Tierschutz

Tierschutzgesetz 2017

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Parlament und Bundespräsident

25.210 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

25.210 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Argument schreiben

Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Lösungsvorschlag machen

Es gehört noch ein konkreter Lösungsvorschlag im Petitionstext ergänzt. Ich fände es zB sinnvoll, wenn anstatt des jetzigen Totalverbots ein Teilverbot gemacht wird, was zB an eine Altersgrenze geknüpft ist. zB ein Verkaufsverbot von Katzen- und Hundewelpen unter 8 Wochen, (Kleintiere, etc. Alter je nach Tierart spezifisch), also dass Tiere erst ab einem Alter verkauft werden dürfen, wo sie eine Trennung von der Mutter gesundheitlich und psychisch verkraften. DAS wäre echter Tierschutz in meinen Augen und eine sinnvolle Regelung, aber auf keinen Fall ein Totalverbot (trifft die Falschen!!)

Quelle:

3.3

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genaue Forderung ergänzen

Ich finde die Petition aus Tierschutzgründen absolut wichtig. Was ich aber noch unbedingt ergänzen würde, wäre eine KONKRETE Aussage, was genau GEFORDERT wird, also zB: „Öffentliche Tierinserate (Printmedien, Aushang in Supermärkten, etc.) und Online-Tierinserate müssen für Privatpersonen in Österreich weiterhin erlaubt bleiben!“

Quelle:

3.3

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Marktverkürzung, Tierleid, verdeckte Interessen

Es drängt sich der Verdacht auf, dass das Tierschutzgesetz primär finanzielle Interessen abdeckt (z.B. Generierung von Umsatzsteuer, die bei Privatverkäufen nicht anfallt) und es leistet der Marktverkürzung Vorschub. Es stellt eine Einschränkung des freien Warenverkehrs (und das sind Tiere laut Gesetz ja wohl nach wie vor) dar und widerspricht somit den Grundfreiheiten der EU.

Quelle:

3.2

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viele Bauernkätzchen die ich hole, tierärztlich versorgen lasse, gesundpflege und dann an hoffentlich gute Plätze weiter vermittel, werden dann wohl anders beseitigt...da ich sie nicht mehr inserieren darf. Beweisen kann man diese Beseitigung kaum, es könnte sie ja ein Raubtier geholt haben, und Bauern brauchen die ein oder andere Katze, sonst würden sie Ratten und Mäuse ungewollt züchten

Quelle:

3.1

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Das Verbot von online-Inseraten ist ein absurder Auswuchs der außer Rand und Band geratenen "Tierschützer" und deren verlängerter Hand in der Politik. Es macht mich fassungslos, wie sich die Politik von radikalen Tierschützern hin zum Verbotsstaat treiben lässt, anstatt sinnvolle Lösungen zu zweifellos vorhandenen Missständen im Tierhaltungsbereich zu suchen.

Quelle:

2.8

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höheres Sammelziel

Ich möchte noch anregen, dass ein höheres Sammelziel eingegeben werden sollte, zB eher 20.000 Unterschriften. Ich glaube nämlich, dass 5.000 Unterschriften zu wenig sein könnten, um etwas zu bewirken. Umso mehr Unterschriften, umso mehr Gewicht bekommt die Sache! Und noch genaue Forderung ergänzen, wie schon in einem Pro-Argument erwähnt (Rücknahme des Verbots.)

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2.8

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Diese "Tierschutzgesetz" ist ein Tiervereinsschutzgesetz. (Schütz dern Einnahmen) Es ist unverständlich, dass nicht einmal das Angebot der kostenfreien Weitergabe eines Tieres zulässig ist. Muss ich mein Tier von dem ich mich trennen muss nun wirklich ins (meist) überfüllte Tierheim bringen statt selbst einen guten Platz zu suchen? Derzeit bieten "Vereine" im Internet Tiere an mit "Standort xxx". Und schon kann man verkaufen...

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2.7

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Das Verbot schränkt die Auswahl beim Kauf sehr stark ein. Händler verkaufen nicht umsonst. Es werden sicherlich viel mehr Pferde in den Tot gehen, weil sie unverkäuflich bleiben. Traurig sehr trauriges Gesetz. Tierschutz war es vor der Gesetztesänderung. Für Tiere ist es wichtig von vielen möglichen Käufern gesehen zu werden. Wer selbst übers Internet gekauft hat weiß das.

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2.6

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Bitte um Änderung!!! Dringend!!!

Dieses Gesetz schadet dem Tierwohl und blockiert Menschen, die seriös und gewissenhaft einen liebevollen Platz für Ihre Schützlinge suchen, in Vereinen oder als Privatperson. Es muß andere Wege geben unseriöse Tierhändler ausfindig zu machen, aber bitte so nicht!!! Bitte ändert dieses Gesetz, so schnell wie möglich, zum Wohle der Tiere und der Menschen, die sich um ihr Wohl bemühen! Es trifft vorwiegend die Falschen und soll doch ein Tierschutzgesetz sein oder etwa nicht?

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2.1

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Tierwohlverantwortung

Leider hat diese Petition (auch) nicht das Tierwohl im Zentrum, sondern die Interessen von "Tierschutzorganisationen". Wenn es wirklich um das Tierwohl gehen sollte, dann muss m.E, ganz neu gedacht werden. Tiere müssen einer Person ganz klar zugeordnet werden können, d.h. wenn jemand ein Tier kauft oder zu sich nimmt, dann hat er/sie bis an ihr/sein Lebensende für den Unterhalt und für eine tiergerechte Haltung zu sorgen und dafür aufzukommen. Ich halte es für falsch, dass man die Obsorge einfach an Institutionen abgeben kann, die dann über Spenden und/oder öffentliche Gelder finanziert werden

Quelle:

2.5

3 Gegenargumente
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4 Gegenargumente
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