05.04.2020, 11:08
Teil 2
In diesem Sinne bitten wir Sie noch einmal, die Petition breit zu streuen und aktiv auf die Mitmenschen zuzugehen. Denn vor allem das schöne Wetter der nächsten Tage und die kommenden Ostertage – endlich wieder einmal schöne und warme Ostertage? –, wird in manchen Menschen sicherlich Fragen über den Sinn der Massnahmen aufwerfen. Sich an die Vorgaben des Bundes zu halten, ist bei schönem und warmem Wetter alles andere als einfach und wird immer schwieriger, vor allem auch dann, wenn der Bezug zur Natur und das sich darin Bewegen ein wichtiger Lebensinhalt ist. Auch die Produktion von Pro Vitamin D durch die Sonnenstrahlen unter der Haut ist für ein gutes Funktionieren des Immunsystems wichtig, was ja im Moment essenziell wäre. Im Schatten findet diese kaum statt.
Schlussendlich geht es hier nicht nur um Sicherheit, sondern auch um unsere Freiheit und Selbstbestimmung. Wie hat Benjamin Franklin treffend gesagt: Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere und wird am Ende beides verlieren.
OpenPetition.eu stellt die Plattform kostenlos zur Verfügung, respektive erfüllt ihre Arbeiten durch Spenden, um weiterhin so unabhängig wie möglich zu sein. Deshalb ist es sicherlich sinnvoll, die Plattform mit einer Spende zu unterstützen, da so die Verbreitung der Petition von den Betreibern unterstützt werden kann. Sollten Sie uns direkt helfen wollen, dann können Sie dies hier tun (impfentscheid.ch/das-netzwerk/spenden – Vermerk Petition) oder durch Ihre Mitgliedschaft (impfentscheid.ch/mitgliedschaft). Herzlichen Dank!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wunderschöne Frühlingstage, wenn auch nur auf Balkonien oder in Gardinien, und nochmals herzlichen Dank für Ihre aktive Mitarbeit.
Netzwerk Impfentscheid
Daniel Trappitsch
05.04.2020, 11:05
Einen schönen guten Morgen
Es ist jetzt Sonntagmorgen vom 5. April 2020. Das Wetter draussen ist wunderbar und es verleitet dazu den Tag im Freien zu verbringen. Aufgrund der Drohungen vom Freitag durch den Bundesrat, die Massnahmen zu verschärfen, wenn sich das Volk nicht hauptsächlich zu Hause aufhält – was automatisch eine Verlängerung mit sich bringt –, empfehlen wir dies jedoch nicht. Bleiben wir heute also zu Hause, um zu verhindern, dass die aus unserer Sicht rechtswidrigen Massnahmen nicht verschärft und verlängert werden. Manchmal ist es besser abzuwarten und zu einem geeigneteren Zeitpunkt wieder aktiv zu werden.
Eine Aktivität die uns zumindest im Moment niemand verbieten kann, ist die Onlineaktivitäten. Und genau das sollten wir heute und die nächsten Tage nutzen, denn noch nie sitzen so viele Menschen zu Hause und nützen das Internet. Es sind zwar schon fast 7000 erfreuliche Unterschriften zusammengekommen. Dies ist jedoch bei weitem noch nicht ausreichend, um die notwendige Gewichtung gegenüber der Regierung zu erhalten. Es braucht wesentlich mehr, wenn irgendwie möglich sollten es 50.000 Unterschriften sein. Deshalb bitten wir alle diese Petition weiterzuleiten und für weitere Unterschriften zu sorgen. Die Weiterleitung kann per Mail, in den Social Media oder anderen Plattformen stattfinden. Es ist aber auch möglich die Unterschriften auf Papier zu sammeln und einzureichen.
