Soziales

Risikogruppen zuerst - JA

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kt. SO

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

17.06.2022, 14:04

Das Pathetische wurde gekürzt. Es war zu lang.


Neuer Petitionstext:

Um die Petition übersichtlicher auf dem Laptop oder PC zu lesen, geben Sie die folgende Web-Adresse ein:

www.openpetition.eu/ch/petition/online/risikogruppen-zuerst-ja

An den Regierungsrat des Kt. SO

Risikopersonen zuerst impfen - JA

Prozesse aufarbeiten – JA

Die Priorisierung der Risikogruppen im Zuge der Impfkampagne 2021 hat nur ungenügend geklappt.

Aufarbeitungs-Gremien finden derzeit verständlicherweise nicht alle Schwerpunkte oder Details - das soll sich ändern.

Warum? Ein ganzheitliches Bild wirkt evtl. präventiv. Einige Anregungen sind hier aufgeführt.

Ein Schwerpunkt stellt hier die Aufarbeitung der Impfstrategie des Bundes (BAG und EKIF) dar (S. 6-7). Diese war sehr gut konzipiert. 5 von 6 Gruppen waren verschiedenen Risikogruppen zugedacht. Aber 3-4 Gruppen funktionierte die Strategie nicht wie skizziert. Eine ehrliche und kurze Rückschau wäre zwecks Prävention dringend nötig. Dies nennt man Aufarbeitung. Weshalb der zentrale Schwerpunkt - die Impfstrategie des Bundes auf S. 9-10 [Anhang] - nicht in den Blick genommen wurde bei den Aufarbeitungs-Gremien, ist nicht ganz klar. Die Strategie und die Hilfsmittel wurden vom Bund vorgegeben.

Mehrere Gründe sind möglich: Die hier aufgeführten Details sind obsolet, nicht korrekt oder gar nicht ausführbar.

In der Zwischenzeit ist der Bund bereits dran an Lösungen oder man sah die Details wirklich nicht. Oder es wird totgeschwiegen, um das Ansehen nicht zu verlieren. Letzteres ist in etwa der einzige Fehler, den man machen kann. Das ginge in einer Pandemie nicht: Menschenleben würden unnötig gefährdet, indem keine Aufarbeitung stattfindet. Was ist denn schlimmer? Was wiegt schwerer? Zugeben von Fehlern in einem komplexen System, wo vieles auch gut vorbereitet war? Oder bei einer allfälligen nächsten Situation alles gleich machen, um ja nicht das Gesicht nicht zu verlieren? Das geht nicht, man kann sowas nicht verbergen: Dies wäre unverantwortlich. [Der folgende Abschnitt ist sehr pathetisch geschrieben. Sie können ihn als Leser weglassen] Dies ist eine rein technische Sache. Wie bei einem Brief, kann das Gute zuerst gesagt werden, und dann das zu Verbessernde. Wovor hätte man Angst? Vor den Medien? Das Gute wird auch bei den Medien aufgeführt - sicher nach einiger Zeit und Wiederholungen. Oder auch nicht. Aber was kümmert es Dich? Zweitens kann die Bevölkerung ein wenig kritisch lesen aufgrund der Schule (auch durch andre Fächer und nicht nur durch Medienkunde). Du bist unser Staat. Wir haben Dich gewählt: Wir sind dankbar für eine Staatsordnung wie die Schweiz. Auch wenn wir es nicht oft sagen. Du bist gegründet und gut. Trotz all Deiner Korruption (Verwaltungsräte Krankenkasse und Parlamentarier) - das kann alles vergeben sein. Also, wovor hast Du Angst? Wer hat Dir zuleide getan? Ich werde das Problem finden und es für Dich lösen. Dein Volk.

Worum geht es? Siehe Brief auf onedrive. Zusätzliche Ausführungen für Interessierte Seite 3-7.

1drv.ms/b/s!An9SBi6x8bcOoH_Q-MReFhJpgXAl?e=9EG53J

Entstehen zusätzliche Kosten?

Nein. Die Anliegen werden in den bereits bestehenden Prozessen dazu eingegliedert. Ferner sollten die Kosten - ausserhalb Spital und Impfzentren - sinken.

Wer kann teilnehmen?

Jede/r. Eine Petition kann unterschrieben werden unabhängig vom Alter (Erwachsene/r, Kind). Ebenfalls spielt die Staatsangehörigkeit keine Rolle. Einzige Bedingung: Wohnhaft im Kanton Solothurn.

Nachtrag: Den Wohnort können Sie wohl als einziges in der online-Petition nicht verbergen. Das wäre ein Fehler in der Erklärung. Aber Sie können eine Unterschrift recht anonym hinsetzen - die Adresse ist dann nur für den Regierungsrat ersichtlich.

Wie gewinne ich die Schokolade?

12 Monate lang je 1 Tafel pro Monat. Bedingung: wohnhaft im Kanton Solothurn.

Bei Unterschrift erhältst Du automatisch die Tafeln. Ausser Du schreibst zusätzlich an die Mailadresse (siehe Brief), dass Du keine willst.

Ohne Unterschrift: Tätige hier einen Kommentar, dass Du es gelesen hast und hinterlasse kurz Deine Adresse per Mail (Mailadresse im Brief). Dann erhältst Du sie.

Info: Es könnte eine Weile gehen, da Unternehmen für ein Budget angefragt werden, aber die Tafeln kommen auf jeden Fall.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0


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