Success
Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is addressed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens

77 signatures

Petition has contributed to the success

77 signatures

Petition has contributed to the success

  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
  4. Dialogue
  5. Success

The petition was successful!

News

07/16/2023, 08:14

... leider habe ich zu berichten, dass mir noch immer und immerer keine offizielle Bestätigung über die Ruhendstellung meines Arbeitsverhältnisses mit der LHM vorliegt. Auch kein Zeugnis, das der TVÖD schon vorsähe.

Die Dame aus dem oberen POR fühlte sich zuständig und hackte beherzt nach: mein eingereichter Widerspruchsbescheid zur EMR aus dem ersten Quartal (Auszahlungsstart Ende Mai) war nicht in der Personalbetreuung bekannt, da er intern nicht weitergeleitet wurde. Ernstgemeinte Frage: Muss ich wissen, wo ich den hin zu schicken habe, oder kann man das von Leitungsebene erwarten? Auch, dass ein Zeugnis fällig ist, das war nicht bekannt. Dazu kommt mir nur der Song von der SpiderMurphyGang aus 1984 in den Sinn, in welchem es heisst: "...In der Weltstadt mit Herz gehn schee langsam dLichter aus...", damals ging es um den Auftritt eines Stars.

Ich warte noch heute auf beide Schriftstücke.


07/14/2023, 08:45

...die Genehmigungsverfahren für meine Medikation gestalten sich nicht nur kost-, sondern auch zeitspielig. Die Widerspruchsbearbeitungen finden zeitverzögert statt. Ausserdem wird auf anwaltschaftliche Korrespondenz bestanden in münchner Fachabteilungen der KV.

Dagegen darf ich aber mitteilen, dass ganz bald neuerliche Verhandlungen mit der VKB erwartet werden. Hoffentlich konstruktiv, denn ich würde nur ungerne die BILD! bemühen müssen.


07/07/2023, 08:48

....da war sie direkt vor unserer Nase, all die Prominenz...und wir sind nicht auf sie zugegangen, um uns vor zu stellen.
Wie sie wohl aufs 'Troja', alteingesessene Laimer Wirtschaft, kamen?


07/03/2023, 10:28

Auf Grund der entstandenen Preissteigerung werden sich die Kosten des Umbaus nunmehr leider auf ca. EUR 800.000,00 belaufen, wobei bezüglich der einzelnen Kostenpositionen keine Einsparmöglichkeiten bestehen.

Durch die rechtswidrige Weigerungshaltung der Verantwortlichen Ihrer Gesellschaft ist für die Familie meines Mandanten die prekäre Situation entstanden, dass sich ungedeckte Kosten in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro ergeben, die nicht anderweitig finanziert werden können und für die auch keine alternativen Finanzierungsmöglichkeiten z.B. durch KfW bestehen, da diesbezüglich ein Finanzierungsantrag vor Baubeginn hätte gestellt werden müssen. Meine Mandanten sehen sich einer Vielzahl unbezahlter Rechnungen und Mahnungen der beteiligten Gewerke gegenüber, noch nicht einmal die Kosten für den Rohbau wurden vollständig bezahlt. Dies fällt alleine in den Verantwortungsbereich Ihrer Mitarbeiter.

Als besonders irritierend und befremdlich wurde von meinen Mandanten wie auch vom Architekten das Auftreten von Frau Seebauer von der Fa. MediRisk empfunden. Frau Seebauer leitet ihre Sachkunde nach eigenen Angaben davon ab, dass sie vor Jahren in die Familie eines Bauunternehmers eingeheiratet hat und teilte mit, dass man von den Baukosten auch einen Neubau hätte finanzieren können, was bezweifelt werden muss.

Wir dürfen insoweit darauf hinweisen, dass der Umbau des Anwesens der Großmutter auf Veranlassung Ihrer Gesellschaft erfolgt ist. Meinen Mandanten wurde nicht vorgegeben, einen Neubau zu errichten.

Dem Angebot, nochmals einen von Ihrer Gesellschaft beauftragten Architekten mit der Überprüfung der Erforderlichkeit der Kosten zu beauftragen, können meine Mandanten auf Grund der sehr negativen Erfahrungen mit Herrn Gutjahr (s.o) nicht zustimmen, wofür um Verständnis gebeten wird.

