Region: Tirol
Kultur

Wiederaufnahme!

Petition richtet sich an
Vorstand des Südtiroler Künstlerbundes

71 Unterschriften

2 von 4.200 für Quorum in Tirol Tirol

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2 von 4.200 für Quorum in Tirol Tirol
  1. Gestartet 30.08.2024
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Petition richtet sich an: Vorstand des Südtiroler Künstlerbundes

Wiederaufnahme von Thomas Sterna in den SKB - Südtiroler Künstlerbund.

Begründung

Der Vorstand des Südtiroler Künstlerbundes hat den Künstler Thomas Sterna in seiner Sitzung vom 24. Mai 2024 aus dem SKB ausgeschlossen. Als Grund wurde vereinsschädigendes Verhalten angeführt. Konkrete Belege dafür wurden allerdings keine genannt. 

Thomas Sterna war nicht nur einfaches Mitglied, sondern saß als gewählter Mandatar im Vorstand des Vereins. Aus diesem Grund hat der Vorstand im Interessenkonflikt und damit statutenwidrig gehandelt: Vorstandsmitglieder können nämlich nur von der Vollversammlung und nicht vom Vorstand aus dem Verein (und damit aus dem Vorstand) ausgeschlossen werden.
 
Daher wird hiermit der Vorstand aufgerufen, den Ausschluss von Thomas Sterna zurückzunehmen; sowie in Zukunft einen transparenteren Dialog mit allen Mitglieder:innen anzustreben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Kuno Prey aus NEUMARKT - BZ - SüDTIROL
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.08.2024
Petition endet: 01.03.2025
Region: Tirol
Kategorie: Kultur

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Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Erlaube mir zu unterschreiben obwohl ich nicht mehr Mitglied bin, denn ausgetreten bin ich aus den selben Gründen die anscheinend heute noch vorherrschen: diese absolut Obrigkeitshörige und undemokratische Haltung. Auch lässt die Solidarietät in diesem Verein zu wünschen übrig.

Es geht um die Freiheit der Kunst. Sterna hat eine künstlerische Arbeit gemacht, die zensiert worden ist. Wer die Kunst angreift, greift die menschliche Freiheit an. Eine freie und demokratische Gesellschaft muss auch kritische Kunst, die sich gegen ihre Institutionen wendet, im Rahmen der geltenden Gesetze ertragen und hinnehmen.

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