03/18/2024, 14:22
Heute Vormittag meldete sich der Gutachter mit einem
Termin zur Baustellenbesichtigung an: am 17.4. 11.ooh mit den beiden Sachbearbeitern kommt er, falls bis zum Termin Alles fertig und: abgerechnet ist! Er bittet sich Bestätigung bis kimmenden Freitag 22.5.24 aus.
03/16/2024, 09:03
Sehr geehrte Frau Kollegin Dr. B.,
leider komme ich nicht umhin, mich in der oben genannten Angelegenheit neuerlich an Sie zu wenden.
Das Bauvorhaben der Familie Wirth neigt sich nunmehr der Fertigstellung zu, die Baukosten werden vom Architekturbüro mit derzeit ca. EUR 834.000,00 beziffert, weswegen ich bereits im Januar von den Kollegen P. und H. weiteren Vorschuss in Höhe von EUR 150.000,00 angefordert habe, um die Fertigstellung des Umbaus sicher zu stellen.
Die Zahlung des angeforderten Vorschusses wurde bisher unter Berufung auf ein mit Verlaub gesagt unbrauchbares Gutachten des Sachverständigen Herrn B. von der Firma Reha Assist vom 20.02.24 verweigert, auf mein anliegendes Schreiben vom 07.03.24 ist bisher keinerlei Reaktion der Sachbearbeiter erfolgt. Über Herrn H. haben wir erfahren, dass er im Urlaub ist. Ein von Herrn P. in Aussicht gestelltes Gesprach erfolgte nicht, es wurden noch nicht einmal Terminsvorschläge unterbreitet.
Sie verlangen von meinen Mandanten Sachlichkeit in der Kommunikation, ich würde mir im Gegenzug von den Sachbearbeitern im Sinne der Höflichkeit erwarten, dass auf Schreiben reagiert wird und Zusagen auch eingehalten werden, was nicht der Fall ist.
Meine Mandanten baten mich daher, Sie nochmals auf die Zahlungsfrist 18.03.24.
hinzuweisen und um entsprechende Veranlassung zu bitten, ein weiteres Zuwarten ist im Hinblick auf die Dringlichkeit der Situation nicht mehr zumutbar und wir werden nach Fristablauf gerichtliche Schritte einleiten. Im Übrigen hat die Presse bereits Interesse für den Vorgang gezeigt.
Das Gutachten des Herrn B. stellt überhaupt keine Grundlage für die Ermittlung der Ansprüche meiner Mandanten dar, da es schon bezüglich der Nutzung der Räume von völlig falschen Voraussetzungen ausgeht und an gravierenden Denkfehlern leidet. Auch der Bitte meiner Mandanten nach Begehung des Grundstücks und Inaugenscheinnahme des Grundstücks wurde nicht entsprochen. Für mich ist schon auf Grund der negativen Erfahrungen mit dem überforderten Herrn G. von der Fa. Reha Assist nicht nachvollziehbar, weswegen erneut die Fa. Reha Assist mit der Gutachtenserstellung beauftragt wurde. Das Gutachten von Herrn Bier wird auch keiner gerichtlichen Überprüfung stand halten.
Ohnehin ging die Initiative zum Umbau des Anwesens nicht von meinen Mandanten, sondern von Ihrer Gesellschaft aus. Eine Beschränkung der Kostenzusage auf einen bestimmten Betrag oder eine bestimmte Wohnfläche erfolgte nicht. Die Familie Wirth hätte sich auf den Umbau niemals eingelassen, wenn sie gewusst hätte, dass Zusagen nicht eingehalten werden und hierdurch eine existenzbedrohende Situation geschaffen wird.
Für ein ggf. auch kurzfristig anzuberaumendes Gespräch steht die Unterzeichnerin jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen usw.
"Vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bis in die Verfassung Bismarcks machte das Petitionswesen in Europa und speziell in Deutschland einen enormen Wandel durch. Aus einer reinen Fürbitte an totalitäre Herrscher entwickelte sich mit der Zeit ein demokratisches Werkzeug, das es immer mehr vermochte, den Dialog zwischen Bürgern und Politik auf Augenhöhe zu ermöglichen." www.openpetition.de/blog/ratgeber/petitions-abc/geschichte-der-petition
03/15/2024, 08:00
"Sehr geehrte Frau Kollegin L.,
anbei übersende ich Ihnen eine Mail der Mutter Ihres Mandanten zur
Kenntnisnahme, die mir in Blindkopie zuging.
Anlässlich dieser Mail will ich für den weiteren Verlauf der Angelegenheit
von Constantin Wirth (Schadennummer 201 14 003011) folgende Punkte
festhalten und klarstellen:
1.
ie Korrespondenz in dieser Schadensache mit uns hat zur Wahrung einer
einheitlichen Kommunikations- und Informationslinie ausschließlich über
Sie zu erfolgen. Bitte wirken Sie hier entsprechend auf Ihre
Mandantschaft ein.
2.
Mails in Blindkopie mit uns, mir unbekannten (offenen) Adressaten sind
nicht geeignet, das von uns, mir angestrebte gute bzw. bessere
Regulierungsklima zu fördern, da in keinster Weise nachvollzogen werden
kann, an wen die Mail noch übermittelt wurde. So hat Herr P. die
Mail beispielweise auch erhalten. Ich muss Sie daher bitten, auf die
Mutter Ihres Mandanten nachdrücklich einzuwirken, dass sie davon in
Zukunft absieht, entsprechende Mails zu versenden.
3.
Informationen - auch wenn diese im Internet frei recherchierbar sind -
über mein privates, ehrenamtliches Engagement (vgl. Betreffzeile) mit
dem gegenständlichen Schadenfall und damit meiner beruflichen Tätigkeit
von Seiten Ihrer Mandantschaft zu vermischen und an einen unbekannten
Personenkreis zu senden, ist für mich in keinster Weise akzeptabel. Dies
hat strikt und ab sofort zu unterbleiben.