Obgleich die Auffassung Ihrer Vertreter keiner gerichtlichen Überprüfung standhalten wird, möchten wir Ihnen zur Vermeidung von Weiterungen einschließlich der Unterrichtung der bereits interessierten Presse die Möglichkeit geben, die fehlerhafte und nicht nachvollziehbare Auffassung Ihrer Mitarbeiter zu revidieren und die Übernahme der Kosten gemäß beigefügter Kalkulation des Architekten Herrn Spriegel zu erklären. In der Anlage erhalten Sie des weiteren die Informationen des Statistischen Bundesamts über die Verteuerung der Baumaterialien im Jahr 2021. Für die Erledigung meines Schreibens darf ich mir den 11.07.23 vormerken und stehe für Rückfragen / Besprechungen jederzeit zur Verfügung.
Für den Fall des Fristablaufs muss ich die Angelegenheit wegen der besonderen Dringlichkeit ohne weitere Korrespondenz gerichtlicher Klärung zuführen.
Mit freundlichen Grüßen

Petra Lankes
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Medizinrecht

Anlagen:
Baugenehmigung vom 21.03.2022
Kalkulation des Architekten Herrn Spriegel
Information Statistisches Bundesamt


07/03/2023, 08:27

www.blindeninstitut.de/de/blindeninstitute/muenchen/

www.dritter-orden.de/leistungen/sozialpaediatrisches-zentrum/index.php

www.kanzlei-lankes.de/

www.schwarz-medizintechnik.de/

www.spoerer.de/

mobile-ambulante-pflegepartner.de/children/hallo-ich-heisse-constantin-coco-conni-cocolino-schlitzohr/

das-kindl.de/bewegende-reportage-ueber-unseren-kleinen-patient-constantin-im-br24/

www.annakrolicki.de/

www.kinderarzt-zeiss.de/

www.youtube.com/watch?v=og8-S9nTkFI

neuhaeusser-maurermeister-verputz.de/

www.unser-stadtplan.de/Stadtplan/Neubiberg-Ottobrunn/Partner/Hofoldinger-Str-14-a/Gartenservice-Fetoshi-Nazmi-Fetoshi.map?appmode=0

spenglerei-voth.de/

u.v.a.m.


07/03/2023, 08:08

Anbei stelle ich in Absprache mit unserer Rechtsbeiständin deren Text an den Vorstand der Versicherungskammer Bayern zur Verfügung:

Versicherungskammer Bayern
Vorstand
80530 München
Einwurf-Einschreiben

27.06.2023

Schadennummer
Wirth ./. Klinikum Schwabing
Barrierefreier Umbau des Anwesens Eringerstr. 25 in 80689 München
Bitte um Kostenübernahme

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich zeige hiermit nochmals die anwaltliche Vertretung des Kindes Constantin Wirth, vertreten durch die Mutter Frau Barbara Wirth, Reindlstr. 47b , 80689 München an. Mein Mandant ist seit seiner Entbindung im Krankenhaus Schwabing am 27.06.2012 als Folge eines Behandlungsfehlers geistig und körperlich schwerstbehindert. Ihre Gesellschaft hat uneingeschränkte Regulierungsbereitschaft für den Schaden erklärt.
Im Zuge der Regulierung der Ansprüche meines Mandanten wurden am 14.06.2023 erfolglos Gespräche mit dem zuständigen Justiziar Herrn Prücklmair sowie der „Fachberaterin“ Frau Seebauer von der Fa. MediRisk GmbH wegen der Kosten des barrierefreien Umbaus des Anwesens Eringerstraße 25 in München geführt.
Dieses Anwesens wird derzeit noch von der Großmutter Frau Sigrid Wirth bewohnt, in Absprache mit Ihrer Gesellschaft wurde beschlossen, dass mein Mandant zusammen mit seiner Mutter in die Eringerstraße umzieht und die Doppelhaushälfte barrierefrei umgebaut wird. Auf Veranlassung Ihrer Gesellschaft wurde die Mutter Frau Barbara Wirth als Miteigentümerin des Anwesens Eringerstr. 25 in das Grundbuch eingetragen. Meinen Mandanten war zu Beginn der Überlegungen kommuniziert worden, dass die Umbaukosten im Rahmen der Schadensersatzverpflichtung von Ihrer Gesellschaft getragen werden. Die Umbauarbeiten sind so weit fortgeschritten, dass der Rohbau abgeschlossen ist.
Seitens der Vertreter Ihrer Gesellschaft besteht ohne Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls die Auffassung, dass ein Preis von EUR 4.000,00 pro qm barrierefreien Umbau angemessen ist, so dass hier ausgehend von einer anzusetzenden Fläche von 45 qm meinem Mandanten ein Betrag von EUR 180.000 zustehen soll. Das Angebot wurde nachträglich noch auf EUR 230.000 unter Berücksichtigung bereits geleisteter Vorschüsse von EUR 50.000 aufgebessert, was meinen Mandanten auch nicht wirklich weiter hilft.
Ihre Vertreter waren von Anfang an über das Bauvorhaben und den Verlauf der Arbeiten informiert. Es erfolgte zu keiner Zeit ein Hinweis, dass Kosten nicht oder nur teilweise übernommen werden können.
Da in den Gesprächen am 14.06.23, welche im Beisein des zuständigen Architekten Herrn Michael Spriegel geführt worden, seitens Ihrer Vertreter keine Bereitschaft bestand, auf die Umstände des Einzelfalls einzugehen, komme ich nicht umhin, mich mit der Bitte um Übernahme der vollständigen Kosten an den Vorstand Ihrer Gesellschaft zu wenden.
Im Einzelnen:
1. Der Beginn der seit langem geplanten Umbaumaßnahmen hat sich zunächst um mehr als 1 Jahr verzögert, da der meinen Mandanten von Ihrer Gesellschaft bzw. der Fa. Medi risk zur Seite gestellte Architekt Herr Gutjahr mit der Planung des barrierefreien Umbaus vollkommen überfordert war. Vorgelegt wurde nach mehr als einem Jahr ein Entwurf, der nach Einschätzung der Lokalbaukommission nicht ansatzweise genehmigungsfähig war.

