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Health

(K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation i. d. häusl. Intensivpflege: wir bieten eine Oase

Petition is addressed to
Stadtrat und andere Personen des öffentlichen Lebens

77 signatures

Petition has contributed to the success

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  1. Launched 2022
  2. Collection finished
  3. Submitted on 01 Apr 2024
  4. Dialogue
  5. Success

The petition was successful!

News

03/27/2022, 11:07

Stadtrat Bernd Schreyer brachte mich mit seinen Tweets am Wochenende zu den Themata
VDK / RENTE / Energie & SÖDER / WIEDERWAHL2023 / PR :
twitter.com/bernd0811
auf die Idee, die Petition auf Bayern zu beschränken. Leider kann die Region nicht mehr zurückgesetzt werden. Macht aber nichts, die Themata sind ja auch europaweit interessant. Oder? Bitte entschuldigen Sie das.

Der schleppende Anlauf, und die Tatsache, dass auf Bundesebene eine weitaus höhere Summe an Unterschriften für das Sammelziel nötig wären

Siehe taz.de/!5692379/

veranlasste mich zur Änderung des HAUPTadressaten:

Prof. Dr. Peter Bauer .

Herr Schwartze bleibt aber selbstverständlich dabei.

Ausserdem wird der VDK mit in den Verteiler genommen.


Neuer Petitionstext:

Petition gerichtet an

 

  1. denHerrn PatientenbeauftragtenProf. derDr. BundesregierungPeter StefanBauer, Schwartze Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung
  2. Stadtbaurätin Prof. Dr. Elisabeth Merk
  3. Stadtrat Christian Köning, seit Januar 2022 Vorsitzender der Münchner SPD
  4. Stadtrat Roland Hefter
  5. die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd
  6. das Personal- und OrganisationsReferat Dispositionsteam der LHM
  7. @S.Schwartze Patientenbeauftragten der Bundesregierung „legalize it“: thcfreie Cannabinoide zu medizinischen Zwecken ohne BTM

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

ich bitte Sie um Unterstützung meiner Petition (K)Ein Einzelschicksal: Verbesserung der Situation im häuslichen Intensivpflegebereich an Herrn Prof. Dr. Peter Bauer, Hr. Stefan Schwartze, Fr. Elisabeth Merk, Hr. Christian Köning, Hr. Roland Hefter, d. LHM m. d. themenbezogenen Referaten, & d. Dt.RentenVersicherungBayernSüd.

 

Wir fordern:

 1.Beseitigung der Beschaffungsbarrieren bei thcfreien Cannabinoiden.

 

2.Gerechte Honorierung aller Pflegenden / TherapeutInnen etc.

            ↔  WIR entlasten das Problem / System des Pflegenotstandes.

 

3.sozialgerechte Entscheidung über meine Erwerbsminderungsrente nach

 30 Jahren mit einzahlungspflichtigen Tätigkeiten erworbenen Anwartschaften,

  oder: einen adäquat familienfreundlichen Arbeitsplatz daheim auf 15h/w-Basis mit Ausfallberechtigung.

4.Umwandlung der mündlichen Baugenehmigung in sofortige offiziellverschriftlichte Genehmigung

(VOR dem 11.4.) des alters- und behindertengerechten barrierefreien Umbaus eines privaten ehemaligen Sozialbaus. (Er liegt in einem Viertel mit Gartenstadtcharakter im Münchner Westen, der geplante Umbau soll Lebensraum für mein schützenswertes Kind schaffen. 100 Bäume & mehr wurden dem U-Bahnbau zu Liebe einige Parallelstrassen entfernt diskussionslos hingerichtet, warum sollten wir auf unserem Grundstück einen Ballwurf von der schützenswerten Baumschule entfernt nicht bauen dürfen? Anm.d.Red).

Mein Hintergrund für unsere Forderungen:

Durch schwerste Behandlungsfehler im Kreißsaal des städtischen Klinikums Schwabing wurde mein Sohn - mein absolutes Wunschkind & perfekt von der Natur angelegt, organisch völlig gesund - von multiplen bereits mehrmals lebensbedrohlichen Behinderungen betroffen gemacht, die deshalb eine Überwachungspflicht erfordern. Er ließ sich zweimal reanimieren, & er ist DA!

Sein biologischer Vater ist abgetaucht, er verkraftete diese Situation vermutlich nicht.

