Prostředí

Boden gut ma­chen statt Zu­kunft ver­bau­en

Petice je adresována
Landeshauptmann Christopher Drexler und Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang
137 124 v Štýrsko
2% z 5 700 za kvórum
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Die Unterzeichner:innen dieser Petition fordern Landeshauptmann Christopher Drexler und seinen Stellvertreter Anton Lang auf, sich zur einer verbindlichen Obergrenze beim Bodenverbrauch in Österreich von 2,5 Hektar pro Tag zu bekennen und in der Steiermark mit einem wirkungsvollen Bodenschutzgesetz dafür zu sorgen, dass dieses Ziel erreicht werden kann.

In der Steiermark sind nämlich bereits über 1.000 Quadratkilometer der Fläche verbraucht. Davon entfallen fast 30 % auf Verkehrsflächen und gut 65 % auf Siedlungsflächen – darunter Gewerbe- und Industrieflächen inklusive dem Wildwuchs an Einkaufszentren.

Denn es ist leider immer noch einfacher und billiger, auf einem unbebauten Grundstück zu bauen, als vorhandene Gebäude anzupassen und zu modernisieren. Während auf diese Weise Ortskerne nach und nach aussterben, wird an den Ortsrändern munter weiter gebaut. So zerfransen unsere Gemeinden und immer mehr Straßen müssen gebaut werden, die wiederum den Bodenverbrauch vorantreiben. Das ist sehr teuer für die Gemeinden und damit für uns alle.

Odůvodnění

Österreich verbraucht seit dem 20. Jahrhundert zu viel Grundfläche und damit wertvollen Boden – vor allem für Gebäude, Straßen und Parkplätze. Dabei brauchen wir dringend freie Flächen

  • für unsere Lebensmittelproduktion in der Landwirtschaft,
  • zur Aufnahme von Regenwasser, um Überschwemmungen bei starken Niederschlägen zu vermeiden,
  • zur Kühlung der Luft, um der zunehmenden Hitze und damit verbundenen Gesundheitsrisiken vorzubeugen,
  • zur Speicherung und Filterung des Niederschlags für eine verlässliche Versorgung mit sauberem Trinkwasser,
  • als Lebensraum für verschiedene Arten, die es für das Gleichgewicht in einer intakten Natur dringend braucht und
  • für eine gesunde Erholung im Grünen.

Ein wichtiger Teil der Lösung wäre

... eine verbindliche Obergrenze für den Bodenverbrauch in Österreich von maximal 2,5 Hektar pro Tag, wie von Fachleuten empfohlen. Auf die Steiermark umgelegt müsste der Bodenverbrauch dafür von mehr als 3 Hektar pro Tag auf rund 0,43 Hektar pro Tag sinken.

Es braucht also

... strengere Gesetze der Bundesländer in der Raumordnung und im Baurecht. Denn die Bundesländer sind für Raumordnung und Baurecht alleine zuständig. In der Steiermark wird ein verbindliches Bodenschutzziel von der Landesregierung jedoch strikt abgelehnt.
 

Bereits mehrere Initiativen der steirischen Grünen wurden insbesondere vom ÖVP-Landeshauptmann mit Scheinbegründungen verhindert. Der SPÖ-Landeshauptmannstellvertreter und die SPÖ-Umweltlandesrätin unterstützen ihn dabei.

Mehr zum Thema Bodenschutz: https://stmk.gruene.at/themen/bodenschutz

Děkujeme za vaši podporu , Die Grünen Steiermark z Graz
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rozprava

Jede Verbesserung in Sachen Bodenverbrauch und Versiegelung ist zu unterstützen. In Sachen zunehmende EE-Anlagen und damit zunehmende gesundheitliche Auswirkungen auf die Bevölkerung durch Schall- und Frequenzimmissionen haben DIE GRÜNEN bisher keinen Handlungsbedarf erkannt. "Klimaschutzmaßnahmen" und Vorantreiben von Technisierung und Elektrifizierung können nicht unkontrolliert ohne schützende Begleitmaßnahmen für den Menschen erfolgen. www.brummtonplattform.at

Zatím žádný argument CONTRA.

Proč lidé podepisují

Weil durch Versiegelung auch die Extremwetter-Erscheinungen noch sehr stark verstärkt werden. Dazu kommen noch die Erwärmung der Flächen, kein Versickern der Niederschläge und Industrieruinen ziehen auch sehr viele zwielichtige Gestalten an. Ich habe die Hoffnung auf eine Wende aufgegeben, denn solange Bürgermeister darüber bestimmen, wird sich nichts ändern.

Obwohl DIE GRÜNEN ambivalent scheinen, ist jede Verbesserung in Sachen Bodenverbrauch und Versiegelung zu unterstützen. In Sachen zunehmende EE-Anlagen (Anlagenverdichtung, Verbauung von Landschaften, etc.) und damit zunehmende gesundheitliche Auswirkungen auf die Bevölkerung durch Dauerimmissionen wie Tieffrequenzen und Infraschall sowie sonstige Dauergeräusche mit auffälliger Schallcharakteristik gegen die man sich im Wohnumfeld nicht schützen kann, haben DIE GRÜNEN bisher keinen Handlungsbedarf erkannt. Klimaschutz und Vorantreiben von Technisierung und Elektrifizierung kann nicht ohne schützende Begleitmaßnahmen für den Menschen erfolgen. ALLE BEREICHE sind umfänglich auszuleuchten und Fakten anzuerkennen. www.brummtonplattform.at, www.openpetition.eu/at/petition/online/gemeinsam-gegen-laerm-sofort-massnahmen-gegen-tieffrequenten-schall-und-infraschall-im-wohnumfeld

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