Zur Vermeidung weiterer Verzögerungen wurde schließlich mit Zustimmung von Herrn Prücklmair die Firma ms Baushaus, Architekt Herr Michael Spriegel, beauftragt. Herr Spriegel hat seinen Kostenvoranschlag auf Basis voraussichtlich entstehender Kosten für den barrierefreien Umbau in Höhe von EUR 450.000,00 erstellt, seitens Ihrer Gesellschaft wurde hierzu die Zustimmung erteilt.

2. Herr Spriegel konnte in kurzer Zeit eine Genehmigung der LBK für den Umbau erreichen. Ihrem Mitarbeiter Herrn Prücklmair war von Anfang an bekannt, dass es auf Grund der Besonderheiten der erteilten Genehmigung zu Mehrkosten von mindestens EUR 180.000,00 kommt, da wegen der einzuhaltenden Abstandsflächen zum Nachbargrundstück Wohnraum im Keller geschaffen werden muss und überdies ein Lift in das Anwesen eingebaut werden muss. Die Mehrkosten der Schaffung von Wohnraum im Keller belaufen sich auf mindestens EUR 100.000,00, die Kosten für den zwingend erforderlichen Lift belaufen sich auf EUR 80.000,00, so dass es hier schon auf Grund der örtlichen Gegebenheiten zu Mehrkosten von EUR 180.000,00 kommen wird. Im Rahmen der Baugenehmigung ist eine extensive Dachbegrünung zu realisieren. Eine Kopie der Baugenehmigung vom 21.03.22 ist beigefügt. Weiter ist zu berücksichtigen, dass es auf Grund des Ukrainekriegs zwischenzeitlich bei den beteiligten Gewerken zu einer Kostensteigerung von 38 % gekommen ist, auf die meine Mandanten keinerlei Einfluss haben.

Es ist nicht ersichtlich, wie man auf Basis unvermeidbarer Zusatzkosten von EUR 180.000,00 mit einem Kleinstbudget von EUR 180.000,00 in Zeiten laufender Preissteigerungen einen Umbau bewerkstelligen soll.

3. Auf Grund der entstandenen Preissteigerung werden sich die Kosten des Umbaus nu


06/15/2023, 07:15

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Interessierte Damen und Herren;

nach gestriger Verhandlungsposition plädiert eine Angestellte der zuständigen Versicherung auf einen baulichen Mehrbedarf, der deutlich überschritten werde. Architektonische Argumente werden dabei nicht gehört, oder berücksichtigt. Ab zu leitende Konsequenzen werden vorbereitet.

Hier können zwar keine Unterschriften mehr geleistet werden, aber das Datum für die Einreichung bei den entsprechenden Gremien ist auf den April 2024 gesetzt.

In Bayern sind Petitionen ab 50 Stimmen überreichungsfähig (de.wikipedia.org/wiki/Petitionsverfahren_auf_Landesebene).

Eine Überarbeitung und neuerliches Starten bleibt in Planung.

Bis bald, Fam.W.


05/29/2023, 11:01

Aktuell macht die KV Probleme in Sachen Austahlung Pflegegelder, Übernahme Medikamente, Zuzahlungsbefreiung,

Das Datum zum Einreichen liegt 2024.


04/14/2023, 10:13

Die eigentlich monatlich fälligen Gelder seit vor dem Jahreswechsel sind nicht auszahlungsfähig, weil scheinbar die Abrechnung durch ein fehlendes Dokument behindert ist...so die Pflegekasse.


04/14/2023, 10:09

Es gibt Schwierigkeiten bei der Kostenübernahme einzelner Arzneien, MD nicht von Notwendigkeit überzeugt, so das Argument...


Help us to strengthen citizen participation. We want to support your petition to get the attention it deserves while remaining an independent platform.

Donate now