Ich bin eine erfolgreiche (weil das Kind sich frecherweise entgegen allen Lehrbüchern und trotz schlechter Prognosen auf seinem Niveau gut entwickelt) alleinerziehende, für das Familieneinkommen allein verantwortliche Mutter, aber auch z.B. Privatsekretärin, Kinderkrankenschwester, Haushaltsvorstand, Teamcoach, Physiotherapeutin, Logopädin, Hilfsmittelverwalterin, Putzfrau, Inhousewäschereibetreibende, Tochter und Disponentin der Medikamente / Pflegehilfsmittel / Dienstpläne / Hygieneartikel; alles mit einem GdB40, aber keine Lebensgefährtin eines (finanz-)starken Partners.

Wir bekommen Kindergeld, Unterhaltsvorschuss vom Jugendamt, eine kleine Quartalsrente der Rückversicherung des Klinikums ….

Bis 30.7.22 erhalte ich noch ALG1, nach 18 Monaten Krankengeld (wie üblich bei tarifbeschäftigten PädagogInnen). Aber was ist danach? Noch gibt es keine echte Perspektive, aber länger schon kein Pflegegeld mehr, denn wir brauchen auf Grund der ausgedünnten Personaldecken in der ambulanten Intensivpflege mehrere Pflegedienste, die beide abrechnen & damit den Topf für Grundpflege komplett ausschöpfen.

Der Behandlungsfehler hinterlässt bei mir als Mutter bleibende Narben. Bandscheibenvorfälle, immer die Angst, dass mein Kind durch böse Keime, oder durch schlechtere Versorgungsmodalitäten wieder in Lebensgefahr gerät, sowie viel Selbstbehauptungsbedarfe nicht nur im Pflegealltag sind meine ständigen Begleiter.

Auch FlashBacks u.a. Diagnosen aus dem ICD10-Bereich F gehen mit unserem Trauma einher.

In aller Deutlichkeit: die Lebenserwartung meines 2x reanimierten Kindes ist begrenzt! Es wird nie wieder gut werden, was die Klinik verbrochen hat!



Neue Begründung:

Von der Krise zur Perspektive:

Die geforderten Maßnahmen würden die psychische und physische Gesundheit von uns beiden definitiv begünstigen & meine Betreuungskraft erhalten. Bedenken Sie bitte die folgenden Aspekte:

 

1.Entlastung z.B. bei der Medikamentenlogistik schafft Zeitfenster für Erholung.

 

2.(Private) Pflegepersonen mit gesellschaftlicher & gesetzlicher Honorierung erfahren gerade in der Pandemie eine Aufwertung & Entlastung.

 

3.Die psychische & physische Belastung & Erschöpfung der privaten Pflegeperson I. & II. durch die gegenüber dem anvertrauten Klientel u.a. arbeitsrechtlich moralische Verpflichtung, das eigene Kind alleine lassen zu müssen, & durch das permanente Damoklesschwert etwa ausfallender Dienste der Intensivpflege-Perlen würden gelindert.

 

4.Barrierefrei bewohnbarer mietfreier Lebensraum im vorhandenen Familienerbe (=Kleinsteinrichtung! 3Generationenhaus)3Generationenhaus, Finanzierung durch VKB zugesagt) entspannt zumindest die materielle Existenzangst.

 

5.Es gilt die unter erschwertesten Bedingungen über zehn Jahre hin erkämpfte Lebensqualität zu erhalten, zu verteidigen & stetig zu steigern!

 

Bitte unterschreiben Sie meine Petition & helfen Sie damit Constantin & mir. Ich würde mich sehr über zahlreiche Unterstützung freuen!

 

Vielen Dank! Barbara & Constantin

Links:

www.openpetition.de/petition/online/wieder-24h-d-intensivpflege-mit-ambulantem-kinderpflegedienst-fuer-4-jahre-alten-palliativpatienten

  https://www.patientenportal.bayern.de/

christian-koening.de/inhalte/

 

spd-rathausmuenchen.de/ueber-uns/?card=244164

 

www.patientenbeauftragter.de/2022/02/09/tag-der-kinderhospizarbeit-2022/

 

mobile-ambulante-pflegepartner.de/children/hallo-ich-heisse-constantin-coco-conni-cocolino-schlitzohr/

 

mobile-ambulante-pflegepartner.de/bewegende-reportage-ueber-unseren-kleinen-patient-constantin-im-br24/

 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 42


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