Auch wenn viele Mitmenschen das Vorgehen des Bundes als angemessen erachten, darf nie vergessen werden, dass diese bisher einzigartige Situation auf jeden Fall kritisch überprüft werden muss. Es muss nicht nur die Legitimität des Bundes überprüft werden, sondern es muss grundsätzlich eine wesentlich genauere Auslegung des Art. 36 der Bundesverfassung erfolgen. Die bisherige Auslegung ist viel zu gummig und kann auch in Zukunft bei anderen anscheinend die Menschheit bedrohenden Ereignissen zu einfach (wieder zum Nachteil des Volkes?) in drastische Massnahmen münzen. Es braucht vor dem Einführen von Massnahmen wesentlich mehr Abklärungen – bei „Corona“ ist vor allem der wissenschaftliche Einbezug kritischer Stimmen massiv missachtet worden –, bevor der Bund solch gravierende Massnahmen noch einmal anordnen kann. Ausserdem dürfen die Gerichte durch solche Massnahmen nicht so einfach ausgehebelt werden können. Die Massnahmen des Staates müssen jederzeit auf juristischem Weg überprüft werden können, was bei den aktuellen Massnahmen nicht möglich ist. Dies ist einer direkten Demokratie unwürdig. Die alleinige Macht bei der Exekutive kann gerechtfertigt sein, darf aber nicht so einfach durch Ausschalten der Legislative, der Judikative und des Souveräns erfolgen. Es braucht in Zukunft im Zusammenhang mit einer Notlage parallel eine Art Kontrollgremium, welches ab Beginn die Massnahmen des Bundes kritisch hinterfragt und dem Bund als Beratergremium zur Verfügung steht.
Diese Petition hinterfragt deshalb nicht nur oder nicht in erster Linie die Coronamassnahmen, sondern grundlegend die Umsetzung des Art. 36 BV. Was heute geklärt wird, das kann dem Volk später nicht mehr zum Nachteil werden.
Wir denken, dass vor allem das letzte Argument Menschen zur Unterschrift bewegen kann, die die momentanen Massnahmen als überwiegend richtig ansehen. Ob diesen Menschen bewusst ist, dass die aktuellen Massnahmen in anderen Situationen – das nächste Mal eventuell gegen deren Willen? – relativ einfach eingeführt werden können, ist fraglich. Leider stecken viele Menschen in ihrem engen Blickwinkel und der Angst vor Erkrankung fest und brauchen eine entsprechende Erklärung, um zu erkennen, dass diese Petition durchaus auch für die Befürworter der Coronamassnahmen ihre Berechtigung hat.
Am nächsten Dienstag wird ein mehrseitiges Schreiben an alle National- und Ständeräte versandt, indem wir die Räte auffordern die grundlegenden epidemiologischen Fragen zu beantworten oder zu fordern, dass der Bund diese beantwortet und für eine juristische Überprüfung der Massnahmen einzustehen. Denn das Parlament ist während einer Notlage die einzige Institution, welche die Massnahmen des Bundes ändern oder gar absetzen kann. Der Brief wird voraussichtlich am Donnerstag auf unserer Webseite veröffentlicht, denn er gilt als öffentliches Schreiben. Wir möchten jedoch dem Empfang durch die Räte nicht vorgreifen, deshalb die verzögerte Veröffentlichung.
Weiter im Teil 2.
31.03.2020, 21:05
31.3.2020: Anregung der OpenPetitions Redaktion Links zur Aussage "Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen." wurde durch das Hinzufügen von zwei Links erfüllt.
31.3.2020: Einfügen Link für die Sprachen Französisch und italienisch
Neuer Petitionstext: Die vom Bundesrat verordneten Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in der Schweiz sind weder juristisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich geschweige denn menschlich gerechtfertigt und müssen sofort zurückgefahren und eingestellt werden.
Die Medien sind aufgerufen mit der Verbreitung von Panik, welche zu einer starken Verschlimmerung der Situation führt, per sofort aufzuhören und eine ausgewogene Berichtserstattung durchzuführen. Beispielsweise sollten der hohen Anzahl an Corona-Todesfällen in Italien die entsprechenden statistischen Erklärungen gegenübergestellt werden, wie dies in der grössten medizinischen Fachzeitschrift der Welt, dem „Journal of the American Medical Association“ am 23. März 2020 getan wurde. Die Wissenschaftler erläutern, dass die hohe Mortalität in Italien insbesondere auf die Überalterung der Bevölkerung, die Art und Weise der Datenauswertung sowie das Vorgehen beim Testen zu Stande gekommen sei.(1)
Francais/Italiano: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3085 (3002 in Schweiz)
31.03.2020, 09:01
31.3.2020: Anregung der OpenPetitions Redaktion Links zur Aussage "Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen." wurde durch das Hinzufügen von zwei Links erfüllt.
