Region: Schweiz
Sicherheit

Stoppt 5G in der Schweiz!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Simonetta Sommaruga (Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation), Eidgenössische Medienkommission (EMEK) & Bundesamt für Umwelt (BAFU)

39.488 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

39.488 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.04.2019, 09:28

Optimierung. Es ist wirklich nicht einfach Änderungen vorzunehmen. Die Zeichen Anzahl ist begrenzt pro Textfeld. Immer wenn ich etwas Hinzufügen möchte, muss ich vorher etwas anderes löschen. Das Frist sehr viel Zeit und erhöht das Risiko für Fehler! Auch ich habe einen chronischen Zeitmangel durch Familie, Private und berufliche Verpflichtungen (Ich muss mich noch nebenbei auf eine Prüfung vorbereiten.). Die Quellenangaben kann ich auch nur über beide Textfelder verteilen damit sie Platz haben und nicht wie ich es ansonsten machen würde mit detailierten Angaben zum Verfasser, Journal, Titel und Erscheinungsjahr veröffentlichen. Ich hätte noch viel mehr Quellenangaben... Auf FB teile ich vieles zum Thema. Mein Aufruf an euch, wenn ihr Fehler entdeckt sendet mir bitte einen Korrekturvorschlag zu. Das würde mich sehr entlasten. Ich sehe die Petition als Gemeinschaftsprojekt. Und bitte achtet auf die Blogeinträge. Oft bekomme ich E-mails mit Fragen welche in den Blog-Einträgen erfasst wur


