Region: Schweiz
Medien

Fakten statt Falschinformationen: Für einen starken Wissenschaftsjournalismus beim SRF/ SRG!

Petition richtet sich an
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung von SRG und SRF sowie die verantwortlichen Politiker:innen in der Schweiz

10.354 Unterschriften

Sammlung beendet

10.354 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 10.02.2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 10.03.2025
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

20.02.2025, 18:04

Liebe Unterstützende der Petition für einen starken Wissenschaftsjournalismus!

Wir sind überwältigt vom grossen und positiven Echo für unser Anliegen. Fast 10'000 Unterschriften sind in nur anderthalb Wochen zusammengekommen für ein Anliegen, das primär aus der Warte der Wissenschaft geschrieben worden ist – das ist ein grosser Erfolg.

Eine andere, eher aus der Perspektive von Hörerinnen und Hörern lancierte Petition hat weitere 25'000 Menschen zur Unterschrift bewegt. Sie wird der SRF-Direktion diesen Samstag, 22. Februar 2025 ab 14:00 Uhr übergeben, verbunden mit einem Anlass auf dem Meret-Oppenheim-Platz in Basel direkt beim Bahnhof SBB und dem dortige SRF-Studio. Wir ermuntern Euch, daran teilzunehmen.

Die erstunterzeichnenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden inzwischen von der Geschäftsleitung des Deutschschweizer öffentlich-rechtlichen Rundfunks kontaktiert und zu einem Gespräch eingeladen. Dieses wird am 10. März 2025 im SRF-Studio Leutschenbach in Zürich stattfinden. Wir werden dann Eure Unterschriften übergeben und versuchen, SRF-Direktorin Nathalie Wappler und das Team der Abteilung Kultur zu überzeugen, dass Wissenschafts-Hintergrundformate auch in Zukunft linear im Radio und zeitversetzt online ausgestrahlt werden müssen. Natürlich werden wir euch über den Ausgang dieses Gesprächs auf diesem Weg wieder informieren.

Bis zum 10. März 2025 läuft die Petition also noch. Und wir sind natürlich froh, wenn wir SRF möglichst viele Unterschriften übergeben können. Also: Bitte gerne weitersagen, in euren Netzwerken streuen und potenzielle Unterstützerinnen und Unterstützer überzeugen!

Freundlich grüsst die Gruppe der besorgten Wissenschaftler:innen von Schweizer Hochschulen


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