Neue Begründung: Die Massnahmen treffen die Menschen in der Schweiz und die Wirtschaft so gravierend, dass sie nach Art. 36 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt oder angemessen sind, auch stellen sie nicht die mildeste Massnahme dar. Gemäss einem Artikel der Handelszeitung (2), verursachen die vom Bund getroffenen Massnahmen allein bei Detailhändlern eine Umsatzeinbusse von CHF 39 Millionen pro Tag.
Der Bundesrat hat über das Epidemiengesetz (EpG) und die Auslegung des Art. 36 BV eine überaus grosse Macht erhalten, welche es nicht möglich macht, auf juristischem Wege die eingeleiteten Massnahmen gegen das Coronavirus durch ein Gericht überprüfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine entsprechende Verwaltungsbeschwerde bereits abgelehnt.
Der Schweizer Bevölkerung steht somit nur noch der Weg offen, sich direkt an das Eidgenössische Parlament zu wenden - in der Hoffnung, dass dieses die vom Bund verordneten Massnahmen kritisch und unabhängig von Lobbyinteressen überprüft und in erster Linie und als wichtigstes Kriterium die menschliche Tragweite dieser Massnahmen in eine Entscheidung mit einbezieht. Bereits jetzt steht fest, dass die Massnahmen des Bundes zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit, der Privatkonkurse und zu einer unnötigen Verschuldung vieler Unternehmungen führen wird, die trotz gutem Wirtschaften plötzlich auf Kredite angewiesen sind, um einen Konkurs abwenden bzw. aufschieben zu können. Die Nationalrätin Jacqueline Badran nannte das Notpaket des Bundes einen „Aufruf zur Massenverschuldung“. Weiter führte Sie aus, dass Sie bereits tausende E-Mails von Kleinunternehmern erhalten habe, die trotz den angekündigten Hilfemassnahmen des Bundes um ihre Existenz bangen.(3)
Das Parlament wird angehalten, die Auslegung des Artikels 36 der Bundesverfassung zu spezifizieren, damit eine Wiederholung von dermassen einschneidenden Massnahmen nicht mehr so einfach und aufgrund von fraglichen Fakten geschehen kann. Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen. rechnen(3a/b). Das Parlament wird gebeten, die statistische Mortalität mit den Vorjahren zu vergleichen und zu prüfen, ob diese tatsächlich eine „Ausserordentliche Lage“ gem. Epidemiengesetz (EpG) rechtfertigt. Gemäss Admin.ch (4) ist die Ausserordentliche Lage für „Worst Case Pandemien“ vorgesehen, wie beispielsweise die Spanische Grippe im Jahr 1918, die 25‘000 Todesopfer forderte und die innere Sicherheit der Schweiz gefährdete.
Als Vergleich dazu starben hierzulande im Frühjahr 2015 ca. 2500 Menschen mehr an grippalen Infekten als üblich (5) und bislang starben laut BAG (Stand 29.März.2020) rund 257 Menschen am Coronavirus.(6)
Die vom Bund verordneten Massnahmen wirken aufgrund dieser Vergleiche völlig übertrieben und gefährden nebst der geistigen Gesundheit der Bevölkerung auch in erheblichem Ausmass die Volkswirtschaft und sind daher so schnell wie möglich zu beenden.
---
Ab dem 4. Mai tagt das Parlament zu einer ausserordentlichen Session, um die Coronaproblematik zu besprechen. Bis dahin sollten so viele Schweizer*innen wie möglich diese Petition unterschreiben, um dem Parlament klar aufzuzeigen, dass ein wesentlicher Anteil des Schweizer Volkes die Massnahmen des Bundes als übertrieben betrachtet und deren sofortige Beendigung wünscht.
Bitte verbreiten Sie diese Petition so stark wie möglich, damit so viele Menschen wie möglich sich Gedanken dazu machen können.
Es gibt sehr viele Stimmen aus Politik, Wirtschaft und Jurisprudenz, welche die behördlichen Massnahmen, international gesehen, als unverhältnismässig ansehen und dazu auch öffentlich Stellung genommen haben. Diese Stimmen werden bisher von Bundesrat und von den Behörden des BAG ignoriert.
