterzeichnung bitten und dass Sie meine Petition durch Ihren Namen befürworten.
Foto: Wikipedia , User: Gangulybiswarup, Lizenz (CC BY 3.0)