Region: Graz
Umwelt

RETTET den GRÜNGÜRTEL - Graz ist gefährdet

Petition richtet sich an
Stadtregierung Graz

1.349 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.349 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadtregierung Graz

Der Grazer Grüngürtel, ungemein wichtig für die Luft- und Lebensqualität aller Grazerinnen und Grazer, wird seit Jahren durch völlig unkontrollierte Bautätigkeit zerstört.

Es fehlen entsprechende Bebauungspläne, die diese rein gewinnorientierte Entwicklung verhindern. Verbindliche Vorgaben sollten es unmöglich machen, dass anstelle eines vorhandenen Objekts eine Verbauung des Grundstücks in deutlich größerem Ausmaß als zuvor stattfindet.

Begründung

Es darf nicht sein, dass in Zeiten der zunehmenden Umweltproblematik freie Grünflächen schrankenlos versiegelt werden können. Wir wollen nicht, dass unsere Kinder an den Folgen dieser fehlgeleiteten Stadtentwicklung leiden müssen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, BürgerInitiative Gritzenweg aus Graz
Frage an den Initiator

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 12.08.2020
Petition endet: 22.08.2021
Region: Graz
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • 1.349 Unterschriften für eine ortsbildverträgliche Gestaltung des Grazer Grüngürtels und gegen die Errichtung von mehrgeschoßigen Wohnanlagen mitten in Villenvierteln reichte die BürgerInitiative "Gritzenweg - RETTET den GRÜNGÜRTEL" im September 2021 noch bei der damaligen Stadtregierung ein. In der aktuellen Ausgabe des "Eggenberger Spiegels" wird darüber berichtet.

    Wie geplant und angekündigt, werden wir in den nächsten Wochen auch die neue Bürgermeisterin Elke Kahr und ihr Team - möglichst bei einem persönlichen Gesprächstermin im Rathaus - mit unserem Anliegen konfrontieren. Hier erwarten wir uns deutlich mehr Verständnis für die Thematik als in der Amtszeit von Siegfried Nagl.

    Quelle: Eggenberger Spiegel, Ausgabe 4/2021 (Nr. 184), Dezember... weiter

  • Liebe Unterstützerin!
    Lieber Unterstützer!

    Nach einem Jahr Laufzeit, in dem leider wieder etliche "Bausünden" in den Grazer Außenbezirken begangen wurden, konnte die Sammlung der Unterschriften für die Online-Petition "RETTET den GRÜNGÜRTEL - Graz ist gefährdet" erfolgreich beendet werden.

    Wir bedanken uns sehr herzlich bei Ihnen/Dir als eine/r der knapp 1.350 Unterzeichner/innen für unsere Initiative gegen die schrankenlose, überdimensionierte Verbauung und Versiegelung des Grazer Grüngürtels. Ebenfalls vielen Dank für die zahlreichen, teilweise ausführlichen Kommentare - sie vermitteln ein zusätzliches Feedback von besorgten und kritischen Bürgerinnen und Bürgern zur aktuellen, oft rein gewinnmaximierten "Bauwut" in Graz und deren unterschiedlichen... weiter

ich bin 52 Jahre alt, und lebe 52 Jahre in dieser Stadt, wenn ich denke, wie grün z.B. Eggenberg einmal war, und heute. Aber für mich ist immer das Beste, wenn unsere Stadtväter sagen sie können nichts gegen die Verbauung machen, und es wird auch so gebaut das mehr Grünfläche entsteht, dann muss ich mich fragen, welche überirdischen Mächte müssen da am Werke sein. Beton ist ohnehin gesünder als eine schöne Grünfläche. Ich frage mich, bei Regen, wo wird das Wasser hinkommen, wo wird die schlechte Luft absorbiert, wo spielen die Kinder usw. Graz wird immer weniger lebenswert.

Noch kein CONTRA Argument.

Mehr zum Thema Umwelt

11.682 Unterschriften
194 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern