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Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is directed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens
77 supporters

Petition has contributed to the success

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  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
  4. Dialogue
  5. Success

The petition was successful!

03/16/2022, 18:34

kleinere Kosmetikmaßnahmen , nach drei Tagen ist ein beobachteter Tagesdurchschnitt von 8 Unterschriften Grundlage für das nun zu erreichende Wunschsammelziel


Neuer Petitionstext:

Petition gerichtet an

 

  1. den Patientenbeauftragten der Bundesregierung Stefan Schwartze
  2. Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk
  3. Stadtrat Christian Köning, seit Januar 2022 Vorsitzender der Münchner SPD
  4. Stadtrat Roland Hefter
  5. die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
  6. das Personal- und OrganisationsReferat Dispositionsteam der LHM
  7. @S.Schwartze „legalize it“: Cannabinoide zu medizinischen Zwecken ohne BTM

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Hr. Stefan Schwartze, Fr. Elisabeth Merk, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter, d. LHM m. d. themenbezogenen Referaten, & d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd.

 

Wir fordern:

 1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei Cannabinoiden.

 

2.Gerechte Honorierung aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.

            ↔  WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.

 

3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach

 30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,

  oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung.

4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung

(VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen?).dürfen? Anm.d.Red).

Mein Hintergrund für unsere Forderungen:

Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!

Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.

Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, HilfsmittelverwalterinHilfsmittelverwalterin, Putzfrau, InhouseWäschereibetreibende,Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hyghieneartikel;Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.

Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….

Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.

Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.

Auch FlashBacks u.a. Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F gehen mit unserem Trauma einher.

In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 25


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