19.01.2021, 13:56
Weiterführende Quellen wurden eingefügt und der Text in der Begründung wurde so ausgeschrieben, dass er einfach meiner Meinung und meinen subjektiven Erfahrungen und Beobachtungen entspricht.
Neue Begründung:
Wir gehen davon aus, dass Prostitution geschiehtin immerden allermeisten Fällen aus einer Notlage heraus.heraus passiert. Sei es durch Druck von einem Zuhälter, einem Partner oder Finanzieller Not. ProstituitionProstitution verstösst in unseren Augen sowohl gegen die Menschenwürde, wie auch gegen die Gleichstellung der Geschlechter.
Auch Prostitution aus finanzellerfinanzieller Not ist keine selbstbestimmte Prostitution. Frauen die ihre Kinder kaum ernähren können haben ja wohl kaum eine Wahl. Für selbstbestimmte Entscheidungen braucht es immer Wahloptionen. Die eigenen Kinder hungern zu lassen ist wohl kaum eine Option.
Gekaufter Sex istwäre demnach auch kein gewollter Sex. Es istwäre dann lediglich tolerierter Sex aus einer Notsituation heraus. Ungewollter Sex ist aber Vergewaltigung und Vergewaltigung ist verboten. Demnach gehört der Kauf von sexuellen Dienstleistungen ebenso verboten.
DieDer allermeistenAusstieg Frauen inaus der Prostitution wollen aussteigen. Leider wird es ihnen in der Schweiz aberist sehrnicht schwer gemacht.einfach. Sie sprechen kaum Deutsch, werden von Zuhältern kontrolliert und haben oft auch keine Papiere. Papiere. Wir wünschen uns mehr Unterstützungsangebote für AussteigerInnen.
DenVielen Freiern istscheint die miserable Situation der Frauen völligim egal.Milieu gleichgültig zu sein. Sie profitieren ja davon, dass da Frauen sind, die sich nicht wehren und mit denen man einfach mach kann, was man will. Der Gedanke, dass die Vergewaltigungen ohne legale Prostituion steigen würden ist demnach auch falsch, denn in unserem liberalen System lernen ja schon kleine Kinder, dass Frauen käuflich sind und man mit ihnen machen kann und darf, was immer man möchte. Ein umdenken in der Gesellschaft wäre nötig, dann würden auch bereits Kinder lernen wasum Respekt bedeutet und wahre Gleichberechtigung und ein Kontakt auf Augenhöhe zwischen den Geschlechtern wärezu möglich.ermöglichen.
ZuDie IhrerSicherheit Stellungnahmeder auf die Forderung des Nordischen Modell (Sexkaufverbot) von Marianne Streiff-Feller bleibt mir noch zu sagen, dass es durchaus nachweisbare Daten gibt zum Nordischen Modell. Beispielsweise wurden Telefongespräche von Menschenhändlern und Zuhältern abgehört, woraus man schliessen kann, dass ihre illegalen Geschäfte für sieProstituierten in Schwedenunserem liberalen System ist nicht mehr lukrativgewährleistet, sind.als Daswenn Risikoder istKauf zuvon hoch,sexuellen Dienstleistungen verboten wäre. Wenn die Nachfrage zu gering. Ausserdem müssen Prostituierte auchSexarbeiterInnen für Freier irgendwoauffindbar zusind, sollte die Polizei sie ja auch finden sein.können. Wenn also Freier diese Frauen finden könnnen, dann sollte es unserer Polizei durchaus auch zuzutrauen sein.
UndWeiterführende sollten sich die Sitautionen einzelner Frauen dadurch tatsächlich verschlechtern, dann müsste man konsequenterweise zum Beispiel auch Kinderprostitution legalisieren. Diese gibt es ja leider auch noch immer! Oder wo ziehen sie da die Grenze? Ausbeutung erwachsener Frauen (oder Mädchen mit gefälschtem Ausweis) ist erlaubt, bei Kindern hört der Spass dann aber auf? Quellen:
frauenhandeleuro08.ch/files/dokumente/artikel_widerspruch.pdf
tsri.ch/zh/die-frau-ist-nicht-fur-dauer-sex-geschaffen/
www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/wenn-die-asylsuchende-eine-prostituierte-ist/story/19782952
www.act212.ch/menschenhandel/menschenhandel-schweiz
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28