Tierschutz

Tierschutzgesetz 2017

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Parlament und Bundespräsident

25.210 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

25.210 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Parlament und Bundespräsident

Tierschutzgesetz 2017

Sehr geehrte Leser/innen, Tierfreunde/innen und Unterstützer/innen, das neue Tierschutzgesetz, Tiere online nicht mehr zum Verkauf und Verschenken anbieten zu dürfen, ist in meinen Augen eine Frechheit und kontraproduktiv! Oft werden Tiere abgegeben, die wegen Allergie, Wohnungsumzug oder Berufswechsel nicht mehr gehalten werden können. Meinen Sie nicht, dass es jetzt mehr ausgesetzte Tiere geben wird??? Oder schlimmer! Um Abhilfe zu schaffen, könnten sie gequält oder gar ermordet werden. Ich bin mir sicher, die Dunkelziffern dafür werden steigen. Demnach müssten täglich in ganz Österreich Personen patrouillieren, um dies zu verhindern und nicht einmal dann ist es möglich, alle zu erwischen. Bitte bedenken Sie, dass unsere Tierheime ohnehin schon überfüllt sind. Ich würde Ihnen aus Tierschutzgründen empfehlen, dieses Gesetz zum Wohle der Tiere zurückzunehmen oder zumindest zu ändern! Durch diese Maßnahme ist der Handel nicht unterbunden, sondern wird nur aus der Öffentlichkeit gezogen. Daher fordern wir eine Änderung des Gesetzes, sodass Tiere wieder öffentlich feilgeboten werden dürfen. Mit diesem Gesetz erschweren Sie sicherlich, illegal gehaltenen Tieren oder schlecht gehaltenen Tieren zu helfen.

Begründung

Ich habe mich in einigen Foren und Online-Plattformen umgehört und habe festgestellt, dass diese Petition nicht nur mich betrifft, sondern ganz Österreich am Herzen liegt. Bitte unterstützen auch Sie mein Anliegen: openpetition.eu/!tierschutzgesetz2017

Quellen: "Verschärfte Regeln im neuen Tierschutzgesetz", http://tirol.orf.at/radio/stories/2837826/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.04.2017
Petition endet: 15.09.2017
Region: Österreich
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer/innen, Leser/innen und Unterzeichner
    Es ist eine weile her das Ihr eine nachricht erhalten habt nun ist es Bald so weit (da Unsere Regierung, wir Ihr wisst ewig gebraucht hat bis Sie entlich Einsatzbereit war) wird die Pedition Vorraussichtlich am 31.1 an das Parlament übergeben.

    Sollte SIch was ändern sag ich euch natürlich Bescheid Fotos folgen.

    Mit besten Dank

    Domink Fehringer

  • Hallo Ihr lieben Unterstützer/innen, Leser/innen und Tierfreunde/innen,

    Also Ich kann euch mit Freuden Berichten das Am 6.10 um 15.30 In Hollabrunn die übergabe der Petition an Lag Christian Lausch stattgefunden hat.

    Die Petition wird NACH der Wahl an das Parlament Übergeben da Sie sonst mit 15.Oktober die Gültigkeit verlieren würde auch dann werden Fotos gemacht und werden Hier veröffentlicht

    Nochmals mit besten dank für die Fleißige Unterstützung

    Dominik Fehringer

Es gehört noch ein konkreter Lösungsvorschlag im Petitionstext ergänzt. Ich fände es zB sinnvoll, wenn anstatt des jetzigen Totalverbots ein Teilverbot gemacht wird, was zB an eine Altersgrenze geknüpft ist. zB ein Verkaufsverbot von Katzen- und Hundewelpen unter 8 Wochen, (Kleintiere, etc. Alter je nach Tierart spezifisch), also dass Tiere erst ab einem Alter verkauft werden dürfen, wo sie eine Trennung von der Mutter gesundheitlich und psychisch verkraften. DAS wäre echter Tierschutz in meinen Augen und eine sinnvolle Regelung, aber auf keinen Fall ein Totalverbot (trifft die Falschen!!)

Leider hat diese Petition (auch) nicht das Tierwohl im Zentrum, sondern die Interessen von "Tierschutzorganisationen". Wenn es wirklich um das Tierwohl gehen sollte, dann muss m.E, ganz neu gedacht werden. Tiere müssen einer Person ganz klar zugeordnet werden können, d.h. wenn jemand ein Tier kauft oder zu sich nimmt, dann hat er/sie bis an ihr/sein Lebensende für den Unterhalt und für eine tiergerechte Haltung zu sorgen und dafür aufzukommen. Ich halte es für falsch, dass man die Obsorge einfach an Institutionen abgeben kann, die dann über Spenden und/oder öffentliche Gelder finanziert werden

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