Region: Schweiz
Sicherheit

Stoppt 5G in der Schweiz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Simonetta Sommaruga (Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation), Eidgenössische Medienkommission (EMEK) & Bundesamt für Umwelt (BAFU)

39.488 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

39.488 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.05.2019, 22:09

Hinweis: Jeder bekommt diese E-mail wenn er bei der Teilnahmebestätigung auf E-mails Benachrichtungen über aktuellen Stand der Petition gewählt hat. Wenn ihr dies nicht wünscht wendet euch bitte pesönlich per E-mail an openpetition! Danke für euer Verständnis!

WIR HABEN BALD UNSER SAMMELZIEL ERREICHT! DANKE AN ALLE UNTERSTÜTZER!!!

MORGEN WERDEN ALLE POLITIKER PERSÖNLICH ÜBER DIE PRIVATADRESSE PER POST ÜBER UNSERE PETITION UND FORDERUNGEN INFORMIERT! DIE ZEIT DRÄNGT, DESHALB SEHEN WIR VORERST VON EINE VOLKSINITIATIVE AB.

BISHER WIRD UNS KEINE PERSÖNLICHE ÜBERGABE DER PETITION AN BUNDESRÄTIN FRAU SOMMARUGA ZUGESPROCHEN. LEDIGLICH EIN VERTRETER WIRD UNS ZUR PERSÖNLICHEN ÜBERGABE ANGEBOTEN.
WENN IHR EINFLUSSREICHE LEUTE KENNT WELCHE UNS EINE PERSÖNLICHE ÜBERGABE ERMÖGLICHEN KÖNNTEN GEBT UNS BITTE BESCHEID!
DEN ÜBERGABETERMIN WÜRDE ICH HIER VERÖFFENTLICHEN, DAMIT DIEJENIGEN WELCHE MICH UNTERSTÜTZEN MÖCHTEN TEILNEHMEN KÖNNEN. WIR WERDEN DANN AUCH DIE PRESSE ENTSPRECHEND INFOR