Das Parlament soll mit dieser Petition deshalb aufgefordert werden, diese kritischen Stimmen in ihre Überlegungen einbeziehen zu müssen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann sich auch ein komplettes Bild machen und eine wohlüberlegte Entscheidung von dieser Tragweite für die ganze Nation treffen.
Im Weiteren sollen die Massenmedien sofort dazu übergehen, sachlicher und wesentlich weniger emotionell über die Corona-Situation zu berichten. Angst und der dadurch verursachte Stress ist nachweislich schlecht für das Immunsystem und eine der grössten Krankheitsfaktoren!
Informationen zu den Hintergründen finden Sie hier: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. Diese Seite wird laufend ergänzt.
Besten Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund und viel Kraft für diese sicher nicht einfache Zeit.
Herzliche Grüsse Netzwerk Impfentscheid
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Daniel Trappitsch aus Buchs
Die Zeichenanzahl ist beschränkt, weshalb Sie die Quellen hier finden:
impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum/attachment/online-petition-text-komplett?v=1ee
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2241 (2178 in Schweiz)
30.03.2020, 18:01
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.
Die Redaktion bittet darum, diese Aussage zu belegen:
"Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen."
30.03.2020, 09:00
30.3.2020: Grammatikalische Überarbeiten, Inhaltlich keine Änderung, ausser hinzufügen diverser Links.
Neuer Petitionstext: Die vom Bundesrat verordneten Coronamassnahmen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in der Schweiz sind weder juristisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich geschweige denn menschlich gerechtfertigt und müssen sofort zurückgefahren und eingestellt werden.
Die Medien sind aufgerufen mit der Verbreitung von Panik, welche zu einer starken Verschlimmerung der Panikmacherei, die die Situation massiv verschlechtert, führt, per sofort aufzuhören und eine ausgewogene Berichtserstattung durchzuführen.
durchzuführen. Beispielsweise sollten der hohen Anzahl an Corona-Todesfällen in Italien die entsprechenden statistischen Erklärungen gegenübergestellt werden, wie dies in der grössten medizinischen Fachzeitschrift der Welt, dem „Journal of the American Medical Association“ am 23. März 2020 getan wurde. Die Wissenschaftler erläutern, dass die hohe Mortalität in Italien insbesondere auf die Überalterung der Bevölkerung, die Art und Weise der Datenauswertung sowie das Vorgehen beim Testen zu Stande gekommen sei.(1)
Neue Begründung: Die Massnahmen treffen die Menschen in der Schweiz und auch die Wirtschaft so gravierend, weshalb dass sie nach Art. 36 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt oder angemessen sind, noch auch stellen sie nicht die mildeste Massnahme dar.
dar. Gemäss einem Artikel der Handelszeitung (2), verursachen die vom Bund getroffenen Massnahmen allein bei Detailhändlern eine Umsatzeinbusse von CHF 39 Millionen pro Tag.
Der Bundesrat hat über das Epidemiengesetz EpG (EpG) und die Auslegung des Art. 36 BV eine überaus grosse Macht erhalten, welche es nicht möglich macht macht, auf juristischem Wege die eingeleiteten Massnahmen gegen das Corona-Virus Coronavirus durch ein Gericht überprüfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine entsprechende Verwaltungsbeschwerde bereits abgelehnt.
Der Schweizer Bevölkerung stets so steht somit nur noch der Weg ans offen, sich direkt an das Eidgenössische Parlament offen, mit zu wenden - in der Hoffnung, dass dieses die vom Bund angesetzten verordneten Massnahmen kritisch und wirtschaftsunabhängig unabhängig von Lobbyinteressen überprüft und die menschlichen Tragweite dieser Massnahmen in erster Linie und als wichtigstes Kriterium die menschliche Tragweite dieser Massnahmen in eine Entscheidung mit einbezieht.