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Frau Simonetta Sommaruga
Seit Ende März 2019 wurden bereits in 150 Dörfern und Städten in der Schweiz 5G freigeschaltet [1]. Für 5G werdem Frequenzen ab 3400 MHz aufwärts benötigt. Bei der 4G Technologie kommt am häufigsten die Bandbreite von 700-900 MHz zur Anwendung. Dies bedeutet bereits jetzt eine viermal höhere Frequenz ohne unbedenklichkeits Studien. Unbedenklichkeitsstudien. Bisherige Untersuchungen am Menschen gehen nur bis 1800 MHz, welche bereits das erhöhte Risiko für verschiedene Gesundheitsbeeinträchtigungen alamierend belegen [3]. Betroffene Bewohner werden somit ungefragt zum Experimentierfeld bereits nachgewiesener möglichen Risiken durch 5G. Keine empirische Studie mit einer so risikoreichen Methodik am Menschen Menschen, würde eine Ethikkomission in diesem Ausmaß zulassen.
Obwohl dies immer wieder geleugnet wird, gibt es eine große Zahl von Belegen für die Tatsache, dass Hochfrequenzstrahlung (HF) dem biologischen Leben schadet und durch massiven oxidativen Stress sämtliche Erkrankungen begünstigt [Vgl. 3]. Mehr als 10.000 von Experten verifizierte wissenschaftliche Studien belegen, dass elektromagnetische Strahlung die menschliche Gesundheit schädigt. Die Untersuchungen zeigen, dass elektromagnetische Felder mitverantwortlich sind für verschiedenste Beeinträchtigungen des Menschen, für die Schädigung der DNA, der Zellen und Organsysteme; bei einer großen Vielzahl von Pflanzen und Tieren, und für die heute wichtigsten Zivilisationskrankheiten: Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes [Vgl. 3].
Werden die Pläne der Telekommunikationsindustrie für den Ausbau von 5G tatsächlich wie vorgesehen umgesetzt, so wird kein Mensch, kein Tier, kein Vogel, kein Insekt und keine Pflanze auf diesem Planeten den aus 5G resultierenden Belastungen entkommen können. Dies gilt 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr, bei Feldstärken von HF-Strahlung, die um das zehn- bis hundertfache höher sind als heute, und ohne jede Möglichkeit, diesen elektromagnetischen Einflüssen noch irgendwo auf dem Planeten zu entkommen [Vgl. 3]. Die Pläne zur Implementierung von 5G drohen ernste, irreversiblen Konsequenzen für den Menschen und dauerhafte Schäden in allen Ökosystemen der Erde zur Folge zu haben. In Übereinstimmung mit ethischen Geboten und internationalen Abkommen müssen sofortige Maßnahmen ergriffen werden, um die Menschheit und die Umwelt zu schützen. Um die enormen Datenmengen zu übertragen, die für das "Internet der Dinge" benötigt werden, wird die 5G-Technologie, sobald sie vollständig eingeführt ist, Wellen mit extrem kurzer Wellenlänge (Millimeterwellen) verwenden, die Feststoffe nur schlecht durchdringen können. Aus diesem Grund wird es nötig sein, in jedem Stadtgebiet Basisstationen in 100-Meter-Abständen zu installieren [Vgl. 3].
Die von der Federal Communications Commission (FCC) eingeführten Regeln erlauben dass die effektive Strahlungsleistung einer 5G-Basisstation bis zu 30.000 Watt pro 100 MHz Bandbreite also 300.000 Watt pro 1 GHz Bandbreite betragen dürfen, was einer zehn- bis hundertfachen Erhöhung im Vergleich zu aktuell zulässigen Werten von Basisstationen entspricht.
Schon bevor 5G entwickelt wurde, riefen Dutzende Petitionen und Appelle internationaler Wissenschaftler, darunter der von mehr als 3.000 Ärzten unterzeichnete Freiburger Appell [2], dazu auf, den weiteren Ausbau von drahtlosen Technologien und neuen Basisstationen zu stoppen.
Im Jahr 2015 teilten 215 Wissenschaftler aus 41 Ländern ihre alarmierenden Bedenken den Vereinten Nationen (UN) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Darin erklärten sie unmissverständlich: „Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen haben gezeigt, dass elektromagnetische Felder lebende Organismen bereits bei Werten beeinflussen, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Richtlinien liegen“ [3]. Außerdem lehnen wir eine indoktrinierte totale Digitalisierung, inklusive "das Internet der Dinge" und die totale digitale Überwachung durch moderne 5G Technologien wie in China schon heute zum Einsatz kommt ab [6].
Vertreten Sie bitte unsere Forderungen im Parlament! Setzen sie ein Zeichen für Ethik, Moral und Pflichtgefühl aller Lebewesen gegenüber in der heutigen Zeit wo Wirtschaftsmaximierung viele Menschen blind macht und sich schuldig machen gegenüber allen betroffenen Lebewesen.
[1] Sunrise: Sunrise 5G Abdeckung in der Schweiz, 2018. www.sunrise.ch/de/privatkunden/world-of-5g/5g-coverage.html zuletzt geöffnet am 17.04.2019
[2] Freiburger Appell, 2003. freiburger-appell-2012.info/media/downloads/Freiburger%20Appell%202002%202s%20umg.PDF zuletzt geöffnet am 26.04.2019
[3] Firstenberg, Arthur et al.: INTERNATIONAL APPEAL. Stop 5G on Earth and in Space, 2018. www.5gspaceappeal.org/the-appeal zuletzt geöffnet am 17.04.2019