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Bundesrätin Frau Simonetta Sommaruga
Sommaruga, Mitglieder des Bundesrates und des Parlaments
Seit Ende März 2019 wurden bereits in 150 Dörfern und Städten in der Schweiz 5G freigeschaltet [1]. Für 5G werden Frequenzen ab 3400 MHz aufwärts benötigt. Bei der 4G-Technologie kommt am häufigsten die Bandbreite von 700-900 MHz zur Anwendung. Dies bedeutet bereits jetzt eine viermal höhere Frequenz ohne Unbedenklichkeitsstudien. Bisherige Untersuchungen am Menschen, die bereits das erhöhte Risiko für verschiedene Gesundheitsbeeinträchtigungen bereits bei 1800 MHz alarmierend belegen [3]. Betroffene Bewohner werden somit ungefragt zum Experimentierfeld bereits nachgewiesener möglichen Risiken durch 5G. Dies bedeutet einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex [4].
Obwohl es immer wieder geleugnet wird, gibt es eine große Anzahl von Belegen für die Tatsache, dass Hochfrequenzstrahlung (HF) dem biologischen Leben schadet und durch massiven oxidativen Stress sämtliche Erkrankungen begünstigt [vgl. 3]. Mehr als 10.000 von Experten verifizierte wissenschaftliche Studien belegen, dass elektromagnetische Strahlung die menschliche Gesundheit schädigt. Die Untersuchungen zeigen, dass elektromagnetische Felder mitverantwortlich sind für verschiedenste Beeinträchtigungen des Menschen, für die Schädigung der DNA, der Zellen und Organsysteme auch bei einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren, und für die heute wichtigsten Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes [vgl. 3].
Werden die Pläne der Telekommunikationsindustrie für den Ausbau von 5G tatsächlich wie vorgesehen umgesetzt, so wird kein Mensch, kein Tier, kein Vogel, kein Insekt und keine Pflanze auf diesem Planeten den aus 5G resultierenden Belastungen entkommen können. Dies gilt 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, bei Feldstärken von HF-Strahlung, die um das zehn- bis hundertfache höher sind als heute, und ohne jede Möglichkeit, diesen elektromagnetischen Einflüssen noch irgendwo auf dem Planeten zu entkommen [vgl. 3]. Die Pläne zur Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen und dauerhafte Schäden in allen Ökosystemen der Erde zur Folge zu haben. In Übereinstimmung mit ethischen Geboten und internationalen Abkommen müssen sofortige Maßnahmen ergriffen werden, um die Menschheit und die Umwelt zu schützen. Um die enormen Datenmengen zu übertragen, die für das "Internet der Dinge" benötigt werden, wird die 5G-Technologie, sobald sie vollständig eingeführt ist, Wellen mit extrem kurzer Wellenlänge (Millimeterwellen) verwenden, die Feststoffe nur schlecht durchdringen können. Aus diesem Grund wird es nötig sein, in jedem Stadtgebiet Basisstationen in 100-Meter-Abständen zu installieren [vgl. 3].
Die von der Federal Communications Commission (FCC) eingeführten Regeln erlauben, dass die effektive Strahlungsleistung einer 5G-Basisstation bis zu 30.000 Watt pro 100 MHz Bandbreite also 300.000 Watt pro 1 GHz Bandbreite betragen dürfen, was einer zehn- bis hundertfachen Erhöhung im Vergleich zu den aktuell zulässigen Werten von Basisstationen entspricht.
Schon bevor 5G entwickelt wurde, riefen Dutzende Petitionen und Appelle internationaler Wissenschaftler, darunter der von mehr als 3.000 Ärzten unterzeichnete Freiburger Appell [2], dazu auf, den weiteren Ausbau von drahtlosen Technologien und neuen Basisstationen zu stoppen.
Im Jahr 2015 teilten 215 Wissenschaftler aus 41 Ländern ihre alarmierenden Bedenken den Vereinten Nationen (UN) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Darin erklärten sie unmissverständlich: „Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen haben gezeigt, dass elektromagnetische Felder lebende Organismen bereits bei Werten beeinflussen, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Richtlinien liegen“ [3]. Außerdem lehnen wir eine indoktrinierte totale Digitalisierung, inklusive "das Internet der Dinge" und die totale digitale Überwachung durch moderne 5G-Technologien, wie in China schon heute zum Einsatz kommen ab [7]. Nebst anderen Objekten wie z.B. Mauern bedeuten noch häufiger Bäume und Hecken ein Störfeld für 5G [7]. Es besteht deshalb die Gefahr, dass für guten 5G-Empfang hohe Bäume und Hecken entfernt werden.
Bitte regeln Sie unsere Forderung 5G Testprojekte sowie Ausbau sofort zu stoppen, so dass wir von einer Sammelklage nach dem Nürnberger Kodex gegen BAFU und anderen Mitgliedern (ComCom, BAKOM, NIR, EMEK, BAG), Swisscom, Sunrise, Salt etc. absehen zu können.
[1] Sunrise: Sunrise 5G Abdeckung in der Schweiz, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.sunrise.ch/de/privatkunden/world-of-5g/5g-coverage.html
[2] Freiburger Appell, 2003. Zuletzt geöffnet am 26.04.2019:
bit.ly/2VmZMbY
[3] Firstenberg, Arthur et al.: INTERNATIONAL APPEAL. Stop 5G on Earth and in Space, 2018. Zuletzt geöffnet am 17.04.2019:
www.5gspaceappeal.org/the-appeal