Ausserdem ist einbezieht. Bereits jetzt steht fest, dass die Massnahmen des Bundes zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit, der Privatkonkurse und zu einer unnötigen Verschuldung vieler Unternehmungen führen wird, die trotz gutem Wirtschaften plötzlich auf Kredite angewiesen sind, um einen Konkurs abwenden bzw. aufschieben zu können. Die Nationalrätin Jacqueline Badran nannte das Notpaket des Bundes einen „Aufruf zur Massenverschuldung“. Weiter führte Sie aus, dass Sie bereits tausende E-Mails von Kleinunternehmern erhalten habe, die trotz den angekündigten Hilfemassnahmen des Bundes um ihre Existenz bangen.(3)
Das Parlament angehalten wird angehalten, die Auslegung des Artikels 36 der Bundesverfassung wesentlich genauer auszulegen, zu spezifizieren, damit eine Wiederholung der aktuell verordneten Corona-Massnahmen von dermassen einschneidenden Massnahmen nicht mehr so einfach und aufgrund von fraglichen Fakten geschehen kann. Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten gefährdeten, natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung - Bevölkerung, welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Welle Infektionswelle im Herbst 2020 zu rechnen. Das Parlament wird gebeten, die statistische Mortalität mit den Vorjahren zu vergleichen und zu prüfen, ob diese tatsächlich eine „Ausserordentliche Lage“ gem. Epidemiengesetz (EpG) rechtfertigt. Gemäss Admin.ch (4) ist die Ausserordentliche Lage für „Worst Case Pandemien“ vorgesehen, wie beispielsweise die Spanische Grippe im Jahr 1918, die 25‘000 Todesopfer forderte und die innere Sicherheit der Schweiz gefährdete.
Als Vergleich dazu starben hierzulande im Frühjahr 2015 ca. 2500 Menschen mehr an grippalen Infekten als üblich (5) und bislang starben laut BAG (Stand 29.März.2020) rund 257 Menschen am Coronavirus.(6)
Die vom Bund verordneten Massnahmen wirken aufgrund dieser Vergleiche völlig übertrieben und gefährden nebst der geistigen Gesundheit der Bevölkerung auch in erheblichem Ausmass die Volkswirtschaft und sind daher so schnell wie möglich zu beenden.
---
Ab dem 4. Mai tagt das Parlament zu einer ausserordentlichen Session, alleinig um die ganze Coronaproblematik zu besprechen. Bis dahin sollten so viele Schweizer*innen wie möglich diese Petition unterschreiben, um den dem Parlament klar aufzuzeigen, dass ein wesentlicher Anteil des Schweizer Volkes die Massnahmen des Bundes als übertrieben ansieht betrachtet und deren sofortige Beendigung wünscht.
Bitte verbreiten Sie diese Petition so stark wie möglich, damit zumindest so viele Menschen wie möglich sich Gedanken dazu machen können.
Es gibt sehr viele Stimmen, Stimmen aus Politik, Wirtschaft und Juristerei, Jurisprudenz, welche die ganzen behördlichen Massnahmen, nicht nur in der Schweiz, international gesehen, als unverhältnismässig ansehen und dazu auch öffentlich Stellung genommen haben. Diese Stimmen werden bisher von Bundesrat und von den Behörden des BAG ignoriert.
ignoriert.
Das Parlament soll mit dieser Petition deshalb aufgefordert werden, diese kritischen Stimmen in ihre Überlegungen einbeziehen zu müssen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann sich auch ein komplettes Bild machen.
machen und eine wohlüberlegte Entscheidung von dieser Tragweite für die ganze Nation treffen.
Im Weiteren müssen sollen die Mainstreammedien Massenmedien sofort dazu übergehen, sachlicher und wesentlich weniger emotionell - angstmachend - über die Corona-Situation zu berichten. Angst und der dadurch verursachte Stress ist nachweislich schlecht für das Immunsystem und eine der grössten Krankheitsfaktoren!
Informationen zu den Hintergründen finden Sie hier: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. Diese Seite wird laufend ergänzt.
Besten Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund und viel Kraft für diese sicher nicht einfache Zeit.
Herzliche Grüsse
Grüsse Netzwerk Impfentscheid
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Daniel Trappitsch aus Buchs
Die Zeichenanzahl ist beschränkt, weshalb Sie die Quellen hier finden:
impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum/attachment/online-petition-text-komplett?v=1ee
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 899 (871 in Schweiz)
29.03.2020, 16:10
29.3.2020 - 10.08: Es wurden grammatikalische Änderungen vorgenommen.
11.41 - Textkorrekturen und Versuch der Verkürzung der Sammelfrist bis 3.5.2020, also einen Tag vor Sessionsbegin. Leider im System nicht mehr möglich.
14.10 - Ergänzung mit folgenden Abschnitten:
Ausserdem ist das Parlament angehalten ...
