03/28/2022, 13:17
Zu 4. :
ein Herr des zuständigen Teams der LBK erbittet die Löschung der Mailadresse aus dem Petitionsverteiler, weil es sich um ein dienstliches Postfach handelt! Dem Wunsch soll entsprochen werden.
03/28/2022, 13:17
Zu 4. :
ein Herr des zuständigen Teams der LBK erbittet die Löschung der Mailadresse aus dem Petitionsverteiler, weil es sich um ein dienstliches Postfach handelt! Dem Wunsch soll entsprochen werden.
03/28/2022, 13:02
Zu 3. :
Das zuständige Team für das so genannte Präventionsverfahren meldet rück, dass die vorbereitende Bearbeitung gerade läuft. Ziel ist, das Präventionsverfahren beim Inklusionsamt an zu zeigen. GdB liegt vor seit dem ersten Quartal 2021. Beauftragt wurde im Januar durch das SozRef.
03/27/2022, 12:53
27.03.2022 09:07 Uhr
Stadtrat Bernd Schreyer brachte mich mit seinen Tweets am Wochenende zu den Themata
VDK / RENTE / Energie & SÖDER / WIEDERWAHL2023 / PR :
twitter.com/bernd0811
auf die Idee, die Petition auf Bayern zu beschränken. Leider kann die Region nicht mehr zurückgesetzt werden. Macht aber nichts, die Themata sind ja auch europaweit interessant. Oder? Bitte entschuldigen Sie das.
Der schleppende Anlauf, und die Tatsache, dass auf Bundesebene eine weitaus höhere Summe an Unterschriften für das Sammelziel nötig wären
Siehe taz.de/!5692379/
veranlasste mich zur Änderung des HAUPTadressaten:
Prof. Dr. Peter Bauer .
Herr Schwartze bleibt aber selbstverständlich dabei.
Ausserdem wird der VDK mit in den Verteiler genommen.
03/27/2022, 11:07
Stadtrat Bernd Schreyer brachte mich mit seinen Tweets am Wochenende zu den Themata
VDK / RENTE / Energie & SÖDER / WIEDERWAHL2023 / PR :
twitter.com/bernd0811
auf die Idee, die Petition auf Bayern zu beschränken. Leider kann die Region nicht mehr zurückgesetzt werden. Macht aber nichts, die Themata sind ja auch europaweit interessant. Oder? Bitte entschuldigen Sie das.
Der schleppende Anlauf, und die Tatsache, dass auf Bundesebene eine weitaus höhere Summe an Unterschriften für das Sammelziel nötig wären
Siehe taz.de/!5692379/
veranlasste mich zur Änderung des HAUPTadressaten:
Prof. Dr. Peter Bauer .
Herr Schwartze bleibt aber selbstverständlich dabei.
Ausserdem wird der VDK mit in den Verteiler genommen.
Neuer Petitionstext:
Petition gerichtet an
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Herrn Prof. Dr. Peter Bauer, Hr. Stefan Schwartze, Fr. Elisabeth Merk, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter, d. LHM m. d. themenbezogenen Referaten, & d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd.
Wir fordern:
1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei thcfreien Cannabinoiden.
2.Gerechte Honorierung aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.
↔ WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.
3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach
30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,
oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung.
4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung
(VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen? Anm.d.Red).
Mein Hintergrund für unsere Forderungen:
Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!
Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.
Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, Hilfsmittelverwalterin, Putzfrau, Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.
Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….
Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.
Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.
Auch FlashBacks u.a. Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F gehen mit unserem Trauma einher.
In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!
Von der Krise zur Perspektive:
Die geforderten Maßnahmen würden die psychische und physische Gesundheit von uns beiden definitiv begünstigen & meine Betreuungskraft erhalten. Bedenken Sie bitte die folgenden Aspekte:
1.Entlastung z.B. bei der Medikamentenlogistik schafft Zeitfenster für Erholung.
2.(Private) Pflegepersonen mit gesellschaftlicher & gesetzlicher Honorierung erfahren gerade in der Pandemie eine Aufwertung & Entlastung.
3.Die psychische & physische Belastung & Erschöpfung der privaten Pflegeperson I. & II. durch die gegenüber dem anvertrauten Klientel u.a. arbeitsrechtlich moralische Verpflichtung, das eigene Kind alleine lassen zu müssen, & durch das permanente Damoklesschwert etwa ausfallender Dienste der Intensivpflege-Perlen würden gelindert.
4.Barrierefrei bewohnbarer mietfreier Lebensraum im vorhandenen Familienerbe (=Kleinsteinrichtung! 3Generationenhaus)3Generationenhaus, Finanzierung durch VKB zugesagt) entspannt zumindest die materielle Existenzangst.
5.Es gilt die unter erschwertesten Bedingungen über zehn Jahre hin erkämpfte Lebensqualität zu erhalten, zu verteidigen & stetig zu steigern!