Neue Begründung: Schon heute leiden nicht nur Elektrosensible unter der derzeitigen EMF-Belastung. Die für die 5G-Technologie "Internet der Dinge" notwendige Erhöhung der Frequenzen im zweistelligen GHz-Bereich der Strahlungswerte birgt ein zusätlich erhöhtes Krankheitsrisiko durch Zunahme von chronischem oxitativem Stress und freien Radikalen, wie es bereits bei viel niedrigeren Frequenzen belegt wurde [3]. Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über den Bereich der menschlichen Gesundheit hinaus; auch Pflanzen und Tiere sind betroffen. Das erhöhte Risiko von z.B. Insekten-, Vogel-, Pflanzen- und Baumsterben und dem Ausfall von Ernten durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit aller Lebewesen ist alarmierend. Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible und unermessliche menschliche Katastrophen neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden nach sich ziehen. Es sind bereits 350 5G Antennenstandorte, auch auf dem Land freigeschaltet.
**Wir appellieren an den Schweizer Bundesrat:**
1. Sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um den Einsatz von 5G in der Schweiz, auf der Erde und im Weltraum zu stoppen und dadurch die gesamte Menschheit, insbesondere die Ungeborenen, die Säuglinge, Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen, sowie die Umwelt, die Tier- und Pflanzenwelt, zu schützen;
2. Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) und der Resolution des Europarates Nr. 1815 (Europe Resolution 1815) zu folgen, indem die Bürger, einschließlich der Lehrer und Ärzte, über die Gesundheitsrisiken (für Erwachsene und Kinder) von HF-Strahlung informiert werden, auch darüber, wie sie drahtlose Kommunikations- und Basisstationen vermeiden können und weshalb, insbesondere in der Nähe von Kitas, Schulen, Krankenhäusern, in ihren Wohnungen und an ihren Arbeitsplätzen;
3. Starke Nutzungseinschränkungen für WLAN und Mobiltelefonie [5] und Einsatz von Smart Metern, welche zum Schutze der Kinder nicht permanent in Kita´s, Kindergärten u. Schulen zum Schutze der Kinder funken;
4. Die Einrichtung von speziell markierten Zugabteilungen ohne WLAN und mit Nutzungsverbot für Mobiltelefone und Flugmodus-Pflicht als Schutzzonen für elektrosensible und kranke Menschen, Kinder und schwangere Frauen;
5. Weiße Zonen ohne WLAN-, 3G-, 4G- oder 5G-Strahlung;
6. Die kabelgebundene Tele- und Smart Meters-Kommunikation gegenüber der drahtlosen zu bevorzugen und weiter auszubauen;
7. Der Funk-/Telekommunikationsindustrie zu verbieten, durch ihre Lobby-organisationen öffentliche Entscheidungsträger dazu zu bewegen, Entscheidungen zu treffen, die eine weitere Verbreitung von HF-Strahlung ermöglichen, einschließlich der boden- und weltraumbasierten 5G-Technologie;
8. Unverzüglich und ohne den Einfluss der Industrie internationale Gruppen unabhängiger, neutraler wissenschaftlicher Experten für das Gebiet von EMF und Gesundheit einzuberufen, mit dem Ziel, neue internationale Sicherheitsstandards für HF-Strahlung zu erarbeiten, die nicht nur auf dem Parameter der Feldstärke beruhen, sondern auch die kumulative Exposition berücksichtigen und gegen alle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt Schutz bieten. Dies unter Einbezug der Untersuchung der nichtthermischen Wirkung von HF-EMF-Strahlung auf alle Lebewesen;
9. Unverzüglich und ohne Einfluss der Industrie internationalen Gruppen von unabhängigen Wissenschaftlern mit Erfahrung auf den Gebieten EMF, Gesundheit, Biologie und Atmosphärenphysik einzuberufen, um einen umfassenden Rechtsrahmen zu entwickeln, der garantiert, dass die Nutzung des Weltraums sicher ist für Mensch und Umwelt [Vgl. 3, 5].
10. Das Verbot der Fällung gesunder Bäume und Sträucher zur Optimierung des 5G Empfangs. Missachtung muss strafrechtlich verfolgt werden.
11. Keine 5G Antennen Bewilligung, auch nicht an bestehenden Mobilfunkmastanlagen solange keine Unbedenklichkeitsstudien vorliegen.
12. Die Bürger übernehmen keine rechtliche Verantwortung für den Netzausbau von 5G Sendern und deren hohen Gesundheitsrisiken. Die zuständigen Regierungsmitglieder, Mobilfunkkonzerne und WiFi Konzerne alleine, tragen die volle Verantwortung, des gegen den Nürnberger Kodex verstoßenden Menschenexperimentes mit 5G Technologien und werden zur Rechenschaft bei Schädigung von Mensch, Tier und Pflanze gezogen.
Vertreten sie bitte unsere Forderungen im Parlament! Damit wir von einer Sammelklage absehen können.
[5] bit.ly/2YgSFPk
[6] www.youtube.com/watch?v=ZT_ITSsjhDQ&%5Bfbclid=
[7] www.youtube.com/watch?v=eViswN602_k
[8] www.surrey.ac.uk/sites/default/files/White-Paper-Rural-5G-Vision_0.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24960


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