Im Weiteren müssen die Mainstreammedien ...
Neue Begründung: Die Massnahmen treffen die Menschen in der Schweiz und auch die Wirtschaft so gravierend, weshalb sie nach Art. 36 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt oder angemessen sind, noch stellen sie die mildeste Massnahme dar.
Der Bundesrat hat über das Epidemiengesetz EpG und die Auslegung des Art. 36 BV eine überaus grosse Macht erhalten, welche es nicht möglich macht auf juristischem Wege die eingeleiteten Massnahmen gegen das Corona-Virus durch ein Gericht überprüfen zu lassen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine entsprechende Verwaltungsbeschwerde bereits abgelehnt.
Der Schweizer Bevölkerung stets so nur noch der Weg ans Parlament offen, mit der Hoffnung, dass dieses die vom Bund angesetzten Massnahmen kritisch und Wirtschaft frei wirtschaftsunabhängig überprüft und die menschlichen Tragweite dieser Massnahmen in erster Linie und als wichtigstes Kriterium in eine Entscheidung mit einbezieht.
Ausserdem ist das Parlament angehalten die Auslegung des Artikels 36 der Bundesverfassung wesentlich genauer auszulegen, damit eine Wiederholung der aktuell verordneten Corona-Massnahmen nicht mehr so einfach und aufgrund von fraglichen Fakten geschehen kann. Denn aufgrund der Verordnung und der damit gefährdeten natürlichen Durchseuchung der Bevölkerung - welche seit Jahrtausenden stattfindet - ist mit einer neuen Welle im Herbst 2020 zu rechnen.
Ab dem 4. Mai tagt das Parlament zu einer ausserordentlichen Session, alleinig um die ganze Coronaproblematik zu besprechen. Bis dahin sollten so viele Schweizer*innen wie möglich diese Petition unterschreiben, um den Parlament klar aufzuzeigen, dass ein wesentlicher Anteil des Schweizer Volkes die Massnahmen als übertrieben ansieht und deren sofortige Beendigung wünscht.
Bitte verbreiten Sie diese Petition so stark wie möglich, damit zumindest so viele Menschen wie möglich sich Gedanken dazu machen können.
Es gibt sehr viele Stimmen, aus Politik, Wirtschaft und Juristerei, welche die ganzen behördlichen Massnahmen, nicht nur in der Schweiz, als unverhältnismässig ansehen und dazu auch öffentlich Stellung genommen haben. Diese Stimmen werden bisher von Bundesrat und von den Behörden des BAG ignoriert.
Das Parlament soll mit dieser Petition deshalb aufgefordert werden, diese kritischen Stimmen in ihre Überlegungen einbeziehen zu müssen. Denn nur wer beide Seiten kennt, kann sich auch ein komplettes Bild machen.
Im Weiteren müssen die Mainstreammedien sofort dazu übergehen, sachlicher und wesentlich weniger emotionell - angstmachend - über die Corona-Situation zu berichten. Angst ist nachweislich eine der grössten Krankheitsfaktoren!
Informationen zu den Hintergründen finden Sie hier: impfentscheid.ch/corona-und-das-rund-herum?v=1ee0bf89c5d1. diese Diese Seite wird laufend ergänzt.
Besten Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund und viel Kraft für diese sicher nicht einfache Zeit.
Herzliche Grüsse
Netzwerk Impfentscheid
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 87 (83 in Schweiz)
29.03.2020, 13:42
29.3.2020 - 10.08: Es wurden grammatikalische Änderungen vorgenommen.
11.41 - Textkorrekturen und Versuch der Verkürzung der Sammelfrist bis 3.5.2020, also einen Tag vor Sessionsbegin. Leider im System nicht mehr möglich.
Neuer Petitionstext: Die vom Bundesrat verordneten Coronamassnahmen in der Schweiz sind weder juristisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich geschweige denn menschlich gerechtfertigt und müssen sofort zurückgefahren und eingestellt werden.
Die Medien sind ausserdem aufgerufen mit der Verbreitung der Panikmacherei Panikmacherei, die die Situation massiv zu verschlechtern.
verschlechtert, per sofort aufzuhören und eine ausgewogene Berichtserstattung durchzuführen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 25 (24 in Schweiz)