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Petition richtet sich an: Bürgermeister Johannes Anzengruber/Stadt Innsbruck
Eine Jahrhundertchance für die Stadtentwicklung könnte Innsbruck mit einer geplanten Unterführung und Sill-Brücke beim Hauptbahnhof ergreifen. Diese würde den Osten und Westen der Stadt direkt verbinden und das zentralste Mobiltitätsdrehkreuz Tirols endlich sicher und schnell für Rad- und Fußverkehr erschließen. Doch das Projekt droht zu scheitern – und mit ihm die Möglichkeit, Innsbruck zusammenwachsen zu lassen.
Während Land Tirol und ÖBB zur Drittelfinanzierung der Planungen bereit sind, fehlt das klare Bekenntnis von Bürgermeister Anzengruber der Stadt Innsbruck. Die Konsequenz? Die ÖBB haben bereits mit den Umbauplanungen begonnen – und eine Rad- und Fußunterführung ist nicht mehr Teil davon. Diese Chance besteht nur jetzt, da die Planungs- und Umbauarbeiten im Zuge des Brennerbasistunnels bereits laufen – eine spätere Umsetzung wäre erheblich teurer, komplizierter und kaum mehr realisierbar.
WIR FORDERN MIT WEITBLICK:
- Wir fordern ein klares Bekenntnis der Stadtführung zur jetzigen Planung und Umsetzung dieser Jahrhundertchance – und damit auch zur verantwortungsvollen Nutzung von Steuergeld, da eine spätere Umsetzung deutlich teurer und kaum finanzierbar wäre.
- Eine sichere und direkte Verbindung unter dem Hauptbahnhof nach Pradl (Anzengruberstraße) und der Innenstadt/Wilten (Heiliggeiststraße) für den aktiven Mobilitätsverkehr.
- Die geplanten Parkflächen für Fahrräder direkt unter den Bahnsteigen.
POP-UP-RADWEG JETZT:
Zusätzlich fordern wir, dass eine Pop-up-Lösung Richtung Sillpark und Boznerplatz noch vor der endgültigen Umsetzung des Umbaus (2032) geschaffen wird, um ein sicheres Radfahren zum Bahnhof sofort zu gewährleisten und um weitere Unfälle von Radfahrenden zum Hauptbahnhof zu vermeiden.
Jetzt unterzeichnen! ✍️ Die Stadt Innsbruck und Bürgermeister Anzengruber dürfen diese Möglichkeit nicht verstreichen lassen! Innsbruck braucht diese Verbindung – für eine lebenswerte und gut vernetzte Stadt!
Begründung
- Bessere Erreichbarkeit: Bewohner:innen aus Innsbrucks größtem Stadtteil Pradl und den östlichen Stadtteilen wie Amras hätten endlich eine schnelle, sichere und direkte Route nach Wilten, in die Innenstadt, und den Westen Innsbrucks – und umgekehrt.
- Perfekte Anbindung an die Bahn: Mit Radabstellplätzen und einem direkten Zugang zu den Bahnsteigen wäre die Lösung ein echter Mobilitätsknotenpunkt und Schlüssel für die Mobilitätswende in Tirol.
- Jetzt oder nie: Die Bauarbeiten am Bahnhof bieten eine einmalige Gelegenheit, diese Verbindung effizient und kostengünstig zu realisieren. Ein späterer Bau wäre aufwendig, teuer und höchst unwahrscheinlich.
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Angaben zur Petition
Petition gestartet:
26.03.2025
Petition endet:
04.07.2025
Region:
Innsbruck
Kategorie:
Verkehr
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Neue SprachversionDebatte
Der Bahnhof Innsbruck steht mitten in der Stadt. Trotzdem tut er so, als wäre auf seiner östliches Seite nur ein Nebeneingang. Zudem weigert sich dei ÖBB beständig an seinem bisherigen östlichen "Nebeneingang" einen Fahrkartenautomaten auzzustellen. Was Salzburg, Linz, Wels oder Brixlegg schaffen, sollte auch in Innsbruck möglich sein.
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Weil ich mich nicht traue am Bahnhof entlang zu fahren und immer Umwege mache weil ich es zu stressig und gefährlich finde! Abgesehen davon ist der Hbf einer der autolastigsten und unschönsten Plätze in Innsbruck!
Für einen schnellen und sichern Wege in die Arbeit/Schule/Freizeit von dem viele Menschen in Innsbruck und Umgebung profitieren würden.
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