28.07.2021, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
29.05.2020, 14:24
Formulierungsüberarbeitung aus Feedback und klarere Darstellung der Sachverhalte und Forderungen
Neuer Petitionstext: Österreich ist seit in diesem Ranking hinsichlich der letzten Studie des FTTH Council Europe (www.ftthcouncil.eu/documents/PR%20Market%20Panorama%202020%20FINAL%202.pdf Last Mile Letztplatzierter unter den Mitgliedsstaaten ( www.ftthcouncil.eu/documents/PR%20Market%20Panorama%202020%20FINAL%202.pdf ) mit Abstand am letzten Platz in gesamt Europa mit dem Ausbau des Glasfasernetzes zum Endverbraucher.
Aufgrund der immer höhere werdenden Anforderungen im Alltag Alltag, sowie neue berufliche Möglichkeiten des Internets ist eine , die stabile und konstante Internetbandbreite unabdinglich. Dies hat performante Internetzugänge erfordern ist Fiber to the Home (FTTH) unerlässlich. Funktechnologien, wie „5G“ sind dafür kein Ersatz.
Gerade die in der Coronakrise eindeutig bewiesen, das dies ein klares Infrastruktur Thema für von der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen, haben jahrzehntelange Versäumnisse bei der strategischen Infrastrukturplanung verdeutlicht und die Zukunft Österreichs und ein großes Hilfsmittel für die Wirtschaft war Notwendigkeit der Investition in dieser schwierigen Zeit.
glasfaserbasierte Hochleistungsdatennetze hervorgestrichen.
Leider wird seitens der Bundesregierung, der Medien und seitens der Mobilfunkgesellschaften immer wieder Unwahrheiten gestreut wie:
- unbegrenzte Bandbreite auf Knopfdruck bestellbar
- 5G ermöglich Gigabit für alle
- Produkte wie, Glasfaserpower, Gigakraft, Powernet etc.
usw.
All diese Dinge sind schlichtwegs physikalisch nicht machbar oder sind vorgesehen für jede Österreicherin oder jeden Österreicher.
Die Tatsache, dass Funktechnologien nicht der Schlüssel zur Lösung des Bandbreitenproblems sein können, ist spätestens mit der Einführung von Netzwerkmanagement-Systemen durch alle drei in Österreich agierenden Mobilfunknetzbetreiber deutlich geworden. Diese Tatsache wird nochmals unterstrichen Systeme teilen Mobilfunknutzer je nach Tarif in oft nicht transparent nachvollziehbare Leistungsklassen ein, um den durch teilweise sehr komplexe ungezielte Überbuchung entstandenen Mangel an Leistung zu verwalten. Die Leidtragenden sind in der Folge die Konsumenten und intransparente Netzwerkmanagement Systeme und Bewertungen, welche eine zwangsweise Reduktion der Bandbreite zur Folge hat und dadurch keine Bandbreitengarantie beinhaltet.
die Steuerzahler.
Physikalisch im Labor, kann pro Antennensektor eine Maximalkapazität über LTE mit 150 mbit ausgesendet werden falls hier 20 mhz eingesetzt werden und keinerlei Umwelteinflüsse gegeben sind. In vielen Bereichen wird bereits eine zweite Frequenz ausgestrahlt jedoch nicht flächendeckend.
Die neue Leitungsrechtbroschüre( www.rtr.at/de/inf/Leitungsrechte_im_TKG/RTR_Leitungsrechte_im_TKG_2020.pdf ) der zuständigen Behörde RTR, beschreibt hier folgendes:
Die "Die Breitbandstrategie 2030 des Bundes sieht bis Ende 2020
ein flächendeckendes Angebot von ultraschnellen Breitbandanschlüssen (100 Mbit/s)
und – als „Vision 2030“ – eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-fähigen
(≥ 1.000 Mbit/s) Anschlüssen bis Ende 2030 vor.
Egal vor."
"Egal ob Festnetz, Mobilfunk, Sprach- oder Datenübertragung, Richtfunkstrecken oder
Standortvernetzung: alle diese Infrastrukturen können unter die Leitungsrechte fallen.
Ebenso wenig ist die verwendete Technologie entscheidend, also ob z.B. Kupfer-, Koaxialoder Glasfaserleitungen verlegt oder DSL-, UMTS-, LTE-, oder 5G-Technologie eingesetzt
werden soll. Das TKG ist somit „technologieneutral“.
Da hier klar Kupferleitungen, Mobilfunktechnologien genannt werden welche niemals "
Die im genannten Papier erwähnten Kupferleitungen und Mobilfunktechnologien, deren Kapazitätsgrenzen bekannt sind, hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit mit Glasfasertechnologien zu vergleichen, ist offensichtlich unverhältnismäßig. Ohne den konsequenten Ausbau von Glasfaserleitungen ist die Leistungsfähigkeit erlagen werden die gesetzte Vision für das Jahr 2030 langfristig illusorisch. Ein Umdenken in der Förderstrategie ausschließlich zu gewährleisten Gunsten von FTTH ist hier ein großes Umdenken erforderlich.
daher unabdingbar.
Das Argument, Glasfaseranbindungen würden nur zur Anbindung von Brückentechnologien benötigt, verhindert nämlich gerade nachhaltig werthafte Investitionen zu Gunsten kurzfristiger und kostspieliger Zwischenlösungen wie DSL.
Im Vergleich eine Glasfaser schafft aktuell 44,2 tbps ( futurezone.at/science/neuer-rekord-bei-internetgeschwindigkeit-aufgestellt/400850429 ) und ist auch das Medium welches auch 5G Sender sowie andere Medien angebunden werden. Daher ist ein FTTH Ausbau nachhaltig und ermöglich ungeteilte Bandbreiten in unerreichten Höhen
Neue Begründung: Wir fordern ein offenes und ehrliches Bekenntnis zum flächendeckenden Glasfaserausbau für ganz Österreich ohne geteilte Bandbreite bis zum Endkunden (FTTH). Desweiteren ein Ende Weiters bestehen, darauf, die Desinformation hinsichlich der Desinformation zum Thema Ausbau mittels 5G Gleichwertigkeit von geteilten Zugangsmedien - seien sie auf Funk basierend oder auf klassischen Kabelnetzen fußend, mit dedizierten Zugängen umgehend zu beenden.
Der Verzicht auf fragwürdige Förderungen nicht zukunftsträchtiger und weiteren Shared Medien wie es der Mobilfunk darstellt.
Dies sichert veralteter Technologien wird nachhaltig den Wirtschaftsstandort zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich und erhöht den Lebenstandard zur Erhaltung und Erhöhung des Lebensstandards in ganz Österreich nachhaltig.
nachhaltig beitragen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 31 (31 in Österreich)