Bitte unterschreiben Sie meine Petition & helfen Sie damit Constantin & mir. Ich würde mich sehr über zahlreiche Unterstützung freuen!
Vielen Dank! Barbara & Constantin
Links:
https://www.patientenportal.bayern.de/
spd-rathausmuenchen.de/ueber-uns/?card=244164
www.patientenbeauftragter.de/2022/02/09/tag-der-kinderhospizarbeit-2022/
03/26/2022, 08:12
Liebe Unterzeichnende, liebe Leserinnen und Leser:
betreffend 4.: Die Kostenübernahme entsprechend dem Kostenvoranschlag (inkl. Baumgutachten) des Architekten für den Umbau wurde erklärt.
MfG B. Wirth und CONSTANTIN
03/24/2022, 11:39
Liebe (potentielle?) Unterstützende und zukünftige Entscheidende,
kleinste Fortschritte auf individueller nicht kollektive Interessen betreffender Ebene (oder doch? wegen Präzedenzfall?) erlauben mir informative Kontaktaufnahmen:
Bzgl. 3. Unterpunkt Arbeitsplatz: die Geschäftsführerin des Stadtverbandes München GEW nahm sich unserer Sache an.
Bzgl. 4. Unterpunkt Baum: an einen BaumGutachter wg. Schutz wurde Auftrag ins Spiel gebracht.
-> Ergebnisse bleiben spannend.
Mit vereinten Kräften schaffen wir das!
Aber bitte:
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
B. Wirth
03/22/2022, 09:38
Liebe AdressatInnen,
eine Frage, die sich hier in unserem Refugium vor der Klinik immer wieder aufdrängt ist z.B. :
-> Warum gewähren die Kassen einem ausserklinischen Intensivpflegedienst für Kinder eine höher dotierte Refinanzierung im Bruttostundenlohn, als einem ambulanten Intensivpflegedienst für alle Altersstufen?
In unserem Fall folgen alle der selben Berufung: Coci soll es gut gehe.
Das Argument: wer studiert, investiert mehr in seine Qualifikation kann dabei nicht herangezogen werden. Oder?
Ich finde, dass es sich im Zusammenhang mit der Petition
lohnt, einmal mehr darüber nach zu denken! Bin ich damit alleine?
Wie sehen Sie das? Gerne diskutieren Sie mit .
Dankeschön fürs Lesen.
Ich wünsche uns allen einen schönen Dienstag.
Mit freundlichen Grüßen, bleiben Sie gesund.
B. Wirth
03/16/2022, 18:34
kleinere Kosmetikmaßnahmen , nach drei Tagen ist ein beobachteter Tagesdurchschnitt von 8 Unterschriften Grundlage für das nun zu erreichende Wunschsammelziel
Neuer Petitionstext:
Petition gerichtet an
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Hr. Stefan Schwartze, Fr. Elisabeth Merk, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter, d. LHM m. d. themenbezogenen Referaten, & d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd.
Wir fordern:
1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei Cannabinoiden.
2.Gerechte Honorierung aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.
↔ WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.
3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach
30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,
oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung.
4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung
(VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen?).dürfen? Anm.d.Red).
Mein Hintergrund für unsere Forderungen:
Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!
Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.
Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, HilfsmittelverwalterinHilfsmittelverwalterin, Putzfrau, InhouseWäschereibetreibende,Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hyghieneartikel;Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.
Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….
Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.
Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.
Auch FlashBacks u.a. Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F gehen mit unserem Trauma einher.
In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!
03/16/2022, 11:43
den Titel, um sich besser ab zu heben, da der Titel auch im Text erscheint, musste ich diesen ebenfalls ändern, vielen Dank fürs Mitgehen
Neuer Titel: (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich
Neuer Petitionstext:
Petition gerichtet an
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition VERBESSERUNG(K)Ein DEREinzelschicksal: SITUATIONVerbesserung IMder HÄUSLICHENSituation INTENSIVPFLEGEBEREICHim häuslichen Intensivpflegebereich an Hr. Stefan Schwartze, Fr. Elisabeth Merk, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter, d. LHM m. d. themenbezogenen Referaten, & d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd.
Wir fordern:
1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei Cannabinoiden.
2.Gerechte Honorierung aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.
↔ WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.
3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach
30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,
oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung.
4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung
(VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen?).
Mein Hintergrund für unsere Forderungen:
Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!
Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.
Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, Hilfsmittelverwalterin Putzfrau, InhouseWäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hyghieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.
Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….
Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.
Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.
Auch FlashBacks u.a. Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F gehen mit unserem Trauma einher.
In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!
03/14/2022, 08:36
...an meinen Lektor, und an meine Kindergartenfreundinnen, einen blitzgescheiten ehemaligen Kollegen und alle erste Unterstützerinnen und Unterstützer, Euch eine gute Woche.