Im Übrigen werden wir auf die beigefügte Mail von Frau Wirth, deren Anhänge
personenbezogene, gsundheitliche Daten enthalten, die wir, ich auf diesem
Weg nicht weiterleiten können, nicht antworten.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Kollegin L., wie ich dies bei unserem
gemeinsamen Ortstermin erlebt habe, eine professionelle Bearbeitung des
bedauerlichen Falles von Constantin Wirth beibehalten. Vielen Dank.
Meine Hauptabteilungsleiterin Frrau Dr. B. und Herr P. sind
in Kopie, ansonsten habe ich keine weiteren Empfänger*innen in Blindkopie.
Freundliche Grüße
Bayerischer Versicherungsverband Versicherungsaktiengesellschaft
Ein Unternehmen des Konzerns Versicherungskammer
C. H.
Syndikusrechtsanwalt
Abteilungsleiter
03/15/2024, 07:49
....leider hören wir gar nichts mehr, seit uns das fehlerhafte Gutachten aus dem Hause RehaAssist erreichte. Dort wird eine DIN-Norm zu Grunde gelegt, welche für JEDEN Bau maßgeblich ist, aber nichts mit Umbauten im Schadensersatzfall zu tun hat. Das Gutachten aus dem Hause RehaAssist errichte uns am 23.2.24 via Rechtsanwältin.
Seither wurde -auf alle Fälle meines Wissens heute- nichts mehr aus dem Hause Versicherungskammer Bayern gehört und gesehen.
Verwunderlich ist dabei, dass auf Professionalität bestanden wird. Ist es professionell, anwaltschaftliche Fristsachen zu ignorieren? Stillschweigend eine Klage zu riskieren? Mit Öffentlichkeit?
03/08/2024, 11:10
Unser Kostenträger - die Versicherungskammer Bayern-macht es kurz vor Bauende spannend: eine Klage auf Übernahme steht im Raum.
Sollte die Klage Realität werden müssen, dann wird hier keine Neuauflage erscheinen.
ABER: ein Bericht im BR TV und Radio sitzt bereits in den Startlöchern, ebenso in der Bild.
Und wenn sich alles in Wohlgefallen auflöst, dann ist eine Eigene Petition erst bei Auftreten neuer Schwierigkeiten zu erwarten.
Strittig ist akut das Tilray, welches ich als Selbstzahler auf Rezept erhalte.
Die Verlängerung meiner Erwerbsminderungsrente könnte strittig werden, bis Dezember 2024 bin ich sicher.
03/02/2024, 11:14
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02/28/2024, 10:34
Erinnerung an 2017??? Der BR drehte mit uns.
Ich darf die 'Reporterin' von damals jederzeit sogar privat anschreiben...!
Das sind immer wieder wärmende Lichtblicke.
Vg b.wi
02/20/2024, 04:45
Liebe Unterstützer*Innen,
gestern war ein ereignisreicher Tag. Statt eines Vorschusses möchte man uns eine Videokonferenz anbieten, ..., mutmaßlich mit der Absicht einer Vergleichslösung, welche auch im Falle einer Klage zu erwarten sein wird.
Der mit der Überprüfung des sogenannten "behinderungsbedingten Mehrbedarfs" beauftragte Architekt der Fa.RehaAssist bemängelt überlassene Unterlagen, hier warten wir die Einschätzung ab, in der Hoffnung, dass diese auch der Realität entspricht. Andernfalls wird die Dynamik nicht mehr kontrollierbar sein.
In der Versicherungskammer sitzt wenigstens ein
Vorstand einer ehemals!!! linken Partei in Ingolstadt. (1)
Sie untersteht jedoch nicht dem Freistaat als Aufsichtsbehörde: Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht in Bonn poststelle@bafin.de
In Vorbereitung der Fördermittelaufrufe im Falle des Falles auch in Stadt und Land sei hier darauf verwiesen, dass es laut www.bayern.landtag.de/petitionen/ so aussieht: "Das Petitionsrecht ERGÄNZT den Rechtsweg. Ein mögliches Ziel ist es daher, unabhängig vom Weg zu den Gerichten Lösungen im Rahmen des rechtlich Möglichen zu finden. Bayern ist übrigens das einzige Bundesland, in dem Petitionen grundsätzlich in ÖFFENTLCHEN Sitzungen des Landtags behandelt werden."
Wahrscheinlich wird es leider auf eine Klage hinauslaufen, schade, eine millionenschwere Gesellschaft, die wegen ~450t€ rumzickt.
Die einst als unlimitiert zu tragen deklarierten Arbeiten des auf der Baustelle aktiven Architekten werden nicht mehr erstattet. Eine Lüge?
Soweit für heute das Update, Ihnen allen eine gute Fastenzeit, schaun mer mal, wie lange ich Sie hier auf dem Laufenden halten muss, bzw. darf.
Mit freundlichen Grüssen, Ihre Barbara Wirth mit Constantin und Oma.
___
Fussnote:
(1) Sollte eine Klage fällig werden müssen, wird also auch ohne mein Zutun allein eine Petition -in Bayern genügen 50 Unterzeichner*Innen- für öffentliches Aufsehen und schlechte Presse sorgen. Sowie aktuell der Gürtel enger geschnallt werden muss bei allen, werde ich mir erlauben, diesen namentlich zu nennen.
01/26/2024, 13:47
aktion.campact.de/weact/hocke-stoppen/teilnehmen/teilgenommen?withdraw_token=c19d71b4-f700-42d6-97c4-271b303f42bd
01/19/2024, 10:40
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