2.923 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: den Bürgermeister der Stadt Graz, den Wirtschaftskammer-Präsidenten, Stadträte, Landesräte, den Landeshauptmann der Steiermark
Wir wollen kein Riesen-Lager mit 960 LKW, die sechs Tage lang rund um die Uhr ab- und zufahren! In unmittelbarer Nähe befinden sich ein Altersheim, eine Volksschule und eine Mittelschule. Direkt daneben der Esserweg und die Messendorferstrasse: reine Wohnsiedlungen mit hunderten Bewohnern, davon mehrheitlich Familien mit Kindern. Das geplante Areal soll ua mit einem vierstöckigen, 14 m hohen Parkhaus für LKWs bebaut werden.
Neben Dauerlärm, Abgasen und Bodenversiegelung geht es auch um den Verlust des durch den Acker führenden von Spaziergängern und Freizeitsportlern genutzten Wegs. Für die Bewohner würde das Mega-Bauprojekt eine enorme Verschlechterung der Lebensqualität und natürlich eine Abwertung der Grundstücke im gesamten Nahbereich bedeuten.
Begründung
Weil in Graz und Umgebung bereits viel zu viel Bodenverbrauch geschehen ist und noch immer weiter gebaut wird.
Das geplante Projekt kann niemand, der da wohnt und dem Natur- und Anrainer-Schutz ein Anliegen ist, akzeptieren.
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 29.08.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 28.08.2022Vielen Dank an alle, die unser Anliegen mit ihrer Unterschrift unterstützt und an einen Sieg im Kampf "David gegen Goliath" geglaubt haben! Wir sind froh und dankbar, dass auf dem Acker heuer Bohnen wachsen und keine Betonwände!
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Petition an die Stadtregierung - Nach Amazon-Rückzug: Bezirksrat für Kauf des Grundstücks durch die Stadt
am 12.03.2022
Debatte
*Ausbau der geplanten Drohnenzustellung und Luftüberwachung durch das Monopol Amazon. *Verunreinigung des Trinkwassers/Brunnenwasser durch die Versiegelung des Bodens, ein zwanghaftes anschließen an die Hauptwasserleitung ist mit hohen Anschaffungsgebühren und Aufwand für die Anwohner in der Umgebung verbunden und könnte somit auch Existenzen bedrohen. *Job-Abbau durch den weiterausbau und die Förderung der Automatisierung. *Massive Überlastung der Verkehrsrouten im Bezirk und Umgebung und damit verbundene erhöhte Stauzeiten und Arbeitsfahrt-Zeitaufwand und Feinstaubwerte.
Ich orte hier ein klassisches Beispiel von "NIMBY" (not in my backyard). Onlinehandel geht nicht weg, im Gegenteil. Amazon ist nicht der firmengewordene Teufel und auch Shöpping liefert per LKW. Die Annahme, daß Anrainer hier beeinträchtigt werden halte ich für falsch - der Standot wird ja aufgrund der guten Autobahnanbindung präferiert. D.h. die Strecke die LKW zwischen Lager und AB fahren wird denkbar kurz sein. Das Lager selbst ist geräuschlos und produziert, verglichen mit Industriebetrieben dieser Größe so gut wie kein CO2. Graz ist nunmal eine Großstadt, mit allen Vor- und Nachteilen.