Neue Begründung: Schon heute leiden nicht nur Elektrosensible unter der derzeitigen EMF-Belastung. Die für die 5G Technologie "Internet der Dinge" notwendige Erhöhung im zweistelligen GHz-Bereich der Strahlungswerte birgt eine erhöhtes Krankheitsrisiko durch Zunahme von chronischen oxitativen Stress und freien Radikalen; wie sie bereits bei niedrigeren Frequenzen belegt wurden [3].
Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über die Menschheit hinaus, auch Pflanzen und Tiere sind betroffen. Das erhöhte Risiko von z.B. Insektensterben, Vogelsterben, Pflanzen-, Baumsterben und Ausfall von Ernten durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit aller Lebewesen sind alarmierend! Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen, schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible, unermessliche menschliche Katastrophen nach sich ziehen, neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden. Da nebst anderen Objekten wie z.B. Mauern, Werbetafeln u. noch stärker Bäume und Hecken [7] ein Störfeld für 5G bedeuten, besteht die Gefahr, dass hohe Bäume und Hecken, entfernt werden für guten 5G Empfang. Bäume u. Sträucher werden dringend für die Reinigung der Luft und als Lebensraum unzähliger Lebewesen benötigt. Der Mobilfunkanbieter Sunrise hat bereits in 150 Dörfern und Städten 5G freigeschaltet. Wir müssen jetzt handeln!
Wir appellieren an den Schweizer Bundesrat:
1. Sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um den Einsatz von 5G in der Schweiz, auf der Erde und im Weltraum zu stoppen und dadurch die gesamte Menschheit, insbesondere die Ungeborenen, die Säuglinge, Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen, sowie die Umwelt (erhöhtes Risiko für Insektensterben, Pflanzenschwächung und Ernteausfälle), zu schützen;
2. Dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) und der Resolution des Europarates Nr. 1815 (Europe Resolution 1815) zu folgen, indem die Bürger, einschließlich Lehrer und Ärzte, über die Gesundheitsrisiken (für Erwachsene und Kinder) von HF informiert werden, auch darüber, wie sie drahtlose Kommunikations- und Basisstationen vermeiden können und warum sie das tun sollten, insbesondere in der Nähe von Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäusern, in ihren Wohnungen und an ihren Arbeitsplätzen;
3. Starke 3. Starke W-Lan u. Mobiltelefon Nutzungseinschränkung [5] und Einsatz von Smart Metern welche nicht permanent Funken in Kita´s, Kindergärten u. Schulen zum Schutze der Kinder;
4. Für Elektrosensible, Kranke, Schwangere und Kinder speziell markierte Zugabteilungen mit W-Lan Nutzungsverbot und Mobiltelefon Flugmoduspflicht
5. Weiße 5. Weiße Zonen ohne WiFi, 3G, 4G oder 5G Strahlung
6. Die 6. Die kabelgebundene Tele- und Smart Meters-Kommunikation gegenüber der drahtlosen zu bevorzugen und weiter auszubauen;
7. Der 7. Der Funk-/Telekommunikationsindustrie zu verbieten, durch ihre Lobby-organisationen öffentliche Entscheidungsträger dazu zu bewegen, Entscheidungen zu treffen, die eine weitere Verbreitung von HF-Strahlung ermöglichen, einschließlich der boden- und weltraumbasierten 5G-Technologie;
8. Unverzüglich 8. Unverzüglich und ohne den Einfluss der Industrie internationale Gruppen unabhängiger, neutraler wissenschaftlicher Experten für das Gebiet von EMF und Gesundheit einzuberufen, frei von Interessenkonflikten und mit dem Ziel, neue internationale Sicherheitsstandards für HF-Strahlung zu erarbeiten, die nicht nur auf dem Parameter der Feldstärke beruhen, sondern auch die kumulative Exposition berücksichtigen und gegen alle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt Schutz bieten. Unter Einbezug der Untersuchung von nichtthermischen Wirkung von HF-EMF Strahlung auf alle Lebewesen;
9. Unverzüglich 9. Unverzüglich und ohne Einfluss der Industrie internationalen Gruppen von unabhängigen Wissenschaftlern mit Erfahrung auf den Gebieten EMF, Gesundheit, Biologie und Atmosphärenphysik einzuberufen, um einen umfassenden Rechtsrahmen zu entwickeln, der sicherstellt, dass die Nutzung des Weltraums sicher ist für Mensch und Umwelt [Vgl. 3, 4] .
10. Verbot 10. Verbot der Fällung gesunder Bäume und Sträucher zur Optimierung des 5G Empfangs. Missachtung wird strafrechtlich verfolgt.
11. Der 11. Der Bürger übernimmt keine rechtliche Verantwortung für aufgestellte Sender und dessen Auswirkung auf alle Lebewesen. Der Mobilfunkkonzern und WiFi Konzern alleine trägt die Verantwortung und wird zur Rechenschaft bei Schädigung von Mensch, Tier und Pflanze gezogen.
[4] www.funkstrahlung.ch/images/stories/petitionen/IGHadlikon-Petitionsschrift.pdf?fbclid=IwAR1RUANfqPn9YGP1hTcq7qPiv0zqaQSdZWWOw4lBpFPaBID
[5] www.youtube.com/watch?v=ZT_ITSsjhDQ&[
[6] fbclid=IwAR0EulSNzV_8iOkwvs2jmrNBIjtjZgNxRkPU7ox60g6YY1DGeE685ng923o
www.youtube.com/watch?v=eViswN602_k
[7] www.surrey.ac.uk/sites/default/files/White-Paper-Rural-5G-Vision_